Nr Name Beschreibung
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Gegründet für den Schutz des reichtesten historischen Erben der Umgebung Trakai, der Kulturlandschaften, des Galvė-Sees (auf dem See befindet sich die Seeburg Trakai) u.a.

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Iespēja iepazīties ar mājas vīna gatavošanas procesu, un kopā ar Krimuldas muižas vīndari izzināt mājas vīna gatavošanas noslēpumus un degustēt vīnu, kas pagatavots no dažādām ogām. Vīna īstā garša vislabāk atklājas, klausoties stāstus par muižas dzīvi!

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Atrodas 0,5 km ziemeļaustrumos no Dzērbenes baznīcas, ceļa otrajā pusē. Vizuāli izteiksmīgs pilskalns ar 50 x 50 m lielu plakumu, kura kultūrslānī atrastas vēlā dzelzs laikmeta apmetnes atliekas. Pilskalna rietumu nogāzē ir izveidots ceļš, pa kuru nonāksim līdz tā plakumam ar estrādi.

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Das Café befindet sich im Zentrum der Stadt: am Marktplatz, im Hotel Kandava.

Lettische Küche: Hering mit Kartoffeln und Quark, Haferflockenbrei, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Pfannkuchen, Quarkpfladen mit Marmelade.

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Der Familienhof züchtet und baut wie in alten Zeiten alles, was man zum Leben und für die Gesundheit braucht, an oder fertigt es selbst: Getreide, Hanf, Gemüse, Obst, Vieh und mehr als 60 Heilpflanzen, aus denen dann originelle Produkte entstehen. Zusammen mit der Hausherrin kann man sich im Bestimmen der Pflanzen üben, Kräutertees verkosten und auf dem Gartenkamin Gewürzbrot backen. Im Gesundheitshaus kann man zusehen, wie Öl gepresst, Blumenwasser destilliert wird und wie nach alten Rezepturen natürliche Kremes und Salben gefertigt werden. Die Produkte kann man auch kaufen. 1991 begannen die Hausherren mit der Durchführung von Kursen zum ökologischen und biodynamischen Landbau, wobei der eigene Hof als Muster fungierte. Seit 2000 werden hier Kräuterteemischungen und Gewürzmischungen unter der Marke „AnnaABergmans“ hergestellt. 2015 kam die Fertigung von Salben, Kremes und Destillaten hinzu.

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An den Ufern von Urstromtal der Gauja und deren kleinen Zuflüsse leben in weiten Gehegen lettisches Freiwild: Edelhirsche, Rehe, Wildschweine, Bären, Füchse, Luchse, verschiedene Vogelarten und Wisente. Im Park wurde ein dichtes Netz an Pfaden angelegt und auch eine Auto- und Fahrradroute, die im Winter als Langlauftrasse genutzt wird. Besucherzentrum.
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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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Das Militärobjekt gewährleistete die Funktionen des Auffangens und der Kontrolle der Funkverbindung. Heutzutage ist die Station der Funkverbindung der Kriegsflote im Besitz von dem Abwehrministerium. Für die Zivilpersonen ist das Objekt nur von Außen zugänglich.
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Die größte graue Düne Lettlands, die ein Schutzbiotop von europäischer Bedeutung ist. Eine Aussichtsplattform.

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Der Meteoriteneinschlag auf Insel Saaremaa liegt ungefähr 7500-7600 Jahre zurück und verursachte einen Krater von 110 m Durchmesser und 22 m Tiefe und 8 weiter kleine Krater. In der Rangliste der Riesenkrater der Welt liegt der Kaali Krater an achter Stelle. Das Kaali Meteoritenkraterfeld auf Saaremaa ist das seltenste Naturdenkmal Estlands und gleichzeitig das eindrucksvollste Kraterfeld in Eurasien. Auf dem Kraterfeld befindet sich das Besucherzentrum von Kaali samt dem Museum für Meteoritik und Kalkstein, einem Konferenzsaal und dem Hotel. Im Museum sind echte Meteoritenstücke ausgestellt. Im Hotel sind kompfortable Zimmer, nebenan befindet sich historisches Wirtshaus Kaali. 

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Das Café befindet sich im Gästehaus Pils, am Burgberg der Ritter und am Pulverturm, die man aus der Sommerterrasse des Cafés sehen kann.

