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Der baltische Weg

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Foto Name Beschreibung
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Der älteste Komplex des Landguts Oleru begann sich im 17. Jahrhundert zu bilden. Ursprünglich bestand das Landgut aus dem Holzherrenhaus und dem Wirtschaftsgebäude. Ein neues Landgutszentrum ist am Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des frühen Klassizismus gebaut worden. Nach der Agrarreform wurde im Wohnhaus des Landguts eine Schule eingerichtet, aber in der Sowjetzeit (bis zu den 70er Jahren) – eine Hilfsschule für zurückbleibende Schüler. 2000 hat das Schloss vom Landgut von Oleru durch Brandt gelitten. Nach dem Unglück begann die Renovierung des Schlosses und die Gesellschaft „Oleru muiža” (das Landgut von Oleru) trägt viel dazu bei. Das Herrenhaus ist durch die Wandmalereien im Stil des frühen Klassizismus berühmt, von denen die sogenannte „Bildgalerie” einzigartig ist. Neben dem Herrenhaus befindet sich ein malerischer Park. Das Landgut von Oleru ist durch Konzerte der Kammermusik bekannt. Unweit vom Landgut befindet sich das Oleru-Moor mit einem Moorsteg und einem Aussichtstürmchen.

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Das Schloss von Bīriņi ist von 1857 bis 1860 als der Besitz der Grafen von Pistolkors gebaut worden. Das neogotische Schloss wurde von dem Architekten aus Riga Friedrich Wilhelm Hess projektiert. Man kann Informationen darüber finden, dass nach dem Bau des Schlosses es das prachtvollste und modernste Historismus-Gebäude in der Region Vidzeme war. Den Schlosskomplex bilden ein großer Park und ein Waldpark aus dem 19. Jh. mit Anpflanzungen von ausländischen Pflanzenarten, der künstlich gebildete See Bīriņu ezers, die im Jahr 1814 gebaute Gruft mit dem Grabstein der Grafen von Mellin (um 1835), eine Wassermühle, das Haus des Verwalters, Pferdeställe und andere Gebäude. An dem Schloss sind Obelisken aufgestellt, die A. Pistolkors und N. Pistolkors gewidmet sind. Bis heute hat sich in dem Schloss die wertvolle dekorative Innenausstattung aus dem 19. Jh. erhalten. Das Schloss von Bīriņi wurde am Anfang des 20. Jhs. laut den Plänen des Architekten Rudolf Heinrich Zirkwitz umgebaut. Von 1926 bis 1995 befand sich in dem Schloss ein Sanatorium. Heute werden in dem Schlosskomplex verschiedene Veranstaltungen organisiert, hier befinden sich ein Hotel, ein Restaurant und ein Museum.

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Befindet sich nahe der Mittelschule von Rūjiena. Die vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtete Skulptur „Madonna Orans” wurde 1936 zum Andenken an die ertrunkene Lehrerin der Gemeindeschule Jūlija Skujiņa (24 Jahre alt) aufgestellt. Es gibt verschiedene Legenden über die Anlässe des Todes. Eine der Legenden ist mit einer unglücklichen Liebe zum Pastor Roberts Slokenbergs verbunden.

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The aerial tram across the Gauja is the only vehicle of its type in the Baltic States. It was installed in 1969 with the help of engineers from Georgia. The crossing is 1060 m long, and the cable which crosses the river is just one cable without any supports. The tram rides about 40 metres above the river, and it offers an outstanding look at the local landscapes. During the evening, the tram is used by Bungee jumpers.

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The Museum is situated in the place, where during the times of World War II the battles between the soldiers of Latvian and Soviet armies took place.The main subject of the museum is the history of Latvians during World War II and the battle of More.

On the second floor of the museum the guide will tell you about the history of crafts and will show you the exhibition of household objects. Every year there are new exhibitions of the local craftsmen’s products . The visitors can buy souvenirs, jewellery and other crafts and goods.

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Die Schreinerwerkstatt bietet verschiedene Exkursionen und Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, es gibt verschiedene thematische Programme. Unter Anleitung der Meister kann mit traditionellen Schreinerwerkzeugen arbeiten und alte Spiele erlernen, zum Abschluss einen kräftigenden Tee genießen und ein romantisches Picknick im Lagerfeuerhaus veranstalten. Man kann Souvenire aus Holz erwerben und auch bestellen. 

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Die Windmühle ist von 1867 bis 1869 im holländischen Stil gebaut worden. Der Namen erwarb die Windmühle nach dem Familienname des ersten Besitzers – Riba. Die Windmühle ist eins der besser erhaltenen Architekturdenkmäler dieser Typs in Lettland. Auf der Windmühle ist die dauerhafte Exposition “Der Weg vom Getreide” errichtet, die über landwirtschaftliche Entwicklung in Semgallen, die Traditionen der Getreidezucht und des Brotbackens erzählt. Es werden Exkursionen mit Guidebegleitung angeboten. Die Windmühle gehört zum Erholungskomplex (Hotel, Restaurant, Mühle) „Rožmalas”.

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Pirmie dokumenti par Kokmuižu atrodami 1601. gada zemes revīzijas pierakstos. Tur sniegtā informācija vēsta, ka Kokmuiža pastāvējusi jau 1560. gadā. Taču 1880. gadā vācu muižnieks sākas celt kungu māju neobaroka stilā. 20. gs. sākumā tā tika izpostīta, bet 1937. gadā to pārveidoja par skolu.

Kokmuižā kādreiz atradusies alus darītava. Tas bija laika periodā no 17.- 20. gs. Tā bija viena no slavenākajām alusdarītavām visā Vidzemes guberņā.

Mūsdienās var izstaigāt muižu pats vai gida pavadībā. Var aplūkot kungu māju, staļļu ēkas, muižas pārvaldnieka namu, bibliotēku, ekspozīciju, abas klētis un alus darītavas pagrabu, kā arī sfērisko saules pulksteni.

 

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Der Bau der Valmiera–Burg wurde 1283 angefangen. Im Laufe des Nordkrieges (1702) wurde die Burg verbrennt, aber am Ende des 17. Jh. wurden die Außenmauern der Stadt abgebaut. Es sind die Ruinen der Burg und die Reste der anderen mittelalterlichen Befestigungsanlagen erhalten.

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Im Zentrum der Ortschaft Plazis nahe der Landstraße Inčukalns – Valka (A3) befindet sich ein vom Bildhauer Teodors Zaļkalns errichtetes Denkmal für die Befreier von Nordlettland in 1919. Die Inschrift des Denkmals lautet: “Solange ihr Getreide auf diesen Feldern sät, werdet ihr geehrt haben”. Diese Wörter gehören dem lettischen Schriftsteller Edvarts Virza. Auf dem Denkmal ist ein Bauer mit einem Schwert nahe dem gespannten Pferd dargestellt.

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Der Bau der Kirche wurde 1283 angefangen. In der Kirche befinden sich die Grabsteine der angesehenen Bürger aus den 15. – 16. Jh., Orgel (1886), Kanzel und Chormalerei (1730). Blick vom Turm auf die Stadt.

