Nr Name Beschreibung
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The cafe Picerija is situated in Lielvarde alongside Riga-Daugavpils highway.

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Das ist ein Gebiet von Lettland, in dem es verschiedene Hinweise auf Erdschichten mit wasserlöslichem Kalk gibt. Die ungewöhnlichsten Elemente sind hier die Seen Vecezers und Lake. Das Wasser des letzteren Sees ist über längere Zeit unterirdisch geflossen mit einem verbliebenen Seeloch mit mehr als neuen Metern Tiefe. Niemand kann vollständig erklären, wie das geschehen ist. Ein touristenpfad umrundet den See Linezers.
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Das Dorffreilichtmuseum wurde 1991 auf einer Fläche von 18 ha eingerichtet. Hier wird mit authentischen Gebäuden und Ensembles die Region Oberlitauen repräsentiert.

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The cafe Staburadze is situated in the centre of the city Kuldiga.

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Der Pfad beginnt am Hof “Priedīši”. Die Seen Dziļezers, Riebezers, Mazezers, Auziņu Ezers, Skujas Ezers und Bruņķītis befinden sich in einem subglazialen (von Gletschern geformten) Bett, an dessen Ufern verschiedene geschützte Biotope von Laubwäldern beheimatet sind. Diese liegen im Naturschutzgebiet Dziļezers und Riebezers.
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Café mit freier Atmosphäre in Ādaži. Die Terrasse bietet einen weiten Blick auf die Ufer des Flusses Vējupe und wunderschöne Sonnenuntergänge. Hier wird moderne Weltküche angeboten - Salate, Snacks, Suppen, reichhaltige Hauptgerichte, Burger und alkoholfreie Getränke.

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Die Küstenbildungen des alten Ostseestadiums – Littorina-Meer treten in Natur als eine nicht große und flache Steilküste auf, die sich etwa vor 4500 – 5000 Jahren bildete. Ein Material der Küstenablagerungen – Geröll und Kies beinhalten ein für das Littorina-Meer kennzeichnendes reichstes Komplex der Faunareste. Am Besten ist der alte Meeres-Steilhang bei dem Hof “Dobeļi” in Kaltene zu beobachten. Der Steilhang der alten Küste in Kaltene ist einer der wenigen Abschnitte an der Küste der Rigaer Bucht, wo während des Littorina-Meeres eine Abrasionsküste war. In den flachen Meeresbuchten nähren sich und erholen sich die Zugvögel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Befindet sich am linken Ufer des Flusses Mēmele, 1,1 km nördlich von der Ortschaft Bangas. Vilis Plūdons (1874 – 1940) war ein hervorragender lettischer Dichter, Vertreter des nationalen Romantismus und Lehrer. Vilis Lejnieks (der richtige Name) ist im Landkreis Bauska in der Familie des Besitzers des Bauernguts „Lejenieki”  Jāņis Lejnieks geboren. Die von der Großmutter erzählten Märchen, Geschichten und Volkslieder hatten Einfluss auf das kleine Kind schon in der Kindheit. V. Plūdons ist auf dem sich unweit befindenden (0,3 km) Familienfriedhof – auf dem Plūdone-Friedhof bestattet worden. In Museum ist eine Exposition errichtet, die einen Lebens- und Schaffensweg des Dichters veranschaulicht. Neben dem Hasenschwitzbädchen erwarten Hasen – nach den Motiven des Gedichtes „Hasenschwitzbädchen”.

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Ein altes Dorf, die größte Ortschaft auf der Kurischen Nehrung. Ein populärer Kurort seit dem 19 – 20 Jh. 

