| Nr | Name | Beschreibung |
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Auf dem Hof Piekūni werden lettische Saunarituale angeboten, wo den Heilungsprozess mit den Pflanzen Volkslieder und Kräutertees ergänzen. Nach der Sauna kann man sich in Betten entspannen, die im altlettischen Stil (aus Rundhölzern) gemeistert sind. Die Besucher können zusammen mit den Wirten Wanderungen unternehmen und erfahren, wie unsere Ahnen in der Verbundenheit mit der Natur – mit Pflanzen, Steinen, mi der Energie u.a. – gelebt haben. |
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The Jaunpils Crafts House opened on May 10, 2015, and it is home to a group of weavers from Jaunpils that was established in 1970, as well as the “Dzīpars” organisation. The group is led by a master weaver, Velga Pavlovska, who is happy to share her knowledge with the 18 women who are part of the group. She organises the work of women who do handicrafts, and she also conducts tours and creative workshops. Visitors can learn about the work of weavers and other master handicraft specialists, take part in educational master classes, go on tours and purchase various souvenirs. |
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Der Hof "Upenite" befindet sich am südlichen Ufer des Sees Cirisa ezers. Ein ausgezeichneter Bio-Hof, auf dem lettgallische Traditionen gepflegt, Milchprodukte (auch Käse) hergestellt, einheimische Kulturpflanzen (diese kann man auch erwerben) angebaut und die lettgallische Rauchsauna angeboten werden, in der als Saunameister die Wirte arbeiten. Meisterkurse im Backen von Torten organisiert. Lettische Küche: Bauernsuppe (Fleischbrühe mit Grützen), gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Kartoffelwürste (geriebene unreife Kartoffeln mit gebratenem Schweinfleisch und Zwiebeln), schwarze Johannisbeeren mit Schlagsahne, Kümmelstangen, Kräutertees, Quark mit Sauerrahm, Pfannkuchen aus Sauermilch. Das besondere Gericht: Im Ofen gebackener Karpfen oder gebackene Schleie aus dem eigenen Teich. |
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Das Café befindet sich im Erholungskomplex Miķelis (am Ufer des Flusses Musa), wo man einen typischen Bauernhof aus dem 19. - 20. Jh. und das Fahrzeugmuseum besichtigen kann. Lettische Küche: Kalte Suppe, Salat der Stadt Valmiera, gebratene Ostseeflunder, Kartoffelpfannkuchen, Erdbeersuppe mit Eis. Das besondere Gericht: Die besonderen Speisen von Bauska, Schnitzel Miķelis. |
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Die Wirte sind Fischer schon in der dritten Generation. Gruppen von Touristen werden hier Kulturveranstaltungen mit Verkostungen von nahrhaften Fischen angeboten: Stiefelwerfen am Strand, Erzählungen von Fischerfrauen, eine theatralische Vorführung, Räuchern von Fischen. Lettische Küche: Getrocknete und geräucherte Fische, heiß geräucherte Aalmutter und andere Fische, die nach den in der Familie geerbten lokalen Rezepten vorbereitet sind. |
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Es wäre schwierig, nicht nur in der Region Vidzeme, sondern auch im ganzen Lettland einen anderen ebenso natürlichen Hof zu finden. Die Gäste können in einer alten Kornkammer übernachten, die ihren Duft noch erhalten hat, den Wirt bei der Arbeit in der Schmiede beobachten und selber einen Nagel schmieden, Ziege melken, auf Gänse aufpassen, sowie an Arbeiten auf dem Land teilnehmen: jäten, Heu ernten, Bogenschießen ausprobieren und die Sauna genießen. |
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Die Betriebsstätte befindet sich auf halbem Weg zwischen Rauna und Smiltene. Die Besucher können die Betriebsräume in einem Keller besichtigen, wo der sprudelnde Birkensaft produziert und gelagert wird. Dabei wird über den Birkensaft erzählt und Videos zur Gewinnung von Säften im Frühjahr gezeigt. Verkostung von Birkensaft, sprudelnden Getränken und Sirup aus Birkensaft. Es wird auch Löwenzahnwein angeboten. Die Produktion von Birzī hat ein Bio-Zertifikat. |
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In der geerbten Wirtschaft (Wohnhaus aus Holz mit dekorativen Zargen und Fensterläden) stellen die Wirte nach alten und modernen Rezepten Käse aus der Milch her, die aus den auf diesem Hof gezüchteten Kühen gemolken wird. Die Besucher können hier Milch, Sauermilch, Buttermilch und andere Milchprodukte verkosten, sowie den Herstellungsprozess beocbachten und an dem Prozess teilnehmen. |
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Zusammen mit Kindern kann man auf diesem Hof Haustiere kennenlernen, eine Sammlung von alten Haushaltsgegenständen besichtigen, eine Sauna mit Massagen mit Birken- und Wacholderzweigen genießen, sowie Kräutertees trinken. Im Sommer können die Gäste in der Kornkammer oder im ersten Stock im Saunahaus übernachten. |
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Im Handwerkhaus „Sauleskalns“ kann man im Brot–Workshop lernen, wie man Roggenbrot und Sklandrausis backt. Die Wirte erklären, wie man Roggenbrot in einem Elektroherd backt, teilen das Rezept und den Sauerteig. Das Gästehaus bietet Unterkunft, Saunen und Möglichkeiten der aktiven Erholung. |
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Das authentisch aussehende Wirtshaus ist in einem 105 Jahre alten Stall eingerichtet. Im Angebot des Wirtshauses sind solche Gerichte und Getränke, die früher viel gegessen wurden, z.B. Graupengrütze, Sauerampfersuppe, dickflüssige Kürbissuppe, graue Erbsen, Piroggen mit Speck und Hausbranntwein! Lettische Küche: Ampfersuppe mit Grützen, kalte Suppe, Rindfleischklops, Gericht aus Lammfleisch und Gemüsen, Graupen mit geräuchertem Fleisch und Pilzen, Hering mit Quark, Brotsuppe. Das besondere Gericht: Graupengrütze mit gebratenem Speck und die würzigen Würste von Meke. |
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Auf dem Hof werden die altlettische Kultur popularisiert, alte Rituale ausgeführt und lettische Gerichte Grützen, Piroggen, gefüllte Klöße und Blechkuchen angeboten, die zum Kulturerbe zählen. Diese Gerichte werden aus grob gemahlenem Getreide vorbereitet, das auf dem Hof gezüchtet wird. Erwerb von Tees, Gewürzen und anderen Produkten. Lettische Küche: Suppen, Kornbreie, süße Speisen, Piroggen, Blechkuchen und ländliche Torten. Das besondere Gericht: Teigtaschen aus grob gemahlenem Vollkornmehl mit Quark und Speck. |
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Dieser Hof ist eine der ersten und größten Ziegenzüchtereien in Lettland. Während der Führung kann man der fesselnden Erzählung des Wirtes über die Ziegenzüchtung und die Herstellung von Ziegenmilchprodukten (Milch, Käse, Kefir) zuhören, die man hier auch kaufen und verkosten kann. In Lettland gibt es seit der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. eine einheimische Ziegenrasse. |
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Auf dem Hof Adzelvieši wird Hanf angebaut, aus dessen Samen Hanfbutter und grob gemahlene Zukost hergestellt wird. An der Kornkammer (101 Jahre alt) sind alte Werkzeuge der Hanffaserbearbeitung ausgestellt. Hier kann man leckere Produkte verkosten und kaufen, sowie eine spannende Reise in die Geschichte der Hanfzüchtung unternehmen. Der gewöhnliche Hanf ist eine alte Kulturpflanze in Lettland, die hier seit mehr als 1000 Jahren angebaut wird. Lettische Küche: Grob und fein gemahlene Zukost aus Hanf, Hanfbrötchen, zerdrückte und geröstete Hanfbröckchen, Hanföl. |
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Die Wirtschaft züchtet lettische, weißrussische und litauische Pferdearten. Es werden Ausflüge mit Pferden und die Ausbildung von Anfängern angeboten. Entspannungsübungen auf dem Pferd und ein seltenes Angebot – Reittherapie oder eine besondere Entspannung für Kinder und Erwachsene sind im Angebot. Im Winter können sie Schlittenausflüge machen mit anschließendem Lagerfeuer mit Braten vom Fleisch und Glühwein. Übernachtung. Lettische Küche: Pilzschnitzel, Kartoffelklöße mit getrockneten Pilzen oder Fleisch, mit Sauerrahmsoße und Zwiebeln, gebratene Pfifferlinge mit neuen Kartoffeln, geschmorte Gemüse und Pilze, Erdbeeren mit Eis, das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka. Das besondere Gericht: Himmelsbrei von Klajumi. |
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Das Ferienhaus "Vējavas" befindet sich nur 300 m entfernt vom Meer. Die Gäste haben Zimmer in einzelnen Häusern. Gemeingebrauch von der Landsauna mit Kaminsaal und kleiner Küche. Eine Laube für Feiern im Sommer für bis zu 60 Personen. Zeltplätze.Parkplatz. |
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Ein Gästehaus ist in einer vor ~ 180 Jahren gebauten Mühle eingerichtet. 7 km von der Stadt Rūjiena entfernt, am Ufer des Rūja-Flusses gelegen. Den Gästen stehen nicht nur gemütliche Zimmer, sondern auch Räume für Feiern zur Verfügung. Exkursionenangebot. In der Mühle wird immer noch Korn gemahlen und Wolle verarbeitet.
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Die Akademie der Lebensfreude "Liela muiža", in der sich mit der Anfertigung von Bottichen, heißen Bottichen, Möbeln, Treppen, Türen und anderen im Haushalt notwendigen Sachen beschäftigen, bietet in der Sommersaison Übernachtungsmöglichkeiten im Gasthaus an. Im Erdgeschoss des Gasthauses befindet sich eine Festhalle für 30-35 Personen, ein Dampfbad mit Holzfeuerung und eine gut eingerichtete Küche (Miete der Räume und des Dampfbades ist ganzjährig). Übernachtung im Obergeschoss – ein Zimmer für 8 Personen und 5 Doppelzimer. Die Gäste können den Fertigungsprozess der Bottische von Anfang an bis zum Endprodukt beobachten und auch selbst daran teilnehmen. |
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Der Campingplatz mit Bungalows „Pie Andra Pitragā“ befindet sich im Bezirk Dundaga, im Dorf Pitrags, auf dem Hof „Krogi“. Sowohl die Bungalows als auch der Campingplatz selbst sind von Wald umgeben und bis zum Strand sind es nur 800 Meter. Auf den Zeltplatz passen bis zu 50 Zelte und 3 Wohnmobile. |
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In dem Ferienhof gibt es zwei Bungalows, die für ruhige Erholung bestimmt sind, und eine traditionelle Sauna am Ufer des Flüsschens Saka nicht weit von Paviluosta entfernt. In dem Saunagebäude ist zudem ein kleinerer Saal vorhanden, in den bis zu 20 Personen passen, und zwei Schlafräume. In dem Teich gibt es inmitten der Wasserlilien eine Insel mit einem Gartenkamin. Nur 8 km entfernt ist die Ostsee mit einem ruhigen Strand. Hier werden auch Ausflüge durch die Region organisiert. |
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