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Das Brot wird nach alten Traditionen gebacken: Am Anfang gärt der Teig im Backtrog, danach wird er gebrüht und geknetet. Dann werden Brotlaibe auf Ahornblättern geformt und in einen mit Holz beheizten Ofen gelegt. Jeder Besucher kann sein eigenes Brot formen und danach mit Milch und Honig aufessen oder mitnehmen. Hier werden noch andere ländliche Leckereien angeboten, z.B. 17 Käsesorten!

Lettische Küche: Graupengrütze, geschmortes Kraut, ländliche Frikadellen, 21 Käsesorten, Milch, Honig, Kräutertees, ländliches Brot.

Das besondere Gericht: Süßsaures Brot von Donas.

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The craftsman manufactures barrels, hot tubs, furniture, stairs, doors and other useful objects. You can take a tour, learn about the relevant skills and experience, and help in manufacturing something that will be of use in the household. You can watch how barrels are made from start to finish, and also try your own hand at the craftsmanship.

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Auf dem Hof werden die altlettische Kultur popularisiert, alte Rituale ausgeführt und lettische Gerichte Grützen, Piroggen, gefüllte Klöße und Blechkuchen angeboten, die zum Kulturerbe zählen. Diese Gerichte werden aus grob gemahlenem Getreide vorbereitet, das auf dem Hof gezüchtet wird. Erwerb von Tees, Gewürzen und anderen Produkten.

Lettische Küche: Suppen, Kornbreie, süße Speisen, Piroggen, Blechkuchen und ländliche Torten.

Das besondere Gericht: Teigtaschen aus grob gemahlenem Vollkornmehl mit Quark und Speck.

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 Den Bau des Hauses begann 1924 Jānis Čakste (1859 -1927), der erste lettische Staatspräsident (1922 -1927). Zu seinem 140.Geburtstag  1999 wurde im Haus „Auči“ eine Ausstellung über sein Leben und Wirken und seine Familie eröffnet. Man kann das Arbeitszimmer Čakstes besichtigen und im Ausstellungsraum Arbeiten von Jelgaer Künstlern.

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Ein renovierter Bauernhof in Vidzeme für komfortliebende Gäste. Kaminräume, Sauna, Pool, Jacuzzi, Verpflegung, Sportplatz, Teich, Wald, Holzbottich mit einem Holzoffen in der Natur.
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Bereits 1615 teilte der kurländische Herzog Friedrich Kettler der Stadt Bauska das Privileg für den Bau eines neuen Rathauses zu, was dann im 17.Jh. auch verwirklicht wurde. Der Marktplatz konnte nun stolz das größte Rathaus im ganzen Herzogtum vorweisen. Aus Geldmangel wurde 1852 dessen Turm abgebaut, 1871 das obere Stockwerk. 2011 wurde der Bau des neuen Rathauses endlich abgeschlossen, und Bauska kann nun wieder stolz auf ein neues, hervorragendes Touristik-Objekt sein, das auch von innen besichtigt werden kann. Im erneuerten Rathaus kann man sich in alten Maßeinheiten messen und wiegen lassen, in Ellen und Fuß, in Pud (ein altes russisches Gewichtsmaß, A.d.Ü.) und in Pfund, und dafür eine entsprechende Urkunde erhalten. 

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Der schönste Platz des Amata-Urstromtals mit Blick auf den Felsen, sowie auch vom Felsenabschuß (200 m lang und bis zu 44 m hoch). Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich das Besucherzentrum.

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Ein vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtetes Denkmal (1937) hat eine Volksbenennung übernommen. Ursprünglich hatte das Denkmal den Namen „Das Denkmal für die Befreier von Rūjiena und die gefallenen Krieger”. In der Sowjetzeit wurde das Denkmal nur deswegen nicht demontiert, da ein auf der gegenseitigen Straßenseite auf einer größeren Erhebung stehendes Denkmal für Lenin “zupresste” das Denkmal für den Trompeter von Tālava.

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Die breiteste (12 m), die höchste (bis zu 10 m) und dem Volumen nach eine der gewältigsten Höhlen Lettlands. Die Länge beträgt 18,8 m. Eine Sage über die Rose von Turaida. Unweit befindet sich das Besucherzentrum.

Der Nähe gibt es Touristeninformationszentrum Gutmanala. Geschäftszeiten: 01.05.-30.09. 9.00 – 19.00; 01.10.-30.04. 9.00 – 18.00. Die Preise für das Parken: 1 Auto EUR 2,50; 1 Minibus EUR 5,00; 1 Bus EUR 7,00.

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In der Mühle lässt sich der Wollverarbeitungsvorgang auf 100 Jahre alten Geräten nachverfolgen, hier werden Wolldecken und mit Schafwolle gefüllte Kissen in Handarbeit hergestellt, sowie Souvenire, die man kaufen und bestellen kann. Es werden Exkursionen angeboten und Brot gebacken. Funktionsfähig erhalten ist die im 19. Jh. im lettischen Maschinenwerk „Šūberts Rudzīts & b-dri” hergestellte Pflück- und Kardiermaschine, eine in Deutschland hergestellte einzigartige Spinnmaschine sowie eine Kornmühle.  

Lettische Küche: Eingelegte Heringe mit Gemüse, Graupengrütze, Kartoffelpüree nach dem Geschmack der Einwohner von Vidzeme (mit gebratenen Zwiebeln), kleine Pfannkuchen mit einheimischem Honig und Marmeladen aus einheimischen Beeren, selbstgebackenes Brot.

Das besondere Gericht: Wasserkringel und Suppe des Wirtes, die aus sechs Fischarten gekocht ist.

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Das Schloss Rundāle wurde nach einem Entwurf des herausragenden italienischen Architekten Francesco Rastrelli als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann von Kurland gebaut. Der Bau des Schlosskomplexes erfolgte zwischen 1736 und 1740, der künstlerische Innenausbau des Schlosses wurde zwischen 1765 und 1768 von dem Bildhauer Johann Michael Graf und den Kunstmalern Francesco Antonio Martini und Karl Cuki durchgeführt. Das Schloss ist bedeutsam wegen seiner Authentizität – es wurde durch den späteren Wiederaufbau nicht beeinträchtigt. Die intensive Restaurierung des Schlosses begann im Jahre 1972 mit Gründung des Museums und wurde im Jahre 2018 abgeschlossen.

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Šis ir viens no retajiem ceļiem, kurš saglabājies kā notikumu liecinieks. Ceļš ved no Krimuldas uz Siguldu. Jau vācbaltu apgaismotāja novadpētnieka – mākslinieka Johana Kristofa Broces 1794. gada zīmējumā "Siguldas un Krimuldas pilsdrupas" redzams lauku ceļš gar Krimuldas pili, pa kuru iet zemnieks un darba ratus velk zirgs. Lai braukšana pa Gaujas senlejas nogāzi ar zirga pajūgu būtu droša, ceļu izveidoja līkloča formā, tā uzbrauktuvi padarot daudz lēzenāku. Domājams, ka ceļš atjaunots 19 gs., kad Krievijas cars Aleksandrs otrais un viņa sieva ieradušies uz vizīti siguldā. Pāri ceļam bijuši vairāki mazi tiltiņi, ko iedzīvotāji dēvējuši par velna tiltiem. Tagad serpentīna ceļš kļuvis par romantisku pastaigu vietu.