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10 Tagen

Von Riga führt diese Tour entlang des Ufers des Flusses Daugava, den sie beim Wasserkraftwerk in Plavinas in die Richtung Salaspils überquert. Sie besuchen den Nationalen Botanischen Garten und danach fahren Sie weiter auf dem linken Ufer des Flusses Daugava. Unterwegs können Sie ein Modell einer alten hölzernen Burg besichtigen, wo Sie auch spazieren können. Danach besuchen Sie das Königreich der Kaninchen, wo die Häuser von diesen Tieren als kleine Schlösser gebaut sind. Es ist die Zeit gekommen, hausgemachte Eissorten in Skriveri zu verkosten und den Park mit den Ruinen der legendären Burg von Koknese zu besuchen. Am nächsten Tag besuchen Sie einen ethnographischen Hof, auf dem auch heute gearbeitet wird und Sie wilde Pferde und Kühe, sowie verschiedene Wasservögel in einem Teich besichtigen können. Danach führt die Tour zum privaten zoologischen Garten "Ezerlejas", wo Sie einige exotische Tiere besichtigen können. Sie besuchen eine Keramikfabrik, wo Sie beobachten können, wie die Produktion aus Ton mit den Händen gemacht wird. Den Herstellungsprozess kann man vom Anfang bis zum Ende verfolgen. Sie können einen Spaziergang um die Ruinen der mittelalterlichen Burg von Rauna unternehmen. Als nächstes auf dieser Tour erleben Sie die Stadt Cesis mit ihrer eindrucksvollen mittelalterlichen Burg und reizvollen Altstadt. Auf den Naturpfaden von Ligatne können Sie einheimische wilde Tiere beobachten. In Sigulda würden Kinder sehr gerne das Erlebniszentrum Tarzans besuchen. In dieser Stadt befinden sich auch das Zentrum der olympischen Bobbahn und zwei mittelalterliche Burgen. Von Sigulda führt die Tour Richtung der Küste und unterwegs können Sie das elegante Schloss von Birini mit seinem großen Park besichtigen, wo man auch mit einem Pferd reiten kann. Danach kommen Sie an dem sandigen Strand von Saulkrasti. Vor der Rückkehr nach Riga können Sie einen Hof mit Ziegen und Ponys besuchen, wo Sie auch Ziegenprodukte verkosten und Haustiere streicheln können.

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This is Lithuania’s largest mossy swamp, and the Čepkeliu Nature Reserve was established to protect it.  Before visiting the swamp, you must register at the Dzūkijos National Park’s visitor centre (Marcinkonys, Šilagėlių gatve 11).

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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Murjani – Valka (A3) und man kann es dank dem Gebäude und den Märchenfiguren leicht erkennen, die sich auf dem Hof des Wirtshauses aufgestellt sind.

Lettische Küche: Suppen (kalte Rote-Beete-Suppe, Bohnen-, Sauerkraut-, Ampfersuppe), gebratener Schweineschenkel, Blutwürste, Schweinrippen, Beerenkompott mit gerösteten Haferflocken, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Die feurige Suppe von Raganas ķēķis (Übers.: Hexenküche).

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Der heutige Flughafen von Ventspils wurde früher als ein Militärobjekt gebaut und als Kriegsflugplatz genutzt. Heutzutage sind die regelmäßigen Flüge nach und von Riga abgebrochen und der Flughafen wird nur für die Bedürfnissen des kleinen Flugwesens genutzt.
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Briežuciems, kas atrodas Balvu novadā, ir izveidojies pēc 2. Pasaules kara kā padomju saimniecības „Briežuciems” centrālais ciemats. Mūsdienās Briežuciema amatu meistaru ciems ir vieta, kur tiek kopti un godāti tradicionālie  amati, iesaistot tos mūsdienu dzīvē.

