Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
|
||
One of the most unusual houses of worship in the national park, this one has a red brick tower, and together with local residential buildings it makes up an interesting cultural landscape. The prayer house is not open to the public. |
||
In einem weiten Territorium beiderseits des Flusses Irbe sind mehrere Territorien gelegen, die mit Panzerwegen verbunden sind. Einst wurden hier Lehrfahrten und Proben der Panzer durchgeführt. Zur Zeit wird die Fläche nicht genutzt und sie bewächst langsam mit Wälder.
|
||
This is the only Straw Museum in Latvia, with ~370 sculptures and dolls made of straw and hay. Children in particular will love the chance to learn skills related to straw and hay at the creative straw workshop, where specific methodologies have been developed. Children will be able to take the things that they create along with them. The owners prepare holiday designs and elements, as well as attractive souvenirs. |
||
Pussalas pils pirmsākumi ir meklējami 14. gs. Tajā laikā minētā pils bija viena no lielākajām šāda tipa aizsardzības pilīm. Pēc Traķu un Viļņas ieņemšanas 1382. g. pils kļuva par Ķēstutu (Kęstutis) - Lietuvas dižkunigaišu dzimtas dzīves un valdīšanas vietu. 1655. g. Polijas – Lietuvas lielvalsts un Krievijas kara laikā pili nopostīja. Līdz mūsdienām no iespaidīgās celtnes (aizņēma 4 ha platību) saglabājušās tikai no laukakmeņiem celtā aizsargmūra un torņu paliekas. Tās iekšpagalmā ir apskatāma efektīvā viduslaiku ieroča – katapultas atdarinājums. |
||
Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse. |
||
Hierbei handelt es sich um einen ökologischen biodynamischen Hof, der zwei Schwestern gehört und der ganz Heilkräutern und Gewürzen gewidmet ist, aus denen Kräutertees und Würzmischungen hergestellt werden. Bei der Führung werden Einzelheiten zu den angebauten Pflanzen und deren pharmakologischen Eigenschaften erwähnt und die Pflanzen gezeigt. Im Hof kann man zudem Fahrräder ausleihen und auf Radwegen den Nationalpark Niederlitauen erkunden. |
||
Das Gotteshaus hat eine nicht traditionelle Planung und Einrichtung: Der Altar befindet sich in der Mitte, aber die Kanzel – über dem Altar. Die Kirche hat einen eigenartigen Glockenturm mit einer im Jahr 1634 gegossenen Glocke. Die heutige Innenausstattung aus Holz haben die Schüler der Handwerkerschule von Riga geschaffen. Neben der Kirche befinden sich die Ruinen der alten Kirche und das Pfarrhaus, wo am Ende des 18. Jhs. als Hauslehrer Garlieb Merkel gearbeitet hat, der das in Liepupe Beobachtete in seinem bedeutenden Werk Letten verwendet hat. |
||
Apdzīvota vieta ~ 1 km dienvidos no Daugavpils – Krāslavas (A 6) ceļa, kas pazīstama ar savu neparasto nosaukumu. Interesanti, ka vietvārds saistīts arī ar iedzīvotāju uzvārdiem, ko var redzēt tāda paša nosaukuma kapos. Ciema apkaimē pazīstams ir Lielo Muļķu svētavots, kuru gan nezinātājam ir grūti atrast, tādēļ ieteicams izmantot vietējā gida pakalpojumus, apvienojot šīs vietas izziņu ar biškopības saimniecības „Cīruļi” apskati. |
||
This viewing tower is on a narrow peninsula among Lake Lukna, Lake Višķi, and Lake Boltars. From it, you can see all three lakes, the hillocks of the area, as well as Ambeļi and Višķi. Come here when the bird-cherry trees are in bloom!
|
||
“Saules veltes” ir mājas vīna darītava Salaspilī, kas nodarbojas ar mājas vīnu, liķieru un degvīnu gatavošanu. Alkoholiskie dzērieni tiek ražoti no dabīgiem dārza augļiem un ogām, tostarp upenēm, avenēm, cidonijām, pīlādžiem un pat mārrutkiem. Apmeklētājiem ir iespēja aplūkot saimniecību (uzņem arī 15-20 lielas tūristu grupas), kā arī degustēt konkrētos dzērienus, kurus arī turpat ir iespējams iegādāties; piedāvājumā lieli un mazi tilpumi, dāvanu un suvenīru komplekti.
|
||
Divstāvīgs skatu tornis pie Laikjula (Laiküla) – Hāpsalu ceļa, no kuras paveras plaša ainava uz Matsalu līcī ietekošo upīšu palieņu pļavām. Te var vērot migrējošās dzērves un zosis, bet pavasaros varbūt laimēsies redzēt vai dzirdēt ķikutu Gallinago media. Viens no retajiem torņiem, kas ir pielāgots cilvēkiem ar īpašām vajadzībām. |
||
Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Ludza, wo man eine schöne Aussicht auf die Kirchen der Stadt und dem Burgberg hat. Hier werden lettgallische Gerichte aus lokalen Produkten vorberietet. Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, auf verschiedene Weisen vorbereitetes Schweinefleisch. Das besondere Gericht: Gastmahl des Wirtes: Hähnchen- und Rinderfilets mit Käse und Honigsoße. |
||
Der Name von Bauska ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1443 erwähnt worden. Das ist die Zeit, als auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Mūsa und Mēmele mit dem Bau der Burg begonnen wurde, die die letzte Burg des Livländischen Ordens auf dem Gebiet Lettlands war. An der Burg – auf der Insel Ķirbaksala hat sich die Ortschaft Vairogmiests herausgebildet. Im 17. Jh. blühte die Stadt schnell auf. Hier arbeiteten Goldschmiede, Silberschmiede, Tischler, Töpfer, Schuhmacher und andere Handwerker. In den späteren Jahrhunderten haben die Einwohner der Stadt unter Kriegen, unter der Pest und der Napoleonischen Armee gelitten. Heute ist die Altstadt von Bauska mit ihrem neu gebauten Rathaus und mit der erneuerten Burg von Bauska eines der interessantesten historischen Zentren der lettischen Städte. Bauska ist mit ihren jährlichen Veranstaltungen bekannt: Mit dem Festival der Alten Musik, dem Stadtfest von Bauska, dem Festival der Countrymusik u.a. |
||
Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist. |
||
Die Bäckerei und das Gästehaus Aleja befinden sich 0,5 km vom Zentrum von Rucava entfernt. Das Brot wird mit Sauerteig hergestellt und in einem Holzofen gebacken. Verschiedene Roggenbrote (gewöhnliches Roggenbrot, süß–saures Roggenbrot mit oder ohne Zusätze, Roggenbrot mit Früchten usw.), geröstetes Knoblauchbrot sowie verschiedene Arten von Weißbrot. Nach vorherigen Vereinbarung ist es möglich, das Brot zum Mitnehmen zu kaufen. |
||
Dieser Park befindet sich im ausgeprägtesten Teil der Dagda-Hügel des Latgale-Hochlandes. Teil davon ist der tiefste See der Baltischen Staaten – der See Drīdzis, der 63,1 m tief ist und neun Inseln hat. Dort befindet sich ebenfalls der See Otis. Den hübschesten Blick hat man vom alten letgallischen Burgberg, der als Sauleskalns-Berg bekannt ist und vom Ostufer des Sees Drīdzis. Unterkünfte gibt es in der Nähe des Sees.
|
||
Als Landschaftspark wurde der Park in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Ein Veranlasser des Anlegens eines Parks war der Besitzer des Landguts von Alūksne Baron Otto Hermann von Vietinghoff. Im flächigen Landschaftspark sind bedeutende kleine Architekturformen zu besichtigen – der Alexander-Pavillon, der Tempel des altgriechischen Windgottes Aiolos, das Palmhaus, der 1799 errichtete Granitobelisk zu Ehren von Otto Hermann von Vietinghoff, das Mausoleum der Baronengeschlecht, das aus einem Granitstück gemachten Springbrunnenbassin und Granitbänke. Der Park von Alūksne ist einer der schönsten Parke in Livland (Vidzeme). |
||
This is the thickest European Ash (Fraxius excelsior) in Latvia and the Baltic States. The homestead where the tree is found is the memorial museum of the painter Ģederts Eliass, and for that reason, the tree is sometimes also known as the Eliass ash tree.
|
||
Saaremaa hat seit alten Zeiten starke Biertraditionen. In einem Gebäude mit Art déco-Elementen in Kuressaare, in dem sich einst ein Kraftwerk befand, zeigt heute die Brauerei Pöide die Kunst des Bierbrauens. Hier kann man ein paar Geheimnisse erfahren und in einem separaten Raum das fertige Produkt verkosten. |