Lettische Küche: Dickflüssige Erbsensuppe, Suppe aus hausgemachten Frikadellen, cremige Steinpilzsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Flunder, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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Starp cilvēku un zirgu valda īpaša saikne, ne velti zirgs cilvēkam spēj būt gan draugs, gan palīgs, gan sabiedrotais dažādās dzīves situācijās.

Saimniecība “Imanti” piedāvā braucienus zirga kamanās ziemā un ratos – vasaras sezonā.

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Der als Naturdenkmal geschützte dendrologische Park Varkava befindet sich in der Gemeinde Upmala und nimmt eine Fläche von 2,7 ha ein. Seit 2001 unter Schutz stehend wird der Park von der Bezirksverwaltung Varkava betrieben. Den vorhandenen großen Eichen (etwa 200 Jahre) zufolge, wurde der Park zu Beginn des 19. Jh. angelegt. Weitere Jungbäume wurden zum Ende des 19. Jh. gepflanzt. Im Park stehen vor allem heimische Bäume und Sträucher: Ahorn, Eschen, Fichten, Zitterpappeln, Eichen, Bruch-Weide, Linde, Ulme, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Ahlkirsche u.a. Daneben gibt es auch mindestens 10 exotische Arten, darunter Eschen-Ahorn, Zucker-Ahorn, Weichhaariger Pfeifenstrauch, Populus suaveolens, Silber-Weide, Ungarischer Flieder, Krim-Linde, Sommer-Linde.

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You can go fishing in five fish ponds and then dry the fish. The owner prepares hot-smoked trout, dried carps, and fish soup cooked on a campfire. You can also buy chicken eggs.

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This is one of the largest high-type swamps (6,192 ha) in Latvia, with very distinct landscapes of little lakes and hillocks.  The Great Ķemeri Heath is of importance as an extensive hydrological system and preserver of the local microclimate.  It is also of international importance as a site for birds, as well as a major source of sulphurous water.  Along the Kalnciems-Kūdra road, which is on the eastern edge of the swamp (3.4 km from the Rīga-Ventspils highway), there is an information stand with information about the management of the heath and about the role of swamps in nature and in the lives of people.  Great Ķemeri Heath wooden pathway trail is now restored and opened for visitors in 2013.

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The farm produces tomatoes, cucumbers, red peppers, strawberries, apples, plums and cherries. The fruits and vegetables are available for purchase.

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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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7 Tagen

Wir beginnen die Tour in Riga mit einem Bus, fahren entlang der Küste der Ostsee und genießen unterschiedliche Landschaften: weiß-sandige Strände, Küstenwiesen, Dünen mit Kiefernwäldern und Steilküsten. Viele Strände sind wild, unberührt und leer. Während der Sowjetzeit war es strikt verboten, diese Gebiete zu besuchen. Die Tour führt durch ethnographische Fischerdörfer in Nida und den Naturschutzgebiet von Pape, wo wilde Pferde weiden. Die rege Stadt Liepaja beeindruckt mit ihrer lebhaften Promenade und der Musikwelt. Diese Stadt hat auch eine lange Militärgeschichte, die sehr anschaulich in den Befestigungen an der Küste und in der ehemaligen Militärstadt ist. In der gut gepflegten Stadt Ventspils kann man den netten Markt, die Burg und die unzähligen Parks besuchen. Es ist auch wert, die restaurierte Schmalspurbahn mit der Dampflokomotive, sowie das Handwerkerhaus zu besuchen, wo man von den örtlichen Handwerkern handgemachte Souvenirs kaufen kann. Auf dem Rückweg führt die Tour durch die reizvolle Stadt Kuldiga, die mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur bekannt ist. Diese Tour bietet auch die Möglichkeit, die zwei interessantesten Nationalparks zu besichtigen: Den Nationalpark Slitere, der die geologische Geschichte der vergangenen Zeitalter erzählt, und den Nationalpark Kemeri mit seinem großartigen Pfad im Moor und den Schwefelquellen.

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Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. 

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen.

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Diese Grabstätte ist ein mit Sagen und Spukgeschichten umwobener Ort, der sich auf dem Hügel des alten Friedhofs an der Kirche von Mazirbe befindet. Die Grabstätte ist mit Steinen bedeckt und soll die einzige in Lettland bekannte Grabstätte eines Werwolfs sein.