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Dieser extra heimlicher Bunker mit einem Deckname "Altersheim" war einer von den strategisch wichtigsten Orten im Falle des Atomkrieges im Sowjetstaat Lettland. Im Territorium vom Rehabilitierungszentrum "Līgatne" 9m unter die Erde ist ein gut eingereichteter Bunker gelegen. Im Falle des Krieges könnten wichtigsten Militär- und Zivilpersonen aus diesem Bunker aus die Staatsleitung fortsetzen und damit das Bestehen der Republik in der Zeit des Krieges gewährleisten. Bis zum Jahr 2003. wurde der Bunker geheim gehalten. Die sämtliche authentische unterirdische Ausrüstung ist bis heute erhalten geblieben. Die Besucher können den Bunker in Begleitung eines gebildeten Reiseführers besichtigen, als auch eine typisch sowjetische Mahlzeit einnehmen. Ein Objekt dieser Art in so gutem Zustand ist das Einzige in baltischen Staaten, möglicherweise – auch das Einzige in der ehemaligen Sowjetunion.
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Der Wasserturm von Ķemeri – wurde 1929 gebaut. Im Turm wurden damals Wasser und Mineralwasservorräte gespeichert. Bis zum Zweiten Weltkrieg konnten die Besucher vom Kurort, vom Sichtplatz in 42 m höhe, die Umgebung von Ķemeri genießen.
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Die Geschichte der lutherischen Kirche und Gemeinde von Kaltene began 1567, als der Herzog von Kurland Gotthard Kettler befahl neue Kirchen in Kurland zu bauen. Eine davon war eine Kirche in Kaltene – die St. Katharinen Kirche. 1848 wurde anstelle der alten Holzkirche eine Lehmkirche errichtet. 1880 wurde eine Sakristei zugebaut, aber das Gebäude der Kirche 1896 umgebaut und vergrößert wurde. Die Kirche wurde während des Ersten Weltkriegs von einem Geschoß eines russischen Torpedoboots zerstört. Die Kirche wurde in der ersten Hälfte der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts renoviert. Das Altarbild der Kirche von Kaltene „Christus und St. Peter am Meer” hat 1898 M. Pols geschafft (nach Motiven von R. Richter). Die im 18. Jahrhundert errichtete Kanzel und die Orgel der Kirche sind Kulturdenkmäler und stehen unter Staatsschutz. Die Orgel wurde von einem Orgelmeister Augusts Martins 1843 gebaut und befand sich ursprünglich in einer Kirche in Gulbene. 1943 wurde die Orgel in die Kirche von Kaltene umgesetzt. Diese Orgel ist die älteste erhaltene der vom Orgelmeister Augusts Martins gebauten Orgeln. Die Kirchenglocke wurde 2006 auf dem Betrieb „Liepājas Metalurgs” gegossen. 2012 – 2013 wurde neben der Kirche ein neues Gemeindehaus gebaut. Bei den Kirchentoren wurden die ersten Szenen der Lauffilmes “Der lange Weg in den Dünen”, sowie “Schilfwald” gedreht. Unweit befindet sich der Hof „Putniņi”. 1921 besuchte dieser Hof in Kaltene der damalige Kulturminister Rainis. Hier befand sich damals ein Geschäft. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der alte Hof „Putniņi” von den deutschen Truppen verbrannt. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Одна из самых красивых набережных Латвии. Расположена в северной части Старого города Вентспилса. Началом набережной на улице Остас в восточной ее части служит «Тиргоню дарзс» (здесь же Вентспилсский ТИЦ) и Юракменс. Набережная украшена скульптурами коров, памятниками, фонтанами и цветочными композициями. До середины прошлого столетия на улице Остас находились склады - амбары, часть из которых сохранилась. Напротив замка Ливонского ордена установлен памятник Кришьянису Валдемару. У пристани стоит кораблик «Герцог Екаб».

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Maršruts "Murjāņi - Līgatne" ved caur Gaujas senieleju ar devona smilšakmens atsegumiem, raksturīgo augu valsti un dzīvniekiem. Krastos sastopami Latvijā lielākie nogāžu un gravu meži ar liepām, ozoliem, gobām un ošiem. Upes līkumos palienē aug baltalkšņu un vīksnu audzes. Uz koku stumbriem atrodams plaušķērpis. Senieleja bagāta ar sausokņiem un kritalām, tāpēc Gaujas krastu mežos dzīvo visu Latvijā sastopamo dzeņu dzimtas sugu putni. Smilšainajās Gaujmalas pļavās un Gaujas vecupēs ir bagātīga bezmugurkaulnieku fauna. Upes krastos ir smilšakmens klintis ar čurkstu alām un zivju dzenīša ligzdām. Klinšu pakājē iztek avoti, kas uztur mikroklimatu ielejā. Gauja ir nozīmīga arī kā Latvijas lielākā lašupe. Maršruts ir daļēji marķēts un papildināts ar norādēm un informācijas stendiem.

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Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim.