Nr | Name | Beschreibung |
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Atrodas Sedas purvā (Sedas dabas takas malā) ar plašu skatu uz izstrādātajām kūdras platībām. Sedas taku ieteicams izstaigāt vietējā gida pavadībā T: + 371 2636162. |
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Befindet sich in Pļaviņas, gegenüber der Kaļķu Straße am Daugava-Ufer, wo aus den Balkenhölzern und Steinen ein symbolischer Teil eines Floßes errichtet wurde. In der Umgebung befinden sich die Informationsstände mit Bildern, die über alltägliche harte Arbeit der Flößer bei der Überwindung von Flussschnellen erzählen. |
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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war. |
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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses. |
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Das Wirtshaus befindet sich im Zentrum von Salacgriva: auf dem Platz des Bootsmanns, am Fluss Salaca. Das früher sehr bekannte Wirtshaus Pie Bocmaņa hat eine neue Innenausstattung über das Thema Münchhausen erhalten. Lettische Küche: Heringssalat, Hering mit Quark, Fischsuppe, Schweinebrust mit Zwiebeln, graue Erbsen mit Speck, gebratene Leber, gebratene Flunder, gebratenes Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands. |
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A well-kept farm and garden, rabbits and various poultry - chickens, chicks - can be viewed. |
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Die Strecke führt durch die historischen Regionen Selonia und Latgallen. Sie beginnt und endet in Daugpilis (Dünaburg), der zweitgrößten Stadt Lettlands. In der Baumschule Selija beginnen wir mit einer Führung durch die Apfelplantage, die Fruchtlager und die Verarbeitungsräume. Probieren Sie ein Glas Apfelsaft und hören Sie die Geschichte der Apfelweinherstellung! Auf dem Weg dann ein Halt bei der Gedenkstätte für den berühmten lettischen Schriftsteller und Aktivisten Rainis in Birkinele. Der Anbau von Wein und die Zucht von Rebsorten war die große Leidenschaft von Pauls Sukatnieks, der Besuch der Gedenkstätte für ihn ist daher besonders zur Erntezeit geraten. In Kaldabruna kann man ein ganz besonderes Wiesenmuseum und eine Kunstgalerie in der Scheune besichtigen. Der im romantizistischen Stil angelegte dendrologische Naturpark das Gutes Asare hat seine Anfänge im 18. Jh. und bietet eine große Vielfalt an interessanten Bäumen und Sträuchern. Der Hof Riekstiņi in Nereta ist ein authentisch erhaltener Familienhof, mit der für die Region Selonia typischen Atmosphäre. Die evangelische Kirche von Nereta stammt aus dem Jahr 1584 und ist damit eins der ältesten erhaltenen Bauwerke aus Stein in der Region. Im Naturpark Sauka bietet sich vom Borīšukalns und von weiteren Hügel in der Nähe ein gute Sicht auf die Landschaft des Sees Sauka. Der Weinberg im Winzerhof „Rudzīši“ hat über 80 Rebsorten und im Hof „Bānīši“ kann man leckere Schwarze Johannisbeeren nach Bedarf pflücken. In Gundegas gibt es den reizvoll gestalteten Landschaftsgarten. Im Park in Varkava stehen 200-jährige Eichen. Im Regionalmuseum können Sie eine Ausstellung zum Haushalt und Hof eines wohlhabenden Bauern im 19. und 20. Jahrhundert besichtigen. Der Aussichtsturm Vasargeliški hat eine Höhe von 24 m und bietet großartige Sicht über die Daugava. Im Haus von Altgläubigen in Slutiški befindet sich ein Museum (als Filiale des Regionalmuseums Naujene), wo man sich mit Kultur und Traditionen der Altgläubigen (einer Richtung die von der orthodoxen Kirche abgespalten ist) bekannt machen kann. Im Hof Kurmīši werden heimische Arzneipflanzen angebaut, wie Dost, Johanniskraut, Kornblume, Katzenpfötchen usw. |
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Farm is located ~1 km to the north of Puikule near to the former Limbazi railway, in the territory of North Vidzeme Biosphere Reserve. The farm breeds sheep of the Latvian dark-head breed from which wool, hats, scarves, souvenirs etc. are made by felting. They can be purchased in the farm. Sheep graze in nearby meadows, thus promoting plant diversity in the area. About the role of pets in maintaining biodiversity can also be read on the bench in the yard. In the barn house is a collection of household items. Visitors can take a guided tour and buy souvenirs. |
