Nr | Name | Beschreibung |
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SIA "Limbažu Tīne" ir vilnas pārstrādes uzņēmums ar senām mājas tekstila tradīcijām, kas dibināts jau 1914. gadā. Šobrīd uzņēmumā tiek ražota vilnas dzija, austi augstvērtīgi vilnas un linu audumi, segas, parklāji, pledi, galdauti, dvieļi, lakati un citi tekstilizstrādājumi. Limbažu Tīne ražo etnogrāfiskos audumos pēc autentiskajām Baltijas reģiona kultūrvēsturiskā mantojuma paraugiem. |
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Die ältesten Informationen über die Quelle von Tirza stammen aus der Mitte des 18. Jh., aber die Quelle wurde schon viel früher verwendet. Nach Waschungen oder dem Wasserschöpfen wurde der Quelle geopfert. In der ersten Hälfte des 19. Jh. begannen der Baron von Tirza und die Kirche einenKampf gegen die heidnischen Traditionen, sie waren jedoch nicht sehr erfolgreich. Über der Quelle wurde eine Überdachung gebaut und noch heute kommen Menschen zur Quelle, um Wasser zu schöpfen. |
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Found at Rīgas Street 22A, this impressive building was suggested by Latvian President Kārlis Ulmanis and built in 1936 and 1937 after a design by the architect Verners Vitands. It is seen as one of the most outstanding architectural monuments from the first period of Latvian independence, and it is said that it was once the most modern multifunctional building in all of Europe. The building now houses the Daugavpils Theatre, the Latgale Central Library, the Latvian Cultural Centre, the Latvian House, the US Information Centre, the Daugavpils Tourism Information Centre and other institutions. Unity Square is alongside the building, and beautiful compositions of flowers are nearby during the growing season. |
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Bioloģiskā lopkopība. Saimniecībā audzē dažādus dzīvniekus – Galoveju šķirnes liellopus, Merino aitas, kazas, muflonus, dažādus mājputnus un sliekas, kur katram dzīvniekam ir sava svarīga loma. Piedāvā dzīvnieku apskati un ieskatu bioloģiskajā saimniekošanā, atpūtu pie dabas. |
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Atrodas Rīgas ielā 8 – skaistā, 1883. g. celtā jūgendstila ēkā . Muzejs (viens no Latgales lielākajiem un vecākajiem) tajā darbojas no 1959. g. (pats muzejs dibināts 1938. g.) un tā krājums vēsta par Daugavpils un tās apkārtnes vēsturiskajiem notikumiem. Tajā regulāri tiek rīkotas arī tematiskās izstādes, piedāvātas muzejpedagoģiskas programmas. Te vēl var apskatīt Daugavpilī dzimušā un pasaulē pazīstamā mākslinieka Marka Rotko (1903. – 1970.) gleznu reprodukcijas, kuras no 2013. gada plānots pārcelt uz M. Rotko centru Daugavpils cietoksnī. |
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Das Restaurant befindet sich am Rande der Straße Turaida – Ragana. Die Getreidedarre (2004) wurde entsprechend den alten Traditionen als ein Zeugnis dafür gebaut, dass der Baron Holstein die Getreidedarre des Landgutes von Turaida gebaut hatte. Lettische Küche: Geräucherter Wels, Lammschenkel, Kalb-, Hirsch- oder Schweinebraten, gefüllte Ente oder Gans. |
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Asares muižas romantiskā stila dendroloģiskais ainavu parks veidots 18. gs. un papildināts 19. gs. 2. pusē. Muižas parka teritoriju ieskauj laukakmeņu mūris. Bet parkā sastopamas daudz interesantas krūmu un koku sugas: Sibīrijas baltegles, Eiropas lapegles, duglāzijas, šķeltlapainie baltalkšņi, Švedlera kļavas, košumkrūmi, dažādi lakstaugi. Liepu alejā - 2 dižkoki. Tempļa kalna atjaunotajā lapenē - muižnieku tējas dzeršanas vieta ar skatu uz pili. |
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Bis zum 13. Jh. gehörte der Kreis von Smiltene zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Nach der Invasion der Kreuzritter hat den Kreis der Erzbischof von Riga bekommen und am steilen Ufer des Flusses Abuls hat er im Jahr 1370 eine Burg gebaut. Die nachfolgenden Kriege und Seuchen haben weder die Bebauung der Ortschaft, noch die Einwohner geschützt. Die heutigen Konturen der Stadt begannen sich am Ende des 19. Jhs. mit den aktiven Tätigkeiten des Barons von Lieven – des Landgutinhabers von Smiltene – zu bilden. Bis zum Ersten Weltkrieg arbeitete in Smiltene eine Holzverarbeitungsfabrik, ein Wasserkraftwerk (1901, das erste in den Baltischen Ländern) und andere Unternehmen. Als sich im Jahr 1944 die deutschen Streitkräfte zurückgezogen haben, wurde in einem Brand der größte Teil der historischen Bebauung der Stadt zerstört. |
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Laivošanas pasākumu organizēšana, kajaku, kanoe laivu, SUP dēļu un aprīkojuma īre un pārdošana. |
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Im Dorf von Skulte ist ein seltenes Denkmal erhalten geblieben – Düsenflugzeug (Bombenflugzeug) aus der Zeit der Sowjetunion IL-28), das möglicherweise auch die geflügelten Raketen tragen könnte. Das Flugzeug ist auf drei betonierten Postamenten aufgestellt.
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Das livische Volkshaus – das 1939 gebaute Haus ist ein Symbol der livischen Identität.
Im Volkshaus kann man eine für die Liven gewidmete Fotoausstellung betrachten.
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet Salmu muzeju, kur apskatāmas gandrīz 500 salmu skulptūras un lelles, kā arī iespēja darboties radošajā darbnīcā un iegūt pamata prasmes darbā ar salmiem un sienu. Pēc tam apmeklējiet zvejnieku sētu, kas piedāvā aktīvu atpūtu pie jūras ar visādām izdarībām jūras krastā, zvejnieksievu stāstus par vēsturi un sadzīves "teijātri" vietējā dialektā, ieskatu zivju kūpināšanas procesā un, protams, mielastu ar riktīgu vietējo zivju izgaršošanu. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz mini zoo, lai