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Ein Denkmal für den Landwirtschaftsminister der Lettischen Republik Arturs Alberings. Ein vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtetes Denkmal wurde 1939 aufgestellt. Dieses Denkmal stellt einen Jungen mit einem Handkorb fürs Getreide dar. In der Sowjetzeit verschwand das Denkmal und an dieser Stelle wurde einen Pionier aus Gips aufgestellt. 1977 haben die Kinder die vergrabenen Teile des Denkmals gefunden, aber 10 Jahre später – den Kopf des Denkmals im Fluss Rūja. Zurzeit ist das erneuerte Denkmal an seinem ursprünglichen Ort zu sehen – im Ternejas Park nahe der Rīgas Straße.

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In diesem Park kann man die von dem Besitzer gefertigten Einbäume, das Modell des Schlosses von Nurmiža und andere Gebäudemodelle, sowie ein Haus aus Sand besichtigen. Hier kann man an verschiedenen thematischen Veranstaltungen teilnehmen. Männer können hier Rinnen für die Gewinnung von Birkensäften fertigen, aber Frauen – Schmuckstücke aus Naturmaterialien basteln. Einbaum-Erzeugnisse wurden von den Menschen schon im Mesolithikum hergestellt, aber Einbäume (im Park sind mehrere davon) wurden mehr ab dem 9. Jh. benutzt.

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Befindet sich in der Gemeinde Ķekava in Rāmava. Die Geschichte des Landguts beginnt im 15. Jahrhundert. Seit 1723 gehörte das Landgut dem Rigaer Pfarrer Depkin und das Landgut hat seinen Namen erhalten. Ein zweistöckiges Holzwohngebäude des Landgutes (19.Jahrhundert) in den Formen des Klassizismus ist renoviert worden und ist zurzeit eins der am besten gepflegten Landgüter in Pārdaugava (Stadtteil von Riga). Bis heutzutage sind von etwa 10 Gebäuden des Landgutes das Wohngebäude und den Park erhalten. Das größte Teil seines Lebens (1808 – 1850) hat im Landgut von Rāmava der deutsch-baltische Schriftsteller und Gutsbesitzer Garlieb Merkel verbracht. Das Landgut von Rāmava bietet Unterkünfte, Räume für Seminare, Ferienlager, Festlichkeiten und Fotoshooting an. 

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Gaujas tilts Siguldā ir vienīgais tilts Latvijā ar šādu unikālu tehnisko risinājumu. Pirmo reizi tilts uzcelts 1937. gadā, taču kara laikā tas tika sagrauts. 1950. gadā to atjaunoja. 2017. gada vasaras beigās noslēgsies tā rekonstrukcijas darbi. 

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The Mežotne castle hill is on the left bank of the Lielupe River and opposite the Mežotne Castle. This was one of the largest Semigalian fortified castle hills during the 9th to the 13th century, and an ancient town alongside the hill covered 13 ha of land. The castle hill has been improved. A pontoon bridge across the Lielupe allows hikers and bikers to reach the castle (between May and October). Vīna Hill is approximately 500 m to the South of the castle hill, and a wooden pathway leads to it.

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Eine Sandsteinfreilegung mit vielen Bögen, Pfeilern und Nischen. Die Gesamtlänge der Höhle Liepas Lielā Ellīte (Ellīte, Velna ceplis, Velna krāsns, Vella Höhle, Liepmuižas Höhle, Liepas Höhle) beträgt etwas über 20 m, die Höhe – 3,5 m, die Breite – 5 m. Aus der Höhle strömt eine stark sprudelnde Quelle. Man geht davon aus, dass die Höhle begann, sich schon vor 7000 Jahren zu entwickeln. Die Höhle ist sehr zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Höhle der Sand abgebaut. Die Sandsteinfreilegung Liepas Lielā Ellīte ist eine alte Kultstätte. Heutzutage ist dieser Ort wieder gut hergerichtet.

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Die Sammlung des Museums stellt die Daugava als bedeutenden historischen Wasserweg dar, hier sind auch Kleidungstücke und Gebrauchsgegenstände baltischer Stämme und der Liven zu sehen. 
Neben dem Museum steht eine Kanone aus dem Herzogtum Kurland (gefunden im Fluss Misa), die in der Eisenhütte Baldone (Baldones Dzelzāmurā) gegossen worden ist. Nicht weit davon sind vier Kanonen der russischen Zarenarmee zu sehen, die 2007 auf einer Baustelle in Salaspils gefunden worden sind. 

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Befindet sich am linken Ufer des Flusses Mēmele, 1,1 km nördlich von der Ortschaft Bangas. Vilis Plūdons (1874 – 1940) war ein hervorragender lettischer Dichter, Vertreter des nationalen Romantismus und Lehrer. Vilis Lejnieks (der richtige Name) ist im Landkreis Bauska in der Familie des Besitzers des Bauernguts „Lejenieki”  Jāņis Lejnieks geboren. Die von der Großmutter erzählten Märchen, Geschichten und Volkslieder hatten Einfluss auf das kleine Kind schon in der Kindheit. V. Plūdons ist auf dem sich unweit befindenden (0,3 km) Familienfriedhof – auf dem Plūdone-Friedhof bestattet worden. In Museum ist eine Exposition errichtet, die einen Lebens- und Schaffensweg des Dichters veranschaulicht. Neben dem Hasenschwitzbädchen erwarten Hasen – nach den Motiven des Gedichtes „Hasenschwitzbädchen”.

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Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen!

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6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Dessen Begründer sind die Tochter des Schriftstellers Amarilis Liekna, deren Sohn Edvards Liekna, Tochter Anna Žīgure und Enkelin Diāna. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher sich mit den Museumsexponaten und dem Werk von Virza bekanntmachen.

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Am rechten Ufer des Flusses Iecava erhebt sich das erneuerte Gebäude der Mühle. Auf dem Hof und in seinen Wirtschaftshäusern sind der lettischen Feldlandschaft charakteristische Werkzeuge, Maschinen, Triebwerke und Haushaltsgegenstände ausgestellt. Hier kann man auch eine Schmiede besichtigen. Jedes Jahr werden hier thematische Veranstaltungen organisiert: Frühlingsarbeiten auf einem Hof (am zweiten Samstag im Mai) und Erntefest (am ersten Samstag im September).

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Sauna Museum is a private open-air museum founded in 2008. It is located 40 km from Riga by the Murjāņi - Saulkrasti road. The exhibition consists of six historic and one newly built sauna. They all work, but the hosts recommend to enjoy the black sauna.

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Ģeoloģiskā taka sastāv no trīs saistītiem posmiem: „Melturi – Kārļu zivjaudzētava”, „Kārļu zivjaudzētava – Zvārtes iezis” un "Zvārtes iezis - Veclauču tilts". Amatas senleja veidojusies vienlaikus ar Gaujas senleju leduslaikmeta beigu posmā un pēcleduslaikmetā, ledāja kušanas ūdeņiem plūstot uz Gaujas ieleju. Gaujas NP teritorijā Amatas senielejas dziļums sasniedz 50 metrus un platums palielinās līdz apmēram 1-1,5km. Augstas kraujas (vairāk ne kā 40 metru), kurās redzami augšdevona Pļaviņu svītas dolomītu un augšdevona Amatas un Gaujas svītu smilšakmeņu atsegumi, mijas ar mežiem apaugušām, 3-16m augstām stāvām terasēm. Amatas senieleja ir nozīmīga ne tikai ar savām dabas ainavām. Tās krastus grezno dolomīta un smilšakmens atsegumi, kas atklāj zemes vēstures lappuses 350-400 miljonu gadu tālā pagātnē, kad Latvijas teritoriju klāja jūra. Velobraucieniem taka nav piemērota!
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The memorial to the day when people in the Baltic States joined hands in an unbroken chain stretching from Tallinn through Rīga and on to Vilnius on August 23, 1989, is at the 25th kilometre of the Rīga-Bauska highway, near the little Ķekaviņa River.

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Der Name von Bauska ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1443 erwähnt worden. Das ist die Zeit, als auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Mūsa und Mēmele mit dem Bau der Burg begonnen wurde, die die letzte Burg des Livländischen Ordens auf dem Gebiet Lettlands war. An der Burg – auf der Insel Ķirbaksala hat sich die Ortschaft Vairogmiests herausgebildet. Im 17. Jh. blühte die Stadt schnell auf. Hier arbeiteten Goldschmiede, Silberschmiede, Tischler, Töpfer, Schuhmacher und andere Handwerker. In den späteren Jahrhunderten haben die Einwohner der Stadt unter Kriegen, unter der Pest und der Napoleonischen Armee gelitten. Heute ist die Altstadt von Bauska mit ihrem neu gebauten Rathaus und mit der erneuerten Burg von Bauska eines der interessantesten historischen Zentren der lettischen Städte. Bauska ist mit ihren jährlichen Veranstaltungen bekannt: Mit dem Festival der Alten Musik, dem Stadtfest von Bauska, dem Festival der Countrymusik u.a.

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Das Café befindet sich im Erholungskomplex Miķelis (am Ufer des Flusses Musa), wo man einen typischen Bauernhof aus dem 19. - 20. Jh. und das Fahrzeugmuseum besichtigen kann.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Salat der Stadt Valmiera, gebratene Ostseeflunder, Kartoffelpfannkuchen, Erdbeersuppe mit Eis.

Das besondere Gericht: Die besonderen Speisen von Bauska, Schnitzel Miķelis.

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Eins der seltenen Objekte unter dem freien Himmel, das über den im Weltmaßstab einzigartigen Baltischen Weg zeugt, wo die Einwohner der baltischen Länder – Litauen, Lettland und Estland eine Menschenkette bildeten. Das Denkmal befindet sich bei der ehemaligen Grenzkontrollstelle Unguriņi an der Grenze zwischen Lettland und Estland. Das Gedenkzeichen wurde am 23. August 2009 zu Ehren des zwanzigsten Jahrestages des Baltischen Weges errichtet. Der Autor ist der Mettalmaler Andris Dukurs.

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Die alten Traditionen der Valmiermuižas Gastfreundschaft fortführend, laden die neuen Besitzer der Brauerei ein das Landgut mit Umgebung und Brauerei kennenzulernen! Hier wird den Besuchern erklärt und gezeigt, wie die reiche Geschichte von Valmiermuiža die Bierbrauerei beeinflusst hat, und wie man von natürlichen Rohstoffen langsam „lebendiges” Bier braut. Alle können erfahren wie man am besten Bier genießt um dessen richtigen Geschmack zu spüren, und was man am besten dazu isst. Eine Besichtigung ist jeden Tag möglich, mit vorheriger Anmeldung. Der Besuch und das Kosten dauert ungefähr 1,5 h.

Das Wirtshaus "Valmiermuižas alus virtuve" popularisiert die Bierkultur in Lettland. Für die Vorbereitung von Mahlzeiten wird hier Bier als ein passender Bestandteil von Mahlzeiten verwendet. In einer für heutzutage charakteristischen lettischen Art werden von den lokalen Produkten Speisen und Bier-Vorspeisen vorbereitet. Im Sommer ist hier ein Biergarten geöffnet. Hier wird das Traditionelle mit dem Gegenwärtigen verbunden.

Lettische Küche: Geräuchertes Schweinefleisch, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks, Püree aus grünen Erbsen. Als Beilagen: Preiselbeeren, Quitten, Kürbisse, Birkensäfte und Steinpilzsoße.

Das besondere Gericht: Im unfiltrierten Bier des Winters gehaltene Schweinefleischscheibe.

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Tiek uzskatīta par vecāko alus darītavu Ziemeļeiropā. Tā tika uzcelta 1878. gadā, un tās pirmais īpašnieks bija grāfs Emanuels fon Zīverss (Sievers), Cēsu pils muižas saimnieks. Savukārt 1922. gadā alus darītavu pārpirka Cēsu uzņēmēji un sāka tur ražot arī vīnu, sulas un minerālūdeni. Uzņēmums "Cēsu alus" šeit alu un atspirdzinošus dzērienus ražoja no 1976. līdz 2001. gadam, bet šobrīd tas ir pārcēlies uz jaunām telpām.  Šobrīd ēkā tiek organizētas dažādas izstādes, kā arī ēku var apskatīt no ārpuses.

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The viewing area on the Ērgļi (Ērģeles) cliffs offers an impressive view of Latvia’s most monolith sandstone cliffs (up to 22 metres high) – this is the highest location in the Gauja River valley. Please be very careful and don’t go anywhere near the edge of the cliff!
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Einer der seltenen Kokle-Bauer, der selbst Instrumente baut und anderen beim Bau hilft, indem er Meisterkurse organisiert. Er baut auch andere lettische Volksinstrumente, erzählt darüber, demonstriert sie, berät, sammelt Instrumente und historische Informationen. Er ist im Handwerkerhaus von Drabeši (Drabešu Amatu mājā ) tätig, wo Interessenten auch andere traditionelle Handwerke erlernen können – Weben, Lederverarbeitung, Filzen, Töpfern und eben den Bau von Musikinstrumenten. 

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Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann.

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Gebaut am Ende des 13. Jh. als eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen. 1853 wurde der 65 m hohe Turm aufgebaut (Aussichtsplatz). In der Kirche befinden sich die Grabsteine der livonischen Bischöfe, Kanzel (1748), Altar aus Eichenholz (1858), Altarbild (1862), Buntglasfenster und eine der besten Orgeln Lettlands (1907).

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Die Akademie der Lebensfreude "Liela muiža", in der sich mit der Anfertigung von Bottichen, heißen Bottichen, Möbeln, Treppen, Türen und anderen im Haushalt notwendigen Sachen beschäftigen, bietet in der Sommersaison Übernachtungsmöglichkeiten im Gasthaus an. Im Erdgeschoss des Gasthauses befindet sich eine Festhalle für 30-35 Personen, ein Dampfbad mit Holzfeuerung und eine gut eingerichtete Küche (Miete der Räume und des Dampfbades ist ganzjährig). Übernachtung im Obergeschoss – ein Zimmer für 8 Personen und 5 Doppelzimer.

Die Gäste können den Fertigungsprozess der Bottische von Anfang an bis zum Endprodukt beobachten und auch selbst daran teilnehmen.

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Sarkanās klintis savu vārdu ieguvušas pateicoties sarkanajiem iežiem. Tieši sarkanā ir mīlestības krāsa, tāpēc sarkanās klintis ir romatiska pastaigas vieta mīlniekiem. Smilšakmens klintīs redzamas plaisas, kas sašķeļ sarkanīgos iežus, radot neparastu dabas mākslas darbu. To virsma ir diezgan izrobota, kas veido klintīs nelielas alas un nišas. Sarkanajās klintīs ir arī daudz dažādu avotiņu. Pazīstamākais no tiem ir Rūcamavots. Tam ir šāds nosaukums, jo tas, nākot ārā no zemes, izdod nelielu rūkoņu.

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The workshop offers a look at lanterns, candelabras, hinges, fireplace tools, stair railings and gates that have been manufactured there, as well as several exhibits from the 18th century. You can produce your own nail, and the blacksmith will also “test” young couples. He also accepts orders for products.

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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus  „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden.

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Einst hatte die Burg fünf Türme und bis zu drei Meter dicke Mauern.In der Zeit zwischen 1580 und 1596 wurde an der Stelle der Vorburg die Residenz des kurländischen Herzogs errichtet, die in Sgraffito-Technik verputzt wurde. Die Burg erlitt einigen Schaden in den Kriegen im 16. und 17. Jh. wurde jedoch immer wieder erneuert, bis sie von den russischen Streitmächten bei deren Rückzug aus dem Nordischen Krieg gesprengt wurde. 

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Klinšu smilšakmens ieži veidojušies, ūdens straumēm sanesot smilšainas, mālainas iežu daļiņas. Tās lēnām nogulsnējās un sablīvējās, topot par vareniem dabas veidojumiem! Līgatnes pagrabu alas savām rokām radījuši senie iedzīvotāji. Šī neparastā vieta ļāvusi daudzām paaudzēm izdzīvot, jo alās bija iespēja uzglabāt nepieciešamās pārtikas rezerves. Alām ir nemainīga temperatūra, kas padara tās par drošu pārtikas produktu un dzērienu glabātuvi.

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In der Umgebung der Seen Lielais un Mazais Baltezers, die sich inmitten des Waldes auf den sandigen Böden befinden, wurde in seiner Art ein einmaliges System in Lettland errichtet – das Rigaer Gebiet der Wasserversorgung mit den artesischen Brunnen und Schichten für die Wasserfiltration. Das System begann 1904 zu arbeiten, als die Pumpstation von Baltezers gebaut wurde. 1988 wurde auf der Pumpstation das Rigaer Museum der Wasserversorgung errichtet, das mit der vierhundertjährigen Geschichte des Rigaer Wasserversorgungssystem, technischen Geräten, alten Rohrleitungen aus Holz und anderen Gegenständen, sowie in der Umgebung befindlichen Gebäuden – Heiz- und Maschinenhäuser, Wohngebäude der Arbeiter und Maschinenwerkstatt bekannt macht.

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Dole ist die größte Insel des Flusses Daugava. Von der nordöstlichen Seite wird die Insel vom Fluss Daugava umgeströmt, von der südwestlichen Seite – vom ruhigen und allmählich bewachsenen Gewässer des Seitengerinnes von Daugava. Die Insel ist ein Naturpark (das besonders geschützte Naturterritorium). Der Naturpark wurde 1987 zum Schutz der nach dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes erhaltenen Landschaft und kulturhistorischen Werte der Insel von Dole, sowie seltenen und geschützten Pflanzen- und Tierarten gegründet. Noch ein Ziel des Errichtens des Naturparks ist die Förderung der Bildung und Erholung der Gesellschaft. Eins der bekanntesten Objekte der Insel von Dole ist das Daugava- Museum, das im Wohngebäude des Landgutes von Dole eingerichtet wurde. Im Fundus des Museums sind ~ 13 000 verschiedene Objekte – Zeugen der Geschichte der Insel von Dole und der Daugava-Ufer – Kleidung der Balten und Liven, Arbeitsgeräte, Alltagsgegenstände. Die Exposition macht mit der Geschichte des Flusses Daugava als mit dem bedeutenden Wasserweg und mit der Geschichte der Flößer und Transportmittel dieses Weges bekannt. Im Park des Landgutes von Dole ist eine Exposition des Museum unter freiem Himmel mit der Rekonstruktion der Neuenaugen-Fischzäune, einer Abdämmung für den Lachsfang und einer Sammlung der Fischereiwerkzeugen errichtet. Neben dm Museum befindet sich am steilen Ufer des Seitengerinnes von Daugava einen Dolomitaufschluss. Im südöstlichen Teil der Insel sind am Daugava-Ufer neben dem Haus “Bēči” die Ruinen der Burg von Vecdole zu finden.

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Auf diesem Gelände kann man hervorragende Denkmäler besichtigen, die im ganzen Baltikum bekannt sind und die eine Geschichte von fast 1000 Jahren schildern: Das Landgut von Turaida (ein typisches Landgut der Region Vidzeme), die evangelisch-lutherische Kirche von Turaida, die eine der ältesten Kirchen (1750) aus Holz in Lettland ist, der Hügel Dainu kalns (Volksliederberg), der dem 150. Jubiläum des Sammlers der lettischen Volkslieder Krišjānis Barons gewidmet ist, und die gemauerte Burg von Turaida. Hier kann man die Kultur der Liven dieser Region kennenlernen, die Geschichte in Bildungsprogrammen erkunden, sowie jährliche Veranstaltungen besuchen, die mit Folklore und Völkerkunde verbunden sind. 

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Ursprünglich wurde schon 1938 eröffnet, aber später mehrmals umgebaut. Neben dem Stadion ist ein Gedenkstein für Jānis Daliņš (1904 – 1978) errichtet, einen mehrfachen Weltrekordler im Gehen. 1932 hat J. Daliņš  bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den zweiten Platz im Gehen errungen. Auf dem Stadion fanden 1993 die ersten lettischen Olympische Weltspiele der Drei Sterne statt. Heutzutage ist das Jāņis-Daliņš-Stadion ein Stadion der Leichtathletik von nationaler Bedeutung, auf dem internationale Wettkämpfe stattfinden. Das Stadion ist also ein Platz für Sportbetreibung, das den Status eines für Jugendliche freundlichen Platzes erworben hat. 

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Der Bau der Burg wurde vom Schwertbrüderorden 1207 angefangen, aber 1236 umgebaut und auf Bedürfnisse des Livländischen Ordens angepasst. Die Burg wurde im Laufe der Kriege in den 16 – 17 Jh. sehr zerstört. Heute ist die Burg restauriert. Von einer Freilichbühne öffnet sich einen schönen Blick aufs Gauja-urstromtal.

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Auf den Feldern der Wirtschaft weiden mehr als 150 Schafe. Hier ist eine Station zur Mästung von Zuchtböcken gebaut worden. Hier werden Tierauktionen und Schaftage organisiert. Der Wirt leitet Führungen und bietet Zuchtschafe und Schafproduktion zum Verkauf.

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Auf dem Hof Adzelvieši wird Hanf angebaut, aus dessen Samen Hanfbutter und grob gemahlene Zukost hergestellt wird. An der Kornkammer (101 Jahre alt) sind alte Werkzeuge der Hanffaserbearbeitung ausgestellt. Hier kann man leckere Produkte verkosten und kaufen, sowie eine spannende Reise in die Geschichte der Hanfzüchtung unternehmen. Der gewöhnliche Hanf ist eine alte Kulturpflanze in Lettland, die hier seit mehr als 1000 Jahren angebaut wird.

Lettische Küche: Grob und fein gemahlene Zukost aus Hanf, Hanfbrötchen, zerdrückte und geröstete Hanfbröckchen, Hanföl.

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In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her.

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Skaisto celtni (1797. - 1802. g.) uzskata par Latvijas spilgtāko klasicisma stila pieminekli. Šīs, tāpat kā Elejas pils metu veidoja Krievijas galma arhitekts Džakomo Kvarengi, bet projektēja Johans Georgs Ādams Berlics. Bagātīgie pils interjeri izcēlās ar tiem laikiem Kurzemē vēl neredzētu modernismu. Krievijas ķeizariene Katrīna II Mežotnes pili uzdāvināja Šarlotei fon Līvenai (1742. – 1828.) par viņas nopelniem, kad tā laikā no 1783. g. strādāja par ķeizarienes mazbērnu guvernanti. No 1921. - 1941. g. pilī darbojās lauksaimniecības skola, bet 2. pasaules kara laikā to stipri izpostīja un pēcāk izlaupīja. Pils restaurācijas darbus atsāka vēlāk, kad pilī atradās Mežotnes selekcijas un izmēģinājumu stacija. Tagad skaisto ēku (iekārtota viesnīca) var aplūkot arī no iekšpuses. Ap pili Lielupes krastos plešas viens no skaistākajiem Latvijas angļu stila parkiem, kas ir laba pastaigu vieta.

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Līgatnes vēsture ir nesaraujami saistīta ar papīrfabriku, kas ir vienīgais šāda veida funkcionējošais uzņēmums Latvijā (apskatāms ar gidu). 19. gs. beigās un 20. gs. sākumā fabrikas strādniekiem Līgatnē uzcēla dzīvojamās ēkas, skolu, dzemdību namu, slimnīcu, klubu, viesu namu un citas ēkas, kas ir saglabājušās līdz šodienai. Interesantas ir pagrabalas (> 200), kuras vēl joprojām izmanto kā mantu noliktavas un dārzeņu glabātuves.

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Lielstraupes pils ir vienīgā Latvijā saglabājusies celtne, kur vienā ēkā ir apvienota viduslaiku pils un baznīca. Pils celtniecību uzsāka 1263. g. Apbūve ļoti cieta 17. un 18. gs. laikā, kā arī 1905. g. nemieru laikā. Ēku kompleksu atjaunoja 1909. g. pēc arhitekta V. Bokslafa projekta. Lielstraupes baznīcā atrodas vairāki mākslas pieminekļi - 17. gs. ērģeļu luktu un 18. gs. kanceles gleznojumi. 1944. g. dienamā uzstādīja mākslinieka S. Vidberga vitrāžas "Golgāta" un "Kristu dzimšana". Savukārt, pils tornī redzams vietējā pulksteņmeistara Aides darināts pulkstenis, bet uz baznīcas sienas - saules pulkstenis. Pils parkā ir jāaplūko 1744. g. no koka būvēto zvanu torni. 1938. g. baznīcā atklāta piemiņas plāksni 1. pasaules karā un Brīvības cīņās kritušajiem. No 1963. g. pilī darbojas narkoloģiskā slimnīca. Baznīca ir apskatāma dievkalpojumu laikā, bet pārējais ēku komplekss – no ārpuses.

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 Cēsu pirmsākumi ir meklējami 18 m augstajā Riekstu kalnā un tā tuvākajā apkārtnē, jo 11. – 13. gs. te atradās vendu no koka celtā pils. Riekstu kalns atrodas Pils parka vidusdaļā, un no tā paveras labs skats uz parku, dīķi un Cēsu pilsdrupām, līdz kurām var nokļūt pa garu kāpņu kaskādi. 13. gs. sākumā celtā Cēsu pils bija ordeņa mestru rezidence un viens no stiprākajiem ordeņa cietokšņiem tagadējās Baltijas teritorijā. Tai blakus atrodas Cēsu Jaunā pils, kas celta 1777. g. vārtu nocietinājumu vietā. Ēkā ir iekārtots Cēsu Vēstures un mākslas muzejs. Ja uzkāpsim pils tornī, no tā pavērsies labs skats uz pilsdrupām, Sv. Jāņa luterāņu baznīcu un pilsētas ziemeļdaļu. Iepretim Cēsu Jaunai pilij atrodas vairākas ēkas – Cēsu pilsmuižas stallis un ratnīca (abas ēkas celtas 19. gs. pirmajā pusē), kur mūsdienās meklējams Cēsu Izstāžu nams. Pils kompleksa teritorijā no ārpuses ir apskatāma arī klēts, kučieru namiņš un vecā alus darītava. Ielas pretējā pusē atrodas romantiskais Maija parks, kurš iekārots 19. gs. trīsdesmitajos gados. Dosimies tālāk pilsētas ielās (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums) un apskatīsim 18. – 19. gs. mijā tapušo koka apbūvi. Torņa ielā, kas vijas gar Viduslaiku pils aizsargmūri, pie baznīcas apskatāma M. Jansona skulptūra „Gadsimtiem ejot". Ticējums vēsta, ka, paberzējot Laika veča lukturi, ir iespējams redzēt nākotni. Viena no iespaidīgākajām Cēsu celtnēm ir Sv. Jāņa luterāņu baznīca, kas būvēta 13. gs. beigās kā Livonijas ordeņa Doms. Tā ir romānikas stila trīsjomu bazilika ar gotikas elementiem ar 1853. g. celto 65 m augsto torni. Ēka vairākkārt ir pārbūvēta arī 20. gs. dievnamā apskatāmas Livonijas ordeņa mestru un Livonijas bīskapu kapa plāksnes. Kancele taisīta 1748. g., ozolkoka altāris - 1858. g., bet altārgleznu "Krustā sistais" - 1862. g. Baznīcas altārdaļas logus rotā mākslinieciski vērtīgas vitrāžas. Ērģeles 1907. g. darinājusi E. F. Valkera firma, un tās ir vienas no labākajām Latvijas koncertērģelēm. Dievnama dienvidrietumu stūra atbalstā iemūrēts saules pulkstenis ar gada skaitli "1744". Ir vērts uzkāpt baznīcas skatu tornī. Baznīcas pakājē atrodas Rožu laukums jeb bijušais Tirgus laukums (13. gs. vidus – 1927. g, atjaunots 2008. g), kas mūsdienās ir pilsētas centrālais laukums. Viduslaikos šeit ir atradies arī soda stabs un pilsētas aka. Rīgas iela no pilsētas pirmsākumiem veidojusies par galveno vecpilsētas ielu. Šeit aplūkojams vairākums Cēsu arhitektoniski izcilāko 18. -19. gs. celtņu – bijušais Cēsu rātsnams, Fābera nams, Princešu nams. Vienā ielas galā atrodas Līvu laukums, kur 13. gs. atradās baznīca, kapsēta un Rīgas vārti pilsētas mūrī. Šodien laukumu rotā izgaismota strūklaka, kuras vietā 13. gs. atradusies aka - Lejas Šķimbēgs. Otrā ielas galā atrodas 14. - 15. gs. pilsētas mūra Raunas vārtu pamatu un virszemes fragmentu rekonstruētā daļa. Tā rada labu priekšstatu par viduslaiku mūri, vārtu lielumu un pamatīgumu. Esam pieraduši dzirdēt, ka Latvijas Valsts nacionālā karoga dzimtene ir Cēsis, tomēr jāuzsver, ka tas karogs, par kuru runā Cēsis un ko piemin hronika, ir tapis Cēsīs 1279. gadā kā mūsu Latvijas karoga idejiskais prototips, tomēr pirmā nacionālā karoga stāsts nāk tieši no Valmieras – tas ir šūts un izgatavots Valmierā 1916. gadā!
 

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Kaut arī Cēsis ģeogrāfiski atrodas Gaujas nacionālā parka vidienē, pilsētai nav nacionālā parka statusa. Taču Cēsīs ir daudzi interesanti apskates objekti, kurus ir vērts redzēt un izzināt tuvāk. Noteikti ir jāiepazīst Cēsu vecpilsēta! Cēsu pirmsākumi ir meklējami 18 m augstajā Riekstu kalnā un tā tuvākajā apkārtnē, jo 11. – 13. gs. te atradās vendu no koka celtā pils. Riekstu kalns meklējams Pils parka vidusdaļā, un no tā paveras labs skats uz Pils parku, dīķi un Cēsu pilsdrupām, līdz kurām var nokļūt pa garu kāpņu kaskādi. 13. gs. sākumā celtā Cēsu pils (aprakstu sk. tālāk pie Nr. 44.) bija ordeņa mestru rezidence un viens no stiprākajiem ordeņa cietokšņiem tagadējās Baltijas teritorijā. Tai blakus atrodas Cēsu Jaunā pils, kas celta 1777. g. vārtu nocietinājumu vietā. Ēkā ir iekārtots Cēsu Vēstures un mākslas muzejs, bet piebūvē mājvietu atradis Pils kompleksa apmeklētāju centrs un Cēsu tūrisma informācijas centrs. Ja uzkāpsim pils tornī, no tā pavērsies labs skats uz pilsdrupām, Sv. Jāņa luterāņu baznīcu un pilsētas ziemeļdaļu. Iepretim Cēsu Jaunai pilij atrodas vairākas ēkas – Cēsu pilsmuižas stallis un ratnīca (abas ēkas celtas 19. gs. pirmajā pusē), kur mūsdienās meklējams Cēsu Izstāžu nams. Pils kompleksa teritorijā no ārpuses ir apskatāma arī klēts, kučieru namiņš un vecā alus darītava. Ielas pretējā pusē atrodas romantiskais Maija parks, kurš iekārots 19. gs. trīsdesmitajos gados. To iecienījuši vecāki ar bērniem, jo te izveidots rotaļlaukums. Dosimies tālāk pilsētas ielās (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums) un apskatīsim 18. – 19. gs. mijā tapušo koka apbūvi. Torņa ielā, kas vijas gar Viduslaiku pils aizsargmūri, pie baznīcas apskatāma M. Jansona skulptūra „Gadsimtiem ejot". Ticējums vēsta, ka paberzējot Laika veča lukturi, ir iespējams redzēt nākotni. Viena no iespaidīgākajām Cēsu celtnēm ir Sv. Jāņa luterāņu baznīca, kas būvēta 13. gs. beigās kā Livonijas ordeņa Doms. Tā ir romānikas stila trīsjomu bazilika ar gotikas elementiem ar 1853. g. celto 65 m augsto torni. Ēka vairākkārt ir pārbūvēta arī 20. gs. Dievnamā apskatāmas Livonijas ordeņa mestru un Livonijas bīskapu kapa plāksnes. Kancele taisīta 1748. g., ozolkoka altāris - 1858. g., bet altārgleznu "Krustā sistais" - 1862. g. Baznīcas altārdaļas logus rotā mākslinieciski vērtīgas vitrāžas. Ērģeles 1907. g. darinājusi E. F. Valkera firma, un tās ir vienas no labākajām Latvijas koncertērģelēm. Dievnama dienvidrietumu stūra atbalstā iemūrēts saules pulkstenis ar gada skaitli "1744". Ir vērts uzkāpt baznīcas skatu tornī. Baznīcas pakājē atrodas Rožu laukums jeb bijušais Tirgus laukums (13. gs. vidus – 1927. g, atjaunots 2008. g), kas mūsdienās ir pilsētas centrālais laukums. Viduslaikos šeit ir atradies arī soda stabs un pilsētas aka. Rīgas iela no pilsētas pirmsākumiem veidojusies par galveno vecpilsētas ielu. Šeit aplūkojams vairākums Cēsu arhitektoniski izcilāko 18. -19. gs. celtņu – bijušais Cēsu rātsnams, Fābera nams, Princešu nams. Vienā ielas galā atrodas Līvu laukums, kur 13. gs. atradās baznīca, kapsēta un Rīgas vārti pilsētas mūrī. Šodien laukumu rotā izgaismota strūklaka, kuras vietā 13. gs. atradusies aka - Lejas Šķimbēgs. Otrā ielas galā atrodas 14. - 15. gs. pilsētas mūra Raunas vārtu pamatu un virszemes fragmentu rekonstruētā daļa. Tā rada labu priekšstatu par viduslaiku mūri, vārtu lielumu un pamatīgumu.

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Āraišu vējdzirnavas atrodas apkaimes augstākajā vietā ar skaistu skatu. Latvijā vienas no retajām holandiešu tipa vējdzirnavām (1852. g.), kas atrodas darba kārtībā. Piedāvā iemēģināt roku graudu malšanā. Katru gadu jūlija pēdējā svētdienā svin Jēkabus – jaunrudzu maizes svētku dienu. Piedāvā Dzirnavnieka pusdienas no produktiem, kas var būt ražoti no vējdzirnavās pārstrādātiem graudiem. Baudīt ēdienus autentiskā vidē - Dzirnavās.

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Vienīgais mazo ražotāju tirdziņš Baltijas valstīs, kas iekļauts starptautiskajā Earth Markets aliansē. Tas nozīmē, ka produkcija, kas nonāk Straupes tirdziņā, tiek ražota atbilstoši Slow Food filozofijai – tā ir godprātīgi audzēta, domājot par vides ilgtspējību un bioloģisko daudzveidību. Pircējam šī vieta ir garšu paradīze – tradicionāli kvalitatīvi produkti un izdomas bagāts to pielietojums.

Kopš 2016. gada augusta tirdziņš darbojas Straupes zirgu pastā, kas ir unikāls kultūrvēsturisks komplekss. Šī ir vienīgā zirgu pasta stacija, kas vēl ir saglabājusies Latvijā un savus pirmsākumus rod 18. gadsimta sākumā, kad caur Straupes pagastu veda starptautiskas nozīmes zirgu pasta ceļš Tērbata-Rīga

Tirdziņš notiek katra mēneša 1. un 3. svētdienā no plkst. 11.00-15.00.

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Viesu māja pirms ~180 gadiem celtās dzirnavās, 7km no Rūjienas, Rūjas upes krastā. Viesiem piedāvā ne tikai istabiņas omulīgai atpūtai, bet arī telpas svinībām, ekskursijas un tematiskos pasākumus. Dzirnavās joprojām tiek malti graudi un pārstrādāta vilna.

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Vieni no retajiem Latvijas tāšu pinējiem piedāvā iepazīt darbnīcu, apskatīt no tāsīm darinātus priekšmetus un dalīties pieredzē. Ikviens interesents ar meistaru palīdzību no bērzu tāss var izgatavot vienkāršus priekšmetus, kas noderēs kā lieliski suvenīri.

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EZERSĒTA *Objekts neaktīvs*
Ferienhaus

Mierīga atpūta 11km no Cēsīm, pie Auciema ezera. Plašas telpas. Ērtības brīvdienām ar bērniem. Var apskatīt vistas, trušus, Hereford šķirnes govis.  Žagarkalna slēpošanas trases 8km.

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Latvijai unikāla Vaidavas apkārtnē pīto krēslu, krēslinieku instrumentu, fotogrāfiju u.c. ar krēslniecības tradīcijām (no 18. gs. beigām - 20. gs. vidum) saistītu priekšmetu kolekcija. Keramiķe Īrisa Vainovska stāsta par podniecības meistarmākslu un piedāvā dekoratīvos šķīvjus, interesantas vēja stabules un suvenīrus.

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Parkā blakus pusloka tiltiņam ir novietotas trīs milzīgas dzelzs atslēgas, kuras balsta akmens mūris un metāla arkas. Tās simbolizē trīs vēsturiskos centrus un to vienotību – Siguldu, Turaidu, Krimuldu. Dobēs pie šī objekta sezonāli zied dažādi kultūraugi. 

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Meklējams Bērtuļu kapos. Veidots pēc L. Švalbes projekta. Pieminekļa priekšpusē ir izvietota bronzas plāksne, kurā rakstīts: „Dziļā pateicībā par Latviju kritušajiem tautas varoņiem. 10. Rūjienas Vanagu novads”. Otrpus pieminekļa ir uzraksts „Dievs, Tēvzeme, Tauta”. Pieminekli atjaunoja 1989. gadā.

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Kafejnīca "Kukaburra" atrodas Rīgas - Veclaicenes šosejas (A2) 115. km. Iespējams apskatīt maizes muzeju un piedalīties maizes cepšanā, kas notiek katru nedēļas nogali. Latvisks interjers, mājražotāju un zemnieku produkti.

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Siguldas iepazīšanu var sākt ar Siguldas pilsdrupu apmeklējumu. Pils celtniecību uzsāka Zobenbrāļu ordenis 1207. g., bet 1236. g. to pārbūvēja Livonijas ordeņa vajadzībām. Siguldas pils stipri cieta 16. gs. otrās puses un 17. gs. sākuma karos. Ziemeļu kara laikā to nodedzina un vairāk neatjauno. Šodien ir apskatāms pils konventa ēkas dienvidrietumu korpuss un galveno vārtu tornis, aiz kura atrodas iekšējā priekšpils ar brīvdabas estrādi, no kuras paveras iespaidīgs skats uz Gaujas senleju. Šobrīd notiek pilsdrupu rekonstrukcijas darbi. Dienvidos esošās Siguldas Jaunās pils celtniecība (īpašnieks - kņazs Kropotkins) norisinājās laikā no 1878. - 1881. g. No 1923. - 1940. g ēkā bija Rakstnieku pils, bet Padomju gados - kardioloģijas sanatorija. Kopš 2003. g. te atrodas Siguldas novada dome. Muižas kompleksā ir saglabājusies koka dzīvojamā ēka (19. gs. vidus), kurā atradās Kropotkina ģimenes mājas, klēts (18. - 19. gs. mija), dārznieka māja (19. gs.) un mūra žogs (19. gs.). Ja no Jaunās pils dosimies ziemeļaustrumu virzienā, pēc nepilniem 2 km nonāksim pie Vējupītes gravas. Tajā apskatāma seklā (3,6 m), bet augstā (6,1 m) Pētera ala un dziļā Pūču grava ar Kraukļupīti. Abu upīšu gravu saskares vietā paceļas Satezeles pilskalns (plakums 90 x 75 m), kur 13. gs. sākumā atradās līvu zemes vadoņa (vecākā) - Dabreļa ozolkoka pils. Netālu meklējama Kraukļu aiza - Vējupītes kreisā krasta sānu grava ar 11 m augstām smilšakmens sienām un 5,2 m dziļā Kraukļu ala. Vējupītes gravas un Gaujas senlejas saskares vietā slejas Paradīzes (Gleznotāju) kalns - ļoti ainaviska vieta, kas gleznota un fotografēta kopš seniem laikiem. Līdz Paradīzes kalnam var nokļūt arī ar elektromobili. Siguldas rietumdaļā var apmeklēt Panorāmas ratu (darbojas vasaras laikā) un Gaisa trošu ceļu (tramvajs) - Baltijas valstīs vienīgo (celts 1969. g.) šāda tipa transporta līdzekli. Tā nesošā trose stiepjas 1060 m garumā un bez atbalstiem savieno Gaujas senlejas krastus starp Siguldu un Krimuldu ~ 40 m augstumā virs Gaujas. Te paveras izcili skati! Siguldas dienvidrietumu daļā var aizstaigāt līdz varenajai Beites kraujai, kuru pāršķeļ dziļa strauta grava. Gravas rietumu pusē meklējams Ķeizarskats, kas atrodas ~ 67 m virs Gaujas līmeņa ar labu skatu uz Krimuldu un Turaidas pili. Skatu vietu šeit iekārtoja jau 1862. g. kad Siguldā viesojies Krievijas cars Aleksandrs II. Gravas austrumu pusē novietots no koka veidotais Ķeizarkrēsls.

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Amata ir viena no straujākajām Latvijas upēm, tādēļ pavasaros šeit pulcējas ūdenstūristi – sportisku aktivitāšu un asu izjūtu cienītāji! Lejpus Rīgas-Veclaicenes autoceļa Amata ieplūst dziļā ielejā, kur upes vidējais kritums pārsniedz 3 m/km, lejtecē sasniedzot pat 8 - 10 m/km. Ūdenstūristi parasti izmanto upes posmu no Melturiem līdz Zvārtes iezim vai Līgatnes–Kārļu ceļa tiltam (Veclauču tilts). Taču jāatceras, ka Amata nav domāta iesācējiem! Pēc ilgstošām lietavām upe var būt braucama arī citos gadalaikos. Amatas ieleja ir pievilcīga ar saviem iespaidīgajiem smilšakmens un dolomīta atsegumiem, sauktiem par iežiem, no kuriem zināmākie ir Vizuļu iezis (te var veidoties skaists leduskritums), Ainavu krauja, Ķaubju iezis, Dzilnas iezis, Zvārtes iezis  un Lustūzis. No Melturiem līdz Veclaužu tiltam gar upes labo krastu ir nomarķēta (oranži punkti uz koku stumbriem) t.s. Amatas ģeoloģiskā taka. Takai ir trīs posmi: Melturi – Kārļu zivjaudzētava, Kārļu zivjaudzētava – Zvārtes iezis (abi posmi var būt ekstrēmi!) un Zvārtes iezis – Veclauču tilts. Pārgājienu var veikt jebkurā laikā, izņemot dziļā sniegā. Iespaidīgākie skati būs vērojami bezlapu laikā. Tiesa, braucot ar laivu, atsegumu vērošanai un fotografēšanai nesanāks laiks, jo būs jākoncentrējas uz šķēršļiem upē.