Nr | Name | Beschreibung |
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Die Autoreise von Vilnius nach Rīga führt Sie zu den schönsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Wald-Wanderweges in Litauen und seinem südlichen Teil in Lettland. Sie beginnen Ihre Tour mit dem Besuch der Hauptstadt Vilnius, dann fahren Sie zu der historischen Kurstadt Druskininkai, und danach wandern Sie auf dem städtischen Abschnitt des Wald-Wanderweges. Danach werden Sie den Nationalpark Dzūkija, den Merkinė-Burghügel und die Kurstadt Birštonas besuchen, die sich im Memelschleifenregionalpark befindet. Weiter erreichen Sie die zweitgrößte Stadt Litauens – Kaunas – und wandern durch die Stadt entlang der Route des Wald-Wanderweges, um schließlich den Wald von Panemunė zu erreichen. Anschließend führt die Der nächste Teil der Route umfasst den Regionalpark Dubysa mit dem spektakulären Dubysa-Flusstal, historischen Kirchen und mehreren Burghügel entlang der Flussufer. Das Gelände kann Sie mit einer anstrengenden Wanderung überraschen. Anschließend besuchen Sie die Stadt Šiluva, die ein katholischer Wallfahrtsort ist, und fahren dann zum Regionalpark Tytuvėnai, wo Sie den Naturpfad des Sees Gilius, der Teil des Wald-Wanderweges ist, erkunden. Die Tour geht weiter im Regionalpark Kurtuvėnai, wo Sie einen Abschnitt des Wald-Wanderweges von Kurtuvėnai nach Šaukėnai entlang kleiner Waldwege, Lehrpfade, schöner Baumalleen und durch Feuchtgebiete wandern. Dann fahren Sie zu der Region Žemaitija, besuchen die Stadt Telšiai und wandern einen Abschnitt des Wald-Wanderweges entlang des Plateliai-Sees. Anschließend führt Sie die Tour durch die steinerne Stadt Mosėdis nach Lettland, wo Sie eine Pause machen und einen Spaziergang durch eine der ältesten Städte Lettlands machen – Aizpute. In dieser Stadt empfehlen wird die Holzarchitektur aus dem 19. Jahrhundert und die lokale Weinbrauerei zu genießen. Weiter werden Sie für eine kurze Strecke des Wald-Wanderweges im herrlichen Gutspark Kazdanga wandern und danach weiter zu der schönsten Stadt Kurzeme – Kuldīga – fahren. Am Ende der Tour wandern Sie einen Teil des Wald-Wanderweges im Naturpark des Abava-Flusstals und entlang der Pfade im Nationalpark Ķemeri. |
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Am Rande der historischen Poststraße in Põlvamaa befinden sich die Bauernküche und das Ferienhaus Kopli, wo Freude und angenehmer Geschmack vorherrschen. Angeboten werden von der Bauernküche Kopli ein gemütliches Zusammensein und Dienstleistungen eines privaten Restaurants. Im Sommer ist ein Café geöffnet. Hier macht man Gelato-Eis das ganze Jahr über. |
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |
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This tree, too, was supposedly planted by the king of Sweden – and upside down, no less.
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Muižas dzīvojamā ēka līdz mūsdienām nav saglabājusies. Šodien Dvietes muižas parkā ir apskatāmas muižas pārvaldnieka māja un trīs mūra saimniecības ēkas. 19. gs. veidots ainavu parks ar laukakmeņu mūrējuma tiltu. Parkā atrodas Dvietes muižas ēkas. |
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Die Route beginnt und endet in Kaunas, der zweitgrößten Stadt Litauens, die in den Jahren 1920 bis 1939 auch einstweilige Hauptstadt des Landes war. Im Hof und Park von Professor Tadas Ivanauskas namens Obelynė kann man eine Sammlung von etwa 300 Arten und Formen von Gehölzen besichtigen, hier wächst auch einer der ältesten Ginkgos in Litauen. In Kaunas kann man den ältesten Apfelbaum des Landes, einen Holzapfel, besichtigen. dieser hat mit einem Alter von fast 360 Jahren eine Höhe von 8 m und einen Brusthöhendurchmesser vom 2,85 m. Der botanische Garten der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas verfügt über die größte Orangerie in Litauen und zahlreiche Unikate sowie eine umfangreiche Blumensammlung. Das Litauische Institut für Gartenbau ist nicht nur wissenschaftlich tätig, sondern auch in die Zucht involviert. Man kann hier daher viele neue Sorten von Obstbäumen und Beerensträuchern erwerben sowie Obst und Gemüse in der Saison. Auf dem Hof „Garsi Tyla“ kann man auf dem Hof erzeugte „glückliche Lebensmittel“ kaufen und in dem alten 100-jährigen Garten spazieren und die Heilpflanzenbeete besichtigen. Das Gut Burbiškis ist bekannt für sein jährliches Tulpenfest im Landschafts- und Skulpturenpark. Das ethnographische Dorfmuseum Kleboniškiai zeigt für die Region typische Häuser und Höfe. Der Botanische Garten der Universität Šiauliai zeigt das Erbe alter Kulturpflanzen und Vorgärten nach den Traditionen der Zwischenkriegs- und der Nachkriegszeit. Im Museumsgarten von Liudvika und Stanislovas Didžiulis wachsen traditionelle litauische Apfelsorten, Blumen und sonstige Pflanzen. Die Gedenkstätte für die Schriftsteller A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas in der Gegend von Anykščiai macht mit der Kultur, Literatur und Geschichte, einschließlich der Geschichte von Landwirtschaft und technischer Entwicklung, bekannt. Einen traditionellen litauischen Blumengarten können Sie im als Museum genutzten Haus von Bronė Buivydaitė besichtigen. Unweit von Anykščiai kann man auf dem sehr beliebten Baumkronenpfad spazieren gehen, den Labirinthe-Park ausprobieren und mit der Schmalspurbahn fahren. Der botanische Garten in Traupys enthält eine riesige Kollektion mehrjähriger Blumen, einen Blumen-Sonnenuhr, Steingärten und Becken mit Wasser und Moorpflanzen usw. Das Innere des Gutshauses Taujėnai ist mit Porträts der Familie Radvila, mit Skulpturen, Jagdtrophäen und alten Waffen ausgestattet. Im Kreis Ukmergė bietet sich der Besuch im Gut des einstigen Präsidenten Antanas Smetona in Užugiris an, wo auch eine museale Gedenkstätte eingerichtet ist. Schließlich sollte man auch das ethnographische Freiluftmuseum in Rumšiškės keineswegs auslassen und hierfür ausreichend Zeit einplanen, denn mit 194 ha ist das sehr weitläufig und mit aktuell 91.420 Ausstellungsstücken auch eins der reichhaltigsten seiner Art in Europa. |
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Interesanta dažāda vecuma ēku ieskauta gājēju ieliņa (gājēju daļa ~ puskilometrs), kura var novērot pilsētas arhitektūras stilu attīstību no 17. - 20. gs. Šeit tāpat kā citur Kuldīgā var apskatīt un nofotografēt pilsētai raksturīgos virsgaismas lodziņus un greznās un daudzveidīgās ēku durvis. Te vērts pasēdēt arī krodziņā! |
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Das Ziel dieses Territoriums besteht im Schutz der natürlichen und kulturellen Landschaften im Gebiet des Oberen Flusstals der Daugava, wo es eine große biologische Vielfalt gibt. Naturpfade und Fahrradrouten wurden im Naturpark eingerichtet. Der Fluss ist auch für Bootstouren geeignet. Die Flusswindungen im Daugava – Naturpark sind Teil dieses Territoriums (siehe “Naturparks”).
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Baznīca atrodas Sodu ielā (Sodų gatve) 8. Tās pirmsākumi meklējami 1409. g. (viena no vecākajām Lietuvas baznīcām), kad Lietuvas dižkunigaitis Vītauts Dižais izveidoja Traķu apgabala baznīcu. Dievnams joprojām ir pazīstams ar 1123. g. Konstantinopolē gleznotās Traķu Dievmātes gleznu, kuru it kā Vītautam 1390. g. uzdāvinājis Bizantijas ķeizars Emanuels Paleologs II. Šis fakts gan ir jāuzskata par leģendu, ko aprakstījis vēsturnieks Albertas Vijūkas – Kojalavičius, jo 1645 g. gleznas restaurācijas laikā noskaidrojās, ka tā ir tapusi 15 gs. beigās vai 16. gs. sākumā. Traķu Dievmātes glezna ir pirmā Lietuvas pāvesta vainagotā glezna (vainagošanas ceremonija notika 1718 g.), pēc kuras brīnumus piedzīvojuši daudzi ticīgie - gan katoļi, gan pareizticīgie, gan pagāni, gan tatāri. Latvijā - Aglonas bazilikā atrodas šīs gleznas kopija, ko uzskata par svētu! Vislabākais skats uz baznīcu, Traķu ezerpili un Traķiem paveras no klaja paugura Galves (Galvė) ezera ziemeļu krastā. |
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Atrodas Daugavas prospektā 10, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Kalēju ielu. Dievnams celts laikā no 1931. - 1933. g. (arhitekts: Pēteris Kundziņš). Padomju gados tajā bija izvietota Latvijas Valsts bibliotēkas grāmatu glabātava. Pateicoties draudzes aktivitātēm 1989. g., ēku atjaunoja. Tagad tā kalpo savam pamatmērķim. |
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Dies ist der schwierigste Abschnitt des Forest Trail, insbesondere am zweiten Tag. Hier, an der Küste des Finnischen Meerbusens, erhebt sich der nordestnische Klint - eine steile, felsige und waldbedeckte Klippe, die sich nicht durchgehend nach Tallinn und weiter zu den Inseln Westestlands erstreckt. Der Forest Trail verläuft auf der Klippe und steigt gelegentlich in Täler ab. Es durchquert das tiefe und weite Pühajõgi-Tal im Toila-Oru-Park und kommt nach Toila, einem beliebten Küstenort. Einer der ungewöhnlichsten Abschnitte des Waldweges in Nordestland, der bei gutem Wetter am Fuße des beeindruckenden nordestnischen Klint entlang führt, steigt dann in den Dörfern Valaste und Saka auf den Gipfel des Klint und bietet atemberaubende Ausblicke auf der Finnische Meerbusen. |
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Wenn Sie einen aktiven Lebensstil pflegen, ist diese Tour die perfekte Möglichkeit, das gastronomische Angebot im Gauja-Nationalpark zu erleben. Der Radweg beginnt in Strenči und führt zunächst an zwei lokalen Brauereien in Brenguļi und Valmiermuiža vorbei – beide mit schönen Cafés und natürlich gutem Bierangebot ausgestattet. Auf dem Weg nach Valmiera werden Sie im Dorf Trikāta stoppen, um vor Ort hergestellte Schokolade zu probieren. Von Valmiera aus führt die Route durch einen wunderschönen Wald nach Cēsis mit seiner reizvollen mittelalterlichen Altstadt. In Cēsis besuchen Sie eine Bäckerei und eine Destillerie, wo wiederum Gaumenfreuden auf Sie warten. Überdies werden Sie sehen, wie ein Kräutergarten im Mittelalter aussah. Sie werden eine Kanufahrt von Cēsis nach Līgatne erleben – auf der Gauja mit ihren verwunschenen Sandsteinfelsen, vorbei an einsamen Gehöften und uralten, wasserbetriebenen Fährschiffen. Das historische Zentrum des Städtchens Līgatne wurde von der Entwicklung der alten Papierfabrik geprägt. Auf dem Programm steht ein Besuch von Weinproduzenten und anderen kleinen Handwerksbetrieben, die sich in den alten, von Menschenhand in den Sandstein gegrabenen Höhlen befinden, für die Līgatne bekannt ist. Wenn Sie über die hügeligen, kurvenreichen Straßen von Sigulda radeln, begegnen Ihnen gleich zwei mittelalterliche Burgen – die von Turaida und die im Stadtzentrum. Sie fahren auch an der Gutmannshöhle und an Aussichtspunkten vorbei, von denen aus sich Ihnen fantastische Ausblicke auf das Tal der Gauja bieten. In Sigulda können Sie in den Restaurants „Bucefāls“ und „Aparjods“ lettische traditionelle Gerichte bestellen und im Gästehaus „Mauriņi“ 80 Arten von Konfitüren probieren. |
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Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis , wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen. |
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Es ist eines der ältesten livischen Dörfer, das bereits 1387 erwähnt wurde. Die alte Straße vom Landgut Dundaga (Dondangen) nach Sīkrags bestand bereits im Mittelalter. Im 17. Jh. war Sīkrags einer der wichtigsten kleinen Häfen in Nordkurland, zu dem Schiffe aus England, Holland und Lübeck kamen, die Kohle, Getreide und andere Güter hereinführten. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden hier Sprotten umfangreich produziert. In den 20er–30er Jahren des 20. Jh. waren im Dorf ca. 55 Fischer tätig. In Sīkrags wurden die livische Kulturarbeiterin Hilda Grīva (Cerbaha, 1910–1984), Kapitän auf hoher See Kārlis Anbanks (1884–1937), Baptistenpastor Kārlis Lāceklis (1904–1970), Pfleger der livischen Sprache und Traditionen Pēteris Dambergs (1909–1987), Grafikerin Baiba Damberga (1957) geboren. Heute ist Sīkrags ein nationales Kulturdenkmal. Durch das Dorf verläuft die Fahrradstrecke der Schmalspurbahn mit einem Gedenkstein an der Stelle des ehemaligen Bahnhofs. Sīkrags ebenso wie die weiteren Dörfer in Richtung Ost liegen im Nationalpark Slītere. |
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SPURA iznomā SUP dēļus, organizē privātus, korporatīvus pasākumus un dažādus SUP piedzīvojumus Rojas un Irbes upē, kā arī citās ūdenstilpnēs (plašāka informācija par piedzīvojumiem atrodama www.spura.lv). SPURAS SUP dēļi piemēroti gariem pārbraucieniem, jogai, fitnesam, sportam, sacensībām un atpūtai, - tie piemēroti gan pieaugušajiem, gan bērniem. Nodrošinām ar visu nepieciešamo supošanas inventāru līdz 40 personām, nogādāsim līdz supošanas vietai, piedāvājam izstrādātus SUP maršrutus un piedzīvojumus, organizējam ūdens un citas sporta aktivitātes. Pieejama kajaku noma (vienvietīgi un 2+1vietīgi) laivošanai pa Rojas upi, to transportēšana Rojas upes apkārtnē. Iespējams iznomāt kajaku līdzņemšanai un doties uz sev izvēlētu ūdenstilpni. Iznomājam ūdens velosipēdu (katamarānu) braucienam pa Rojas upi un airu laivas. Pieejama hidrotērpu noma. |
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according to legend, was washed into the sea because of collapsing shores along with other buildings and the old road. The church was built in 1862 and has an altar painting from the late 19th century, "Mother of God," along with an organ. The metal elements of the building's doors are interesting. Hanging from the ceiling of the church is a sailing ship that has to do with the rescue of the crew of the sunken ship. |
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Samērā liela teritorija ar mozaīkveida ainavu - mežiem, atklātām ainavām un ezeriem (Salmejs, Kaučers, Stupānu ezers, Limanu ezers u.c.), kas atrodas Latgales augstienes Feimaņu pauguraines rietumdaļā. Aizsargājamo ainavu apvidus veidots šejienes dabas un kultūrainavas (apdzīvotās vietas, Tišas vecticībnieku lūgšanas nams, krucifiksi) un daudzveidīgo biotopu (t.sk. - sugu) aizsardzībai. Apvidū atrodas arī samērā populārs tūrisma objekts - Šnepstu pilskalns.
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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. |
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Eine mit Kiefern bewachsene Düne, auf der sich ein Denkmal für die Krieger des 6. Rigaer Regiments – Beschützer der Stadt im Jahr 1919 befindet. Hier führten die Krieger des Regiments einen schweren Kampf gegen die zahlenmäßig überlegenen Truppen der Bermondts Armee und setzten die Befreiung von Rīga und Pārdaugava (Stadtteil am linken Ufer der Daugava) fort. Ein zentrales Element des vom Bildhauer Kārļis Zāle errichteten Denkmals (gewendet zur Slokas Straße) ist eine 12 Meter hohe Wand mit der Abbildung des Löwenkopfes unter dem geöffneten Gatter des Rigaer Tors. Seitlich der Wand befinden sich Flachreliefs, die alte lettischen Krieger und lettische Krieger in Uniform von 1919 darstellen. Auf dem Dünengipfel befindet sich einen Platz mit Altar, eine Opferschale und eine Erinnerungstafel mit Namen der gefallenen Krieger. Das Denkmal wurde 1937 vom Präsident der Republik Lettland Kārlis Ulmanis eröffnet. |
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The craftsman produces pottery typical of Vidzeme, but with the range of colours that is typical of Latgale. These products fit in very nicely with the lovely landscape of Racupkalns. You can take a tour, watch the master at work, and work with clay yourself. You can also watch as he opens a Lettigalian ditch kiln. You can commission and purchase the products, as well. |