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PKW-Fahrten Reisen auf eigene Faust Lettland, Kurzeme

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Foto Name Beschreibung
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Das Café befindet sich im Zentrum von Dundaga, im Gästehaus Krūziņi.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, graue Erbsen mit Sauermilch, gebratene Flunder oder gebratener Kabeljau, Sauersuppe mit Kartoffeln.

Das besondere Gericht : Turm aus Quark oder eine Creme aus den Produkten der Molkerei von Dundaga.

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Der kurvige Pfad durch das Naturschutzgebiet darf nur in Begleitung eines Führers des SNP betreten werden. Über steile Treppen, die zur ehemaligen Küste des Baltischen Eismeeres führen, gelangt man in eine andere Welt, in der man Böschungswälder, Wälder mit breitblättrigen Bäumen, Quellenmoor, kalkiges Moor, Überreste alter Entwässerungsgräben und modernde Tannenstämme (bedeutend für die Artenvielfalt), die sich seit den Stürmen von 1969 erhalten haben. Der Pfad beginnt am Leuchtturm von Slītere in dem sich (in der Saison) das SNP Besucherzentrum befindet.
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Das Landhaus Jauntilmači befindet sich am Košrags nur 400 m entfernt vom Meer. Den Gästen werden 2 Zimmer angeboten. In einem separaten Gebäude nebenan befindet sich eine Sauna. Man kann frisch geräucherten Fisch bestellen.
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Diese Grabstätte ist ein mit Sagen und Spukgeschichten umwobener Ort, der sich auf dem Hügel des alten Friedhofs an der Kirche von Mazirbe befindet. Die Grabstätte ist mit Steinen bedeckt und soll die einzige in Lettland bekannte Grabstätte eines Werwolfs sein.

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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“ aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der Frühlingsmigration der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.

 

 

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Dieser Friedhof hat sich in den 1960er Jahren gebildet, als die Sowjetarmee den Fischfang an der Küste einzugrenzen versuchte. Die Boote hatten mehr keine Anwendung und sie wurden in den Küstendünen abgestellt. Unterwegs zum Bootsfriedhof kann man eine große Netzscheune von außen besichtigen. 

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Ein schönes Ferienhaus im Dundagas Umkreis in Lapmežciems, nicht weit entfernt vom Nationalpark Slītere. Für die Übernachtung werden sechs Schlafplätze im Obergeschoss, eine ausziehbare Couch für zwei im Erdgeschoss und 4 zusätzliche Plätze auf Matratzen angeboten. Auf Anfrage steht auch ein Kinderbett zur Verfügung. Zeltplätze.
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Das Denkmal vom alten Taizelis – das Grab vom Fischer Niks Freimanis (1845- 1908) – der vom Schriftsteller M. Zariņš als Prototyp in einer Geschichte und einem Theaterstück benutzt wurde.
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The bridge across the Irbe river so that bicyclists and pedestrians can cross the bridge where the former tram tracks were located.

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Die Sammlung des Museums (gegründet 1954 spiegelt lettische und livische Traditionen der Fischer, Seefahrer und Bauern wieder, deren Umfeld und Lebensart. Man kann hier Fischerhöfe mit Netzhütten und Räucherhäusern, Scheunen, u.a. sehen. Hier gibt es Fischerboote und die größte Ankersammlung des Baltikums mit etwa 100 Exemplaren, der Größte davon wiegt 22 Tonnen. Die Windmühle wurde aus Užava hierher gebracht. Im Wohnhaus aus dem 19. Jh. „Smiltnieki” kann man authentische Gegenstände des täglichen Lebens sehen. Das neueste Eksponat des Museums ist ein fast hundert Jahre altes Bethaus der Baptisten von Lielirbe. Beliebt ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn (mazbānītis) (vom 1. Mai bis 31. Oktober), die mit einer Schienenbreite von 600mm eine 1,3 km lange Hügelstrecke befährt, an deren Ende ein Drehkreis angelegt ist. Das Museumsgebäude ist nach dem Vorbild der ehemaligen Bahnstation von Mazirbe erbaut worden. Das Museum ist ein Teil des Küstenparkes, hier gibt es auch Kinderspielplätze und einen Ankerpfad.

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Ein kleiner Blockbau mit dem Wald umgekreist, am einen stillen Ort, in Dūmele, Gebiet Dundaga, Ferienhaus „Ziedkalni“ (Siedkalni) neben den Nationalen Park Slītere, 7 Kilometer vom Meer entfernt. Im Häuschen sind 4 Schlafzimmer, Halle mit Küche und mit Holz geheizte lettische Sauna. Es sind Dienstleistungen eines Badewärters zugänglich, ebenso auch SPA Prozeduren, klassische Massage, exclusive Massage mit Pflanzen aus der Umgebung von Dūmele u.a.
Für Angler ein besonderer Angebot – die gefangene Fische selbst auch räuchern. Es gibt auch Boot- und Fahrradverleih. Hier werden Sie in Ruhe und Stille Beeren und Pilze sammeln, sich geistig und körperlich relaxieren.

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This is an artificial body of water that was dug in the 1960s to obtain ice for fish processing plants in Kolka.

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Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses Irbe (Dižirve, Īra) an der Mündung des Flusses in die Ostsee („Meeresseite“ und „Landseite“). Die Irbe wurde zum ersten Mal 1310 in einem Grenzvertrag zwischen dem Kurländischen Bischof und dem Rigaer Domkapitel erwähnt, der Name Lielirbe (Irvemünde) erschien zum ersten Mal 1387 in einem Dokument des Schiedsgerichts. Ende des 19. Jh. war der kleine Hafen von Lielirbe ein aktives Holzhandel- und Verkehrszentrum. Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. wurde hier die größte Anzahl von Segelschiffen unter den Dörfern der kurländischen Westküste gebaut. 1939 gab es im Dorf ca. 300 Einwohner, mehr als 70 Häuser und eine Baptistenkirche (jetzt im Freilichtmuseum von Ventspils). Durch das Dorf verlief eine Schmalspurbahn, es gab ein Post- und Telegrafenamt, zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Grundschule der ersten Stufe, Chor und Blaskapelle. Lielirbe war eines der größten Dörfer, die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden. In Lielirbe wurde die Kulturhistorikerin Valda Marija Šuvcāne (1923–2007) geboren, deren Arbeit durch ihre Tochter Baiba Šuvcāne fortgesetzt wird, die wichtige Werke über das Leben an der Livischen Küste schreibt. Bis 2019 ist geplant, die Seilbrücke über den Fluss Irbe erneut zu errichten.

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Piedāvā izbraucienu ar zvejnieku laivu līdz Kolkas bākai. Iespējama iepazīšanās ar zvejas procesu.

Iepriekš saskaņojot, iespējams jūrā sagaidīt saullēktu vai saulrietu.

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Das ist ein langgestrecktes Gebiet zwischen der Ostsee und der Straße Kolka – Ventpils. Es beginnt an der Mündung des Flusses Irbe und endet in Ovīšrags. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um den trockenen Koniferenwald, die Graudünen, Feuchtbegiete zwischen den Dünen, andere Landschaftserscheinungen, Pflanzen und Tiere in dem Gebiet zu schützen. Touristen lieben die sandigen und ruhigen Strände in dieser Gegend, die Leuchttürme von Miķeļbāka und Ovīši und die lutherische Kirche in Miķeļbāka. Hier gibt es auch noch einige Hinterlassenschaften des sowjetischen Militärsystems, die nicht touristisch genutzt werden.
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Eine Hafenstadt. In der Altstadt ist das älteste Straßennetz erhalten. Holzbebauung des 19. Jh. im Stadtbezirk Ostgals. Die Promenade der Ostas Straße mit der Burg des Livländischen Ordens, dem Ausflugsschiff  „Hercogs Jēkabs”, dem Denkmal für Kr. Valdemars und den kleinen architektonischen Formen.

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Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes  1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770  in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka  392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen.

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Das Wohnhaus ist am Anfang des 18. Jhs. gebaut und in der Mitte des 19. Jhs. umgebaut worden. Immer noch werden die Erneuerungsarbeiten des Pfarrhofkomplexes durchgeführt. Seit September 2009 arbeiten in dem Pfarrhofkomplex drei Erholungshäuser des Rekollektionszentrums der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands. Neben den Häusern kann man die Reste des alten Pferdestalls sehen.

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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat.

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One of the 15 semi-estates of the former Dundaga Castle, Vecmuiža, has a private collection of historical materials.  

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Koka skatu tornis atrodas blakus Kolkasraga priežu takai. No tā redzama ar priedītēm aizaugusi „stiga” – t.s. Šautuve, kuru padomju laikā izmantoja šaušanas apmācībām. No torņa skatu platformas labi saskatāma Kolkas bāka, kas atrodas 5 km attālumā no Kolkasraga.

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Summer cafe "Divjurinas" is located at Kolkasrags, open from May to October.

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Eine Jugendherberge am Teich im Zentrum von Dundaga gelegen. Die Unterkunft bietet Saal für Feierlichkeiten, Konferenzraum mit technischer Ausrüstung und Verpflegung auf Anfrage.
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Der Campingplatz mit Bungalows „Pie Andra Pitragā“ befindet sich im Bezirk Dundaga, im Dorf Pitrags, auf dem Hof „Krogi“. Sowohl die Bungalows als auch der Campingplatz selbst sind von Wald umgeben und bis zum Strand sind es nur 800 Meter. Auf den Zeltplatz passen bis zu 50 Zelte und 3 Wohnmobile.

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Der älteste funktionierende Leuchtturm in Lettland (1814). Hier befindet sich eine Ausstellung über die Geschichte der Leuchttürme.

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Ein neuer Campingplatz in der Siedlung Košrags, 800m vom Meer. 6 Häuschen, Zeltplätze, Anschlussmöglichkeiten für 3 Wohnmobile. WC/Duschen befinden sich in einem separaten Gebäude. Im Gästehaus sind fünf Zimmer, eine Küche und eine Sauna vorhanden.
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Das Herrenhaus in Ance wurde als Geschenk des Vaters an seinen Sohn Ulrich Johann von Baehr errichtet. Neben dem Herrenhaus wurde ein prächtiger französischer Garten angelegt. Nach 1766 wurde das Gebäude umgebaut und prunkvoll dekoriert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden französische Truppen in dem Gut einquartiert und das Herrenhaus geplündert. Einige Zeit später wurde die zweite Etage abgerissen und nach langer Reparatur wurde das Gebäude umgewidmet als Wohnhaus für den Gemeindevorsteher und weitere Beamte. 1920 wurde der Gutshof Ance verstaatlicht.

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Auf dem Stein stand früher (heutzutage nicht mehr zu sehen) eine Aufschrift, die besagte, dass die Liven vom schwedischen König Karl IX und der Pest besiegt wurden. Vor Kurzem wurde noch ein Stein (der kleinere) draufgestellt, der eine Zeit bei dem Haus Pakalni stand und dessen Aufschrift auch verblichen ist. Die Steine befinden sich auf einer Grabstelle der Opfer der Pest.
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge

(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm.

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In Ģipka wurde die erste Seefahrtschule in Kurland gegründet! Es geschah 1869 – einige Jahre nach der Gründung der Seefahrtschule in Ainaži. Diese Seefahrtschule war der 2. Kategorie, die die Steuermänner auf großer Fahrt und Kapitäne der Küstenschifffahrt vorbereitete. 1894 wurde die Schule nach Mazirbe verlegt. Vor der Eröffnung der Seefahrtschule befand sich seit 1860 in diesem Gebäude eine Schule, aber 1867 wurde für die Bedürfnisse der Seefahrtschule einen zweiten Stock gebaut. Das Gebäude ist bis heutzutage erhalten geblieben und ist in ein Wohnhaus umgebaut. Die Seefahrtschule (in Ģipka und Mazirbe) hat während ihrer 28-jahrigen Existenz mehr als 200 professionelle Seeleute vorbereitet und den Schiffbau in den livischen Küstensiedlungen gefördert. (Die Quelle: Roja TIZ) 

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Die Holzkirche wurde 1766 erbaut, die neue Mauerkirche wurde anstelle der alten Kirche 1868 errichtet und eingeweiht. Der hohe Turm diente während der Tageszeit als Orientierungspunkt für Schiffe. 1993 wurde das Altarbild der Künstlerin Gunta Liepiņa-Grīva „Christus und Petrus auf dem Meer“ eingeweiht, das anstelle des verlorenen Gemäldes gemalt wurde. Am 18. November 1923 wurde im nebenliegenden Pfarrhaus von Mazirbe (heute das Zentrum für Rekollektion) die blau-grün-weiße livische Flagge eingeweiht. In der Umgebung des Pfarrhauses kann man Messsteine von Mazirbe, Zeugen des Schwarzen Todes (1710, 1711), finden. Der lateinische Text auf den Steinen deutete, dass die Liven des Küstengebietes durch Karl IX. und Pest überwältigt wurden. Der Text auf den Steinen ist nicht mehr lesbar, wurde jedoch entschlüsselt und ist bekannt. Auf dem Friedhof von Mazirbe ist das Denkmal des Alten Taizelis, ein Denkmal für die Eltern des Kapitäns A. Bertholds und die Grabstätte des legendären Werwolfs, zu sehen. 

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Ein Campingplatz am Meer, nicht weit von Ventspils. Gut eingerichtete Campinghäuschen für 2 und 4 Personen, Zelt- und Wohnmobilplätze, eine Sauna, ein multifunktioneller Sportplatz, ein Kinderspielplatz, eine gemeinschaftliche Küche, ein Autoparkplatz. Der Campingplatz ist das ganze Jahr geöffnet. Das Meer ist nur 400 m entfernt.
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Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914) haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet, hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
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Es ist ein langes Dorf, das sich zu beiden Seiten des Flusses Lūžņa befindet. 1937 befanden sich hier 36 Häuser und zwei Bootsanlegestellen. In den 60er Jahren des 19. Jh. wurde Lūžņa zu einem Ort des Schiffbaus, während der sowjetischen Besatzung wurden in der Nähe Militärbasen errichtet. In den 30er Jahren des 20. Jh. besuchte diese Ortschaft mehrmals der finnische Linguist Lauri Kettunen zusammen mit dem estnischen Studenten Oscar Loorits, die das Wörterbuch der livischen Sprache erarbeiteten. In Lūžņa lebte der erste livische Künstler Jānis Belte (1893–1946). Der Bauernhof „Dēliņi“ eines livischen Fischers und Bauern ist im lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum zu besichtigen.

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Košragu uzskata par jaunāko lībiešu jūrmalas ciemu (veidojies 17. gs.). 1826. g. Košragā bija 78 iedzīvotāji. 1832. g. Žokos atvēra Dundagas jūrmalas ciemos pirmo lasītmācīšanas skolu lībiešu bērniem, kur par skolotāju strādāja pirmais profesionālo izglītību ieguvušais lībietis Nika Polmanis, kurš austrumu izloksnē iztulkoja Mateja evaņģēliju. Košragā bija vējdzirnavas, ūdensdzirnavas, laivu būves vieta. Pavasaros te piestāja laivas ar darba meklētājiem no Sāmsalas. 1932. g. izbūvēja ostu, 1938. g. - molu mudas (jūras mēslu) vākšanai. Pagājušā gs. 30. gados Košragu regulāri apmeklēja somu un igauņu valodnieki, kuri te savāca visvairāk lībiešu folkloras vienību. Norpiedagu mājas cēla lībiešu sabiedriskais darbinieks - Didriķis Volganskis (1884 - 1968). Tur piedzima viņa dēls - lībiešu kultūras darbinieks, mācītājs (Somijā) Edgars Vālgamā (Volganskis, 1912 - 2003), kurš lībiski pārtulkoja A. Pumpura eposu „Lāčplēsis” somu valodā. Mūsdienās Košrags ir valsts nozīmes kultūras piemineklis.

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Atpūta pie jūras visos gadalaikos. Miers, klusums un privāta vide vienā no apburošākajām vietām Baltijas jūras krastā – Mazirbē, Slīteres nacionālā parka teritorijā.

Iespēja izvēlēties atpūtu kādā no 4 brīvdienu mājām, kā arī izmantot plašo konferenču zāli (95m2), kas paredzēta dažāda veida korporatīvajiem pasākumiem (optimāli 30 personām) vai nelielām svinībām (līdz 50 personām). 

  • Bākas māja - divstāvu brīvdienu māja (85m2) ar plašu terasi un 2 guļamistabām;
  • Apartamenti - ēkas 2.stāvā (55m2) ar neatkarīgu ieeju, privātu pagalmu un plašu terasi. Viesistaba apvienota ar virtuvi, divas atsevišķas guļamistabas;
  • Kāpas māja - Divstāvu brīvdienu māja (130m2) Liela kamīnzāle apvienota ar virtuvi, pirts, divas atsevišķas guļamistabas;
  • Meža māja - priežu meža ieskauta Brīvdienu māja (85 m2) ar āra terasi. Viesistaba ar kamīnu, virtuve, divas guļamistabas, WC un pirts;

Slīteres nacionālais parks piedāvā izstaigāt sakoptās meža takas un ievilkt krūtīs priežu silu spirgto gaisu vai izbaudīt kādu no sagatavotajiem velo maršrutiem. Tuvējos lībiešu ciemos var uzzināt, kā dzīvojuši lībieši, iepazīstot viņu tradīcijas.

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Baznīcas mūra ēka uzcelta 1835. g. Tās lepnums ir ērģeles, ko 1854.g. darinājis Karls Bitners, bet 2005.g. restaurējis Ugāles ērģeļmeistars Jānis Kalniņš. Arī mācītājmuiža tiek atjaunota. Baznīcas iekštelpu apskate  jāpiesaka iepriekš.

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Par valgumu jeb sedumu sauca šauro smilšaino piekrastes joslu starp kāpu un ūdeni. Katram ciemam bija vairāki valgumi – laivu piestātnes ar vabām tīklu žāvēšanai. Valgumiem 20.gs. 20.-30.gados bija liela nozīme līvu valodas un etniskās apziņas uzturēšanā. Tolaik lībiešu ciemos jau dzīvoja daudz latviešu, taču viņi maz darbojās zvejniecībā, tādējādi valgumos joprojām galvenā saziņas valoda bija lībiešu.

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Pirmo reizi dokumentos minēts 1582. gadā. Pitraga sēkļos guļ daudzi nogrimuši kuģi. 1826. g. Pitragā uzskaitītas vienpadsmit sētas un 190 iedzīvotāji. 19. gs. vidū te atvēra krogu. 1937. g. ciemā bija 12 vecsaimniecības un 38 zvejnieku saimniecības (g.k. jaunsaimniecības). Ciemā bija vairākas zivju apstrādes vietas - kūres. Pitragā dzīvoja izcilā lībiešu valodas teicēja Marija Šaltjāre (Bertholde, 1860 - 1930), kura dalījusies ar vairāk nekā 200 pasakām un teikām, vairāk par 90 dziesmām, rotaļām u.c. Pitraga baptistu lūgšanu nams uzcelts 1902. gadā. Pirmā pasaules karā tas izdega, 1925. g. – to atjaunoja, bet 20. gs. beigās remontēja. Pitraga centrā Krogu mājās saimnieks izveidojis 27 seno lībiešu krasta žogu paraugus un piedāvā zivju kūpināšanu un degustāciju.

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Kempings "Melnsils" atrodas Melnsilā, Rojas novadā, pašā jūras krastā. Piedāvā atpūsties divvietīgās un četrvietīgās mucu mājiņās, viesu mājā, kas iekārtota senā, autentiskā zvejnieku saimniecības ēkā, katrs numuriņš un interjers ir veidots, balstoties uz vēsturisku notikumu un senatnīgu vietu stāstiem, ko papildina unikālā piejūras dabas klātesamība. Nakšņošanai piedāvā arī Brīvdienu māju, Pirts māju, Mīlas buduāru, Kuģa klāju, Pludmales namiņu. Iespēja aktīvi atpūsties ārpus pilsētas – maršruta pastaigas velobraucieniem vai nūjošanas priekiem, iespējams doties piedzīvojumā ar SUP, laivām un kajakiem pa jūru un Melnsila upi, uzrīkot badmintona vai novusa mačus.

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Ziemeļaustrumos no Mazirbes baznīcas, - starp dievnamu un Pakalnu mājām laukā redzami divi mēra akmeņi. Uz lielākā virsmas bijis (šobrīd izdzisis) teksts par lībiešiem, kurus pieveicis Zviedrijas karalis Kārlis IX un mēris. Pie lielākā akmens sāna atbalstīts otrs (vismazākais) mēra akmens, kas savulaik atradies pie Pakalnu mājām. Izdzisušais teksts stāstījis par armijām, kas staigājušas pa Kurzemi, badu un mēri. Trešais – Lielais mēra akmens atrodas aiz Mazirbes mācītājmuižas. Tajā iekaltais teksts (nedaudz saskatāms) ir vēstījums nākamajām paaudzēm par vietējo mācītāju (mira no mēra) un pastorāta izveidi Sīkragā. Vienlaikus tas ir arī piemineklis sešiem plašākas apkārtnes draudzes mācītājiem. Visi trīs mēra akmeņi „stāsta” par 1710. gada Lielo mēri un teksti tajos iegravēti laikā no 1711. - 1734. gadam.

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Otra Latvijas vecākā (1849. – 1850. g.), visaugstāk (82 m v.j.l., t.sk. 32 m augsts tornis) esošā un iekšzemē vistālāk (5 km no jūras) celtā bāka. Tās bākuguni izslēdza 1999. g. un mūsdienās bāka kalpo kā lielisks skatu tornis un izstāžu zāle. Skaidrā laikā no bākas labi redzams Irbes šaurums un Serves rags (Sāmsalā) ar Serves bāku. Pie bākas atrodas Šlīteres dabas taka, ko var iziet tikai nacionālā parka gida pavadībā. Taka atrodas dabas rezervātā, kur 1923. g. dibināja Šlīteres dabas pieminekli. Apmeklētāji varēs iepazīt Šlīteres Zilos kalnus - Baltijas ledus ezera senkrasta stāvo krauju, nogāžu un platlapju mežus, avoksnāju, kaļķainu zāļu purvu, kā arī senas meliorācijas grāvju atliekas un satrupējušos egļu stumbrus, kurus sagāza vējš 1969. gada orkāna laikā. Takas garums 1,2 km.

Dabas izglītības centrs “Slītere” ietver dabas taku, bāku, ēku ar ekspozīciju “Dzīvība kokā”, kā arī pagalmu, kur notiek dabas izglītības nodarbības.

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Atrodas iepretim bākai. Saukta arī par Pizes (Miķeļtorņa lībiskais nosaukums) baznīcu. To uzcēla 1893. g. Padomju laikā ēkā bija izvietots pionieru nometnes klubs. Tagad tā atkal kalpo savam pamatmērķim.

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Vaides Purvziedos lībiešu pēctecis, mežsargs Edgars Hausmanis iekārtojis lielisku meža dzīvnieku ragu muzeju. Ekspozīciju veido vairāk nekā 600 ragu, no tiem aptuveni 350 aļņu ragu. Kolekcijas eksponāti nav medību trofejas, bet atrasti ilggadējās mežsarga gaitās. Vēl apskatāma dabas aizsardzības ekspozīcija. Mājās arī šodien saimnieko senas lībiešu dzimtas pēcteči.

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Kolkasraga galā ir redzamas viļņu noskalotās vecās, 16. gs. celtās un vairākkārt pārbūvētās bākas drupas, kas pēc katras lielākas vētras un aukstas ziemas (ledi!) paliek aizvien mazākas. Drupas kādreiz atradušās krietnu gabalu sauszemē, tagad tās pamazām pazūd zem ūdens.
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Salīdzinoši liela teritorija dienvidos starp Irbes un Stendes upi, kas unikāla ar mazskartajiem mežu masīviem, kāpu veidojumiem, Irbes vecupju sistēmu un iegareno, piekrastei paralēli izvietoto Dižpurvu. Irbe pēdējo gadu laikā ir kļuvusi par samērā populāru ūdenstūrisma galamērķi, taču tās krastos, diemžēl vēl aizvien ir nepietiekama ar tūrismu saistītā infrastruktūra. Tā kā liegumu caurauž blīvs meža ceļu tīkls, tā ir potenciāla vieta dažādām dabas un izziņas tūrisma aktivitātēm.

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Ģimenes veidots un vadīts uzņēmums Ziemeļkurzemes piekrastē, kas piedāvā ieskatu zvejniecības un latviskā dzīvesstila tradīcijās. Tiek popularizēti vietējie produkti, kas nākuši no jūras un apkārtnes mežiem, sagatavojot un pasniedzot tos gan senās tradicionālās, gan mūsdienu latviešu virtuves interpretācijās. Piedāvājumā gan pastāvīga ēdienkarte, gan sezonāls piedāvājums. Pasākumu organizēšana grupām ''Mielasts zvejnieku sētā'' (piekrastes tradīcijas, zivju mielasts, izbrauciens ar zvejas laivām), kā arī baudāmas un izzinošas meistarklases ''Ražots Rojā'' (Rojas novada zivju pārstrādes uzņēmumu produkcijas un restorāna virtuves zivju ēdienu degustācijas un iespēja pašiem pagatavot), ''Nacionālās virtuves īpatnības'' (sezonālie latviešu ēdieni - zivis ( kūpināšana, nēģu sagatavošana u.c.), Jāņu siers, bukstiņputra, sklandu rauši u.c. pēc viesu vēlmēm un pieprasījuma), ''Reņģēdāju dzīres'' (zivs, tās sagatavošana, ēdienu pagatavošana un degustēšana),''Dižraušu dzīres'' (sklanda rausis - oriģinālās un inovatīvās versijas, to gatavošana, degustēšana). Piedāvājumā vietējo uzņēmumu produkciju - plašs zivju konservu klāsts, Sabiles vīns un sidrs, augļu un ogu sukādes, pašu saimniecībā spiesta EKO ābolu sula u.c.

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Saimniecība "Ūši" atrodas vēsturiskajā lībiešu apdzīvotajā teritorijā Latvijas ziemeļrietumos, ko mūsdienās mēdz dēvēt par Lībiešu krastu, un specializējas lībiešu tradicionālo ēdienu gatavošanā. Saimniecība piedāvā iepazīt lībiešu garšas un izzināt viņu tradicionālo ēdienu gatavošanas paradumus. Saimniece demonstrē Ziemeļkurzemes tradicionālā ēdiena - sklandrauša gatavošanas procesu, kas ir reģistrēts arī kā tradicionālais Latvijas produkts.

Apmeklētājiem tiek piedāvātas sklandraušu gatavošanas meistarklases grupām līdz 10 cilvēkiem, kā arī degustācijas un tradicionālo ēdienu maltītes brīvā dabā grupām līdz 50 cilvēkiem. Tāpat iespējama ekskursija kājāmgājējiem „Pastaiga industriālās Kolkas vēsturē” ar teatralizētiem elementiem un Latvijas labāko šprotu degustāciju. Pieejamas arī nakšņošanas iespējas kempingā un brīvdienu mājā.

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Akmenī iekaltais teksts (vēl nedaudz saskatāms) ir vēstījums nākamajām paaudzēm par tā laika vietējo mācītāju (kurš mira no mēra), par pastorāta izveidi Sīkragā, ko drīz vien pārcēla uz Mazirbi. Tas ir arī piemineklis sešiem plašākas apkārtnes draudzes mācītājiem. Visi trīs (sk. iepriekš) mēra akmeņi vēstī par 1710. gada Lielo mēri un teksti akmeņos iegravēti Mazirbes mācītāja Petrsona laikā no 1711. līdz 1734. gadam.

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Vienkāršās formās celta vienstāvu ēka, virs kuras ieejas uz jumta novietots krusts. Kaut arī pati Pitraga draudze ir dibināta 1890. gadā, dievnams celts 1902. gadā, bet atjaunots 1925. – 1926. g. pēc ugunsgrēka 1. pasaules kara laikā un arī neatkarīgās Latvijas laikā.

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Labiekārtota dabas taka iepazīstina ar vienu no retajiem Rīgas jūras līča stāvkrastiem - Ēvažu stāvkrastu (līdz 15 m augsts, no skatu platformas paveras viens no skaistākajiem līča skatiem) un piekrastes mežiem. Pa kāpnēm, kas atjaunotas pēc 2005. g. postošā orkāna, var nokāpt līdz neparastajai pludmalei ar šauru smilšu liedagu, kas vētru laikā pazūd jūras viļņos. Takas garums ir 0,3 km (turp un atpakaļ – 0,6 km), iziešanai nepieciešamais laiks - 0,3 h. Kolkas – Jūrmalas ceļa malā iekārtots autostāvlaukums (atrodas pie Slīteres nacionālā parka robežas).

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Kājāmgājēju un velosipēdistu tiltiņš pār Ķikanupi (Slīteres nacionālā parka robežu) ciemu joslā starp Sīkragu un Jaunciemu.

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Viesu māja Dundagas pilsētā. Pirmajā stāvā kafejnīca - restorāns, otrajā - divvietīgas un četrvietīgas istabiņas. Banketu zāle pasākumiem. Vasarā kafejnīca darbojas arī Kolkas raga stāvvietā, kur iespējams nobaudīt zivju zupu un sklandraušus.

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Šis avots ir pazīstams kopš seniem laikiem. Kalpo kā laba dzeramā ūdens ņemšanas vieta.

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Eksotiskajā dzīvnieku parkā var apskatīt dažādus dzīvnieciņus, t.sk. lamas, alpakas, mini ponijus, pundurcūciņas, briedi, hailanderu, pundurkaziņas, aitu cūkas, dažādus trušus, Āfrikas melnos strausu, un kur nu bez divkupru kamieļa un Latvijas zilās govs, un dažnedažādiem putniem! Tas būs skaisti pavadīts brīvais laiks dzīvnieku sabiedrībā, vērojot viņu dzīves ritmu , barojot ar saimniecības sarūpētu barību.

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Zvejnieku sētā kūpina butes, vimbas, brekšus un asarus. Šeit var vērot – kā tiek sagatavotas un kūpinātas zivis, iegādāties tās un degustēt.

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Atrodas Mazirbes centrā iepretim Lībiešu Tautas namam, 600m attālumā no Dižjūras. Saimnieki nāk no senas lībiešu – Taizeļu dzimtas, par ko zināmi interesanti nostāsti. Arī pašas mājas saimnieku īpašumā ir jau vairāku paaudžu garumā. Ikviens te apskatāmais priekšmets ir ar savu stāstu un vietējo izcelsmi - pārdzīvojis karus, deportāciju un okupāciju laikus, bet mūsdienās cītīgi un ar mīlestību atjaunots. Saimnieki piedāvā latviešu un lībiešu tradicionālo ēdienu degustāciju ar papildinājumu mūsdienu stilā. Ēdienu sastāvdaļas ir izaudzētas vai ievāktas tuvākajā apvidū, vai iegādātas sadarbībā ar vietējiem lauksaimniekiem, zvejniekiem un ar citiem tradicionālo vietējo produktu gatavotājiem, tai skaitā bioloģiskajiem lauksaimniekiem. Sadzīves priekšmetu kolekciju var apskatīt saimnieku pavadībā.

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Viesu nams, kempings "Mazirbes kalēji" atrodas tikai 700 m no jūras. Viesiem piedāvā nakšņošanu viesu namā (3 2-vietīgas istabas) un 2-4-vietīgas kempinga mājiņās ar dušu un WC un nelielu virtuves stūri, pirti, telts vietas, sporta laukumus, kā arī velo nomu.

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Kempings Kolkas pagasta Vaidē, pašā jūras krastā piedāvā, 2 četrvietīgas mājiņas, pirti, makšķerēšanu, piknika vietas, sporta laukumu, kā arī apskatīt Kolkas raga mežos atrasto ragu kolekciju "Ragu muzejā".

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Es ist eines der ältesten livischen Dörfer, das bereits 1387 erwähnt wurde. Die alte Straße vom Landgut Dundaga (Dondangen) nach Sīkrags bestand bereits im Mittelalter. Im 17. Jh. war Sīkrags einer der wichtigsten kleinen Häfen in Nordkurland, zu dem Schiffe aus England, Holland und Lübeck kamen, die Kohle, Getreide und andere Güter hereinführten. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden hier Sprotten umfangreich produziert. In den 20er–30er Jahren des 20. Jh. waren im Dorf ca. 55 Fischer tätig. In Sīkrags wurden die livische Kulturarbeiterin Hilda Grīva (Cerbaha, 1910–1984), Kapitän auf hoher See Kārlis Anbanks (1884–1937), Baptistenpastor Kārlis Lāceklis (1904–1970), Pfleger der livischen Sprache und Traditionen Pēteris Dambergs (1909–1987), Grafikerin Baiba Damberga (1957) geboren. Heute ist Sīkrags ein nationales Kulturdenkmal. Durch das Dorf verläuft die Fahrradstrecke der Schmalspurbahn mit einem Gedenkstein an der Stelle des ehemaligen Bahnhofs. Sīkrags ebenso wie die weiteren Dörfer in Richtung Ost liegen im Nationalpark Slītere.

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Besucher können beim Räuchern von Fischen (Butte, auch Hornhechte und Brachsen) teilnehmen, die fertigen Produkte probieren und Erzählungen über die Fischereitraditionen im Ufergebiet lauschen. In diesem Gehöft kann man etwa 20 verschiedene Zaunarten sehen, die für livische Höfe typisch waren.

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Guest House & Campsite "Pizā" is located in Kurzeme region, close to Miķeļbāka lighthouse. Guest house can accommodate 20 people, there are 7 rooms. Available place for tents in camping area, picnic tables and bonfire places.

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Atrodas Dundagas centrā, Talsu un Pils ielas krustojumā. Bistro tipa ēdināšanas uzņēmums, ko iecienījuši vietējie iedzīvotāji un pilsētas viesi.

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Das livische Volkshaus – das 1939 gebaute Haus ist ein Symbol der livischen Identität. Im Volkshaus kann man eine für die Liven gewidmete Fotoausstellung betrachten.
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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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This is the only factory in Latvia that offers the full processing of wool, and it has been open since the late 19th century.  There is a workshop in Dundaga where woollen blankets and pillows are sewn.

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Das Landhaus befindet sich in der Nähe von  Dundaga. Das Kaminzimmer ist für Feierlichkeiten bis zu 30 Personen geeignet. Hier gibt es auch Feuchtsauna und Kübel. Bettzimmer mit WC und Dusche. Auf der Wiese sind Zeltplätze und ein Lagerfeuerplatz. Das Inselchen mit Boothaltestelle im Teich von Dundaga. Man kann auch einen  Ausflug mit dem Armeeauto GAZ-66 machen. 

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Eine alte Ortschaft. In den 30er Jahren des 20. Jh. gab es hier 50 Bauernhöfe, aber im Jahr 1990 nur noch zehn. In Oviši ist der Wissenschaftler livischer Herkunft; der Entomologe Kārlis Princis (1893–1978) geboren, der 1944 nach Schweden ausreiste. Oviši Leuchtturm (1814) ist der älteste immer noch funktionierende Leuchtturm in Lettland mit einer Höhe von 38 m. Von hier oben bietet sich eine herrliche Aussicht. Das Personalgebäude des Leuchtturms wurde 1905 erbaut und war einst der Bahnhof der Schmalspurbahn. Im Nebengebäude wurde das Museum des Oviši Leuchtturms eingerichtet. In der Nähe des Leuchtturms befindet sich das Kunstobjekt Austra-Baum aus Metall. Dem Kap Oviši gegnüber ist ein guter Ort zurVogelbeobachtung.

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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

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Befindet sich im Ortszentrum von Kolka, im Hause „Zītari“. Hier sind ethnografisch bedeutendende Gegenstände der Liven aus dem 19. und 20. Jh. zusammengetragen und ausgestellt, ebenso wie Zeugnisse der geistigen Kultur der Liven – Bücher und Schriften in livischer Sprache, auch Video- und Audiomaterialien. Man kann einen Fischerhut und die begehrten Stiefel der Beineschneider sehen. (Beineschneider nannte man die Piraten von Kolka, die nach einer Sage den Seeleuten die Beine abschnitten, um in Besitz ihrer Stiefel zu gelangen. Anm.d.Ü.) 

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Östlich der Straße Ezermuiža-Dūmele liegt das Seebett des alten Dieviņezers-Sees. Er war einer der größten Seen in Kurland:7,5 km lang und 1,6 km breit. Im Jahr 1838 wurde ein Kanal gegraben, wodurch der jetzige Fluss Melnsilupe und das Wasser aus dem See ins Meer abgeleitet wurden, um fruchtbares Ackerland zu bekommen. Die Einwohner von Ezermuiža waren bereits seit der Herrschaft von Baronen mit der Forstwirtschaft und Forstnutzung verbunden. Dūmele und Košrags werden mit einer einsamen Waldstraße, Apakšceļs (Untere Straße) genannt, verbunden, an der die Fahrradroute verläuft. In Dūmele befindet sich das Ferienhaus „Ziedkalni“.