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На маршруте сможете узнать особую культурную среду Латгалии, людей, которые ее создают, порадоваться красивым ландшафтам, пройтись по природным тропам и искупаться в каком-нибудь из прославленнных озер Латгалии. В Ливаны узнаете о работе стеклодува, в Даугавпилсе побываете в крепосте 19-го века, где теперь расположен центр всемирно известного художника Марка Ротко. Дорога будет виться по живописным излучинам Даугавы. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Auf diesem umweltfreundlichen Hof (in der Naturalwirtschaft in einer ethnographischen Gestalt) kann man Vorort gezüchtete ländliche Leckereien kaufen und Informationen über diese Produkte erhalten. Auf diesem Einzelgehöft kann man sich zu Sonnenwende-Festen anmelden und eine ländliche Sauna genießen. |
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Am Rande der historischen Poststraße in Põlvamaa befinden sich die Bauernküche und das Ferienhaus Kopli, wo Freude und angenehmer Geschmack vorherrschen. Angeboten werden von der Bauernküche Kopli ein gemütliches Zusammensein und Dienstleistungen eines privaten Restaurants. Im Sommer ist ein Café geöffnet. Hier macht man Gelato-Eis das ganze Jahr über. |
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Located in a cultural centre at Brīvības Street 15 in Ogre, the museum was established in 1980 and has a permanent exhibition, “Ogre – a Swimming and Air Spa, Relaxation and Everyday Life, 1920-1940,” which offers a good look at the “golden age” of Ogre, when it was a popular spa. Another exhibition, “Legendary Ogre” offers a different view. Visit the museum to find out what it is!
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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs. |
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In der Zauberküche werden leckere Speisen aus den in der Gegend angebauten Produkten angeboten. Sie sollen unbedingt die Brennesselsuppe kosten, die als die beste südestnische Suppe gilt. Nõiariik ist für die aktive Erholung sowohl für Familien als auch für größere Gruppen geeignet. |
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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums. Hier werden köstliche lettische Leckereien angeboten: Brötchen, Blechkuchen und Piroggen. |
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Die Wälder von Zvārde befinden sich auf einem ehemaligen sowjetischen Luftstützpunkt. Das Gebiet war nicht bewohnt und für Zivilisten nicht zugänglich. Auf dem riesigen Gelände gibt es verschiede Waldarten – Nadelwald, Schwarzerlensümpfe usw. Die Tatsache, daß das Militär dieses Gebiet kontrolliert hat, ist der Grund dafür, daß in den Wäldern von Zvārde viele seltene und geschützte Vögel leben, brüten und Futter finden. Einige Teile des alten Luftstützpunktes sind noch vorhanden, wie z.B. eine Überwachungsstation. Es wird empfohlen, daß sich Besucher nur auf den allgemein benutzten Straße bewegen.
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Regelmäßig werden die Auenwiesen am Ost- und Südufer des Sees Burtnieks überflutet, sie sind ein wichtiger Nistplatz für den selten gesehenen Wachtelkönig. Ein Natur- und Informationspfad wurde in Vīsrag eingerichtet mit Richtungsangaben, Informationsständen und einem Aussichtsturm.
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Das ist ein anderer sogenannter Berg aus der Eiszeit - fünf Kilometer lang und 15 bis 50 m hoch mit Hügelketten und Abhängen. Der ausgeprägteste Teil des Berges kann man zwischen den Seen Pinti und Šeški sehen. Die Kiefernwälder auf den Hügeln sind Habitat mit vielen seltenen und geschützten Arten. Ein Pfad ist eingerichtet worden, um den Grebļa – Berg und die Berge Āža und Kausu zu überqueren, aber es wird den besuchern enpfohlen, das in Begleitung eines kundigen Führers zu tun. Die biologische Vielfalt des Gebiete wird einem klarer, wenn man zum Beispiel erfährt, daß es mehr als 500 Arten an Schmetterlingen in diesem Schutzgebiet gibt.
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