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Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.
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Ein neues Ferienhaus in einem entlegenen Ort bei Miķeļtornis, 30 km von Ventspils entfernt. Die Ostsee liegt gleich hinter der Düne. Im Ferienhaus sind Doppelzimmer mit WC/Dusche, einer Küche, einem Wohnzimmer sowie einer Sauna.
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Hostel „Vitoli“ befindet sich 3 km vom Kolkasrags (das Kap Kolka) entfernt, wo sich Rigaer Meerbusen mit offenem Meer – Irbes Meerenge trifft. Vermiete helle und gemühtliche Zweibettzimmer. Man kann auch 2 Zimmer für eine Familie vermieten. An einem kühlen Abend können Sie die Zeit am Kamin mit einer Tasse Tee oder Kaffee verbringen. Wenn Sie Lust haben, können Sie auch selbst etwas zubereiten. Es gibt eine Küche mit einem Gasherd und einem Kühlschrank, auch das notwendige Geschirr. Im Hostel gibt es alle Bequemlichkeiten – gemeinsame Dusche und Toilette. 

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1387 wurde die Ortschaft urkundlich als Minor Irva bezeichnet. Bis zur Mitte des 20. Jh. war Mazirbe das größte livische Dorf an der kurländischen Küste: ein Fischerdorf und Zentrum für Schiffsverkehr. Im Dorf gab es eine Kirche, eine Schule, eine Apotheke, Forstwirtschaft, mehrere Läden, ein Post- und Telegraphenamt, einen Bahnhof, ein Sägewerk, ein Friseurgeschäft, eine Bäckerei und eine Fotowerkstatt. In Brauskas wurde eine Ziegelbrennerei betrieben. In den 30er Jahren des 20. Jh. wurde von der Fischergenossenschaft ein Fischverarbeitungswerk errichtet. 1923 wurde hier die Livische Gemeinschaft gegründet und 1939 das Livische Volkshaus eröffnet. Gegenüber dem Volkshaus befindet sich der Bauernhof Stūrīši (Familienhaus von Taizeļi), in dem man livische Haushaltsgegenstände besichtigen und auf Bestellung die lokalen Spezialitäten verköstigen kann. In Mazirbe lebten die ersten Vorsitzenden der Livischen Gemeinschaft, Kārlis Stalte und Mārtiņš Lepste. Der Kulturarbeiter Kārlis Stalte (1870–1978) war ein langjähriger Küster und Organist von Mazirbe und Mārtiņš Lepste Lehrer der livischen Sprache in den 30er Jahren des 20. Jh. Von außen ist das Gebäude der ehemaligen Seefahrtschule zu sehen, in der im Zeitraum von 1894 bis 1914 ca. 2.000 Studenten ausgebildet wurden. Während der Sowjetzeit befand sich hier ein Militärposten – „zastava“. 

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In den historischen Quellen wurde das Dorf 1310 erwähnt. Im Jahr 1582/1583 waren im Gemeinderegister von Piltene im Dorf acht Bauernhöfe eingetragen, in Jahr 1731 im Registerbuch des Landguts Dundaga (Dondangendrei. 1826 wohnten in jedem Bauernhof 16–17 Personen, im Dorf insgesamt rund 60 Einwohner. Die Angaben von 1935 besagen , dass in Saunags alle 49 Liven die livische Sprache beherrschten, aber nur 11 von ihnen in der Familie Livisch gesprochen haben. Im Haus Rūpnieki von Saunags befand sich ein Geschäft, dessen Eigentümer Kārlis Tilmanis gewerblich Sprotten gesalzen hat. In Saunags wurde der Kapitän auf hoher See Arvīds Ludeviks (1912–1996) geboren. 1945 führte er den Schleppdampfer „Rota“ mit lettischen Flüchtlingen von Ventspils nach Schweden. Das Schiff wurde festgenommen und der Kapitän nach Sibirien deportiert. In Saunags wurde der Kapitän auf hoher See Visvaldis Feldmanis (1938–2017) geboren.

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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Am Meer, zwischen Kolka und Ventspils gelegen. Ferienhäuser, 50 Plätze für Wohnmobile, 1000 Zeltplätze. WC, Lagerfeuerplätze mit vorbereitetem Brennholz, Grill, Tische, Sportplätze, Kinderspielplätze, Parkplatz. In der Saison ist ein Café geöffnet. Es ist möglich, Mahlzeiten zu bestellen.
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One of the largest castles in Kurzeme, this building has been preserved in fairly good shape.  Work on its began in the mid-13th century, and it was commissioned by the heads of the Dome Cathedral in Rīga.  In 1434, the estate was bought by the bishop of Kurzeme.  The Maidel and Osten-Sacken dynasties owned it from the 16th to the 20th century.  The Dundaga Castle burned down twice and has been rebuilt many times.  The last reconstruction was in 1905, after the castle was burned down during the revolution.  Of interest on both sides of the castle’s door are stone carvings of a knight and a bishop.  In recent years, the hotel in the castle has been renovated, as has the second floor hallway and a terrace that is popular for weddings.  There are many legends about the castle, including one about a wedding of elves and another about the Green Lady.  Today the building houses the Dundaga School of Music and Art, a hotel, party rooms, the Dundaga Tourism Information Centre and various exhibitions.  It is worth finding a guide to tour the castle.  Groups of tourists can also order tastings of local foods.

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In den historischen Quellen wurde das Dorf bereits 1582 erwähnt. Im Jahr 1736 waren im Gemeinderegister von Dundaga zwei Bauernhöfe in Vaide eingetragen: Lekši und Žonaki. Nach Angaben der Volkszählung im Frühjahr 1935 wohnten in Vaide 106 Menschen, darunter 40 Liven, 60 Letten, ein paar Esten und Deutsche. Am befanden sich im Dorf Vaide 21 Bauernhöfe. Auf dem Bauernhof Lāži von Vaide wurde der erste ausgebildete Live Nika Polmanis (1823–1903) geboren. Sein ganzes Leben verbrachte hier der livische Dichter Alfons Bertholds (1910–1993), der sein Gedicht einer neben dem Haus wachsenden Großeiche gewidmet hat. Mit dem Bauernhof Žonaki ist die große Familie Bertholds verbunden: die livische Erzählerin Marija Šaltjāre, der Segelschiffkapitän Andrejs Bertholds (USA), sein Sohn, der Bibliothekswissenschaftler Arturs Benedikts Bertholds (USA), der livische Dichter Alfons Bertholds, die livischen Sprachkenner Paulīne Kļaviņa und Viktors Bertholds, der Schweizer Arzt Marcel Berthold, der weltbekannte Pianist Arturs Ozolins (Kanada) und die livische Erzählerin und Dichterin Grizelda Kristiņa (1910–2013), die als letzte Muttersprachlerin der livischen Sprache gilt. Auch der Bauernhof Ozolnieki ist mit der Familie Bertholds, der Pflegerin livischer Traditionen und der Sprache Paulīne Kļaviņa (1918–2001) und deren Mutter, der livischen Erzählerin Katrīna Zēberga, verbunden. Die von Paulīne erstellte Sammlung der livischen ethnographischen Gegenstände ist im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum, in der Scheune des livischen Bauernhofs „Dēliņi”, zu besichtigen. Im Bauernhof Purvziedi in Vaide ist eine Sammlung von Hörnern der Wildtiere zu sehen, die vom Förster Edgars Hausmanis gesammelt wurde.

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Leuchtturm von Kolka – auf einer im Meer künstlich gebauten Insel (erbaut von 1872 bis 1875) wurde anfangs ein Holzleuchtturm gebaut, dessen Licht 1875 angezündet wurde. Als sich die Insel sich niedergesetzt hat, wurde der bis heute erhaltene Turm gebaut, er fing am 1 Juli 1884 zu arbeiten an. Der Leuchtturm befindet sich heutzutage 6 Kilometer (zur Bauzeit 5 Kilometer) vom Kap Kolka entfernt, auf dem Ende der unter Wasser liegenden Sandbank. Der 21 Meter hohe Turm aus Stahlkonstruktionen wurde in St. Petersburg gefertigt. Seit 1979 arbeitet der Leuchtturm im automatischen Regime.
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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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The Miķeļbāka lighthouse was built in 1957 and is the highest one in Latvia.  Standing 58 m tall, it can only be viewed from the outside.

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Die Steilküste von Ēvaži mit ihren Küstenwäldern ist eine der wenigen Steilküsten an der Rigaer Bucht. Über die nach dem letzten schweren Sturm erneuerten Treppen gelangt man an den ungewöhnlichen, schmalen Sandstrand, der bei Stürmen unter den Wellen verschwindet.
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Ein Hotel im Zentrum der Siedlung Kolka, 500m vom Kap Kolka. Zimmer mit allem Komfort. Im Erdgeschoss befindet sich ein Restaurant, nebenan-ein Geschäft. 
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Früher Pize, livisch Pizā. Der jetzige Name stammt von dem während der Kaiserzeit erbauten Leuchtturm (Michailowski Majak), der im Namen des Neffen des alten Kaisers Alexander II. genannt wurde. Der heute bestehende Leuchtturm – insgesamt der dritte – Miķeļbāka wurde 1957 erbaut und ist der höchste Leuchtturm in Lettland : 57 m hoch (nur von außen zu besichtigen). Die lutherische Kirche von Miķeļtornis wurde 1893 erbaut. In der Nähe kann man das 1857 erbaute Gebäude des Wirtshauses von Pize (in schlechtem Zustand) mit der für das 19. Jahrhundert typischen Planung und Konstruktion sehen, das als einziges an der Livischen Küste gilt. In Miķeļtornis wurde der erste livische Kulturarbeiter Jānis Princis (1796–1868) geboren, der zusammen mit seinem Sohn Jānis das Evangelium nach Matthäus in den westlichen Dialekt der kurländisch-livischen Sprache übersetzt hat. J. Princis Senior und J. Princis Junior waren auch Autoren der 1845 herausgegebenen Dichtung „Geistliche Lieder und Gebete der Seemänner“. Vorher wurde ein lettisches Dichtungsbuch nur vom Blinden Indrick herausgegeben. Auf dem Bauernhof Olmaņi in Miķeļtornis wird ein Schüler des Künstlers Vilhelms Purvītis, der livische Maler Andrejs Šulcs (1910–2006), geboren. Auf dem Friedhof von Miķeļtornis wird 1978 ein Denkmal für livische Dichter (das erste Denkmal für Liven) eröffnet. Es ist geplant, bis 2019 im Dorfzentrum das Kunstobjekt des Künstlers Ģirts Burvis „Jahrhundert der Segelschiffe“ zu eröffnen. 

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Хозяин создал специальный комплекс курсов и процедур, которые посвящены здоровому образу жизни. Обучение для групп, массажи, лекции, практические занятия и т.п.

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Usi
Ferienhaus

Die Nähe zum Kap Kolka und die Luft mit dem Geruch von Kiefern und Meer geben diesem Platz das für die Region Kolka typische Flair, wie man es auf dem Hof „Ūši“ finden kann. Die Gäste werden hier in einer separaten Wohnung mit Dusche und WC untergebracht.

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Ein der wichtigen Haltepunkte an der Küste von Nordkurland, wo man viele Informationen und eine Vorstellung über die Geschichte des Bezirks und der Küste, die kulturhistorischen Werte, den Segelschiffbau, die Fischereitraditionen, die Leute dieser Region, ihre Arbeit und Verdienste erhalten kann. Das Museum in Roja wurde 1968 gegründet. Zurzeit ist eine ständige Ausstellung über Krišjāns Valdemārs, die Seefahrtschule von Roja und den Segelschiffbau im 19. Jahrhundert zu besichtigen. Es ist auch eine Exposition über die Geschichte der Fischverarbeitung vom 19. Jahrhundert bis auf den heutigen Tag, die Livische Küste, den sowjetischen Beitrag zur Entwicklung der Küste zu besichtigen. Ohne der Besichtigung der ständigen Ausstellung kann man auch drei Frauen aus Kurland kennenlernen, die verschiedene Perioden der Geschichte vorstellen: Mildiņa – eine einfache Fischersfrau von der Küste, Frau Pauliņa aus der Zeit der Segelschiffe und Anna Petrowna aus der Sowjetzeit. Sie machen spannend mit den Gegenständen, die nicht im Museum ausgestellt werden und einem galligen Humor der Bewohner von Kurland bekannt. (Die Quelle: Roja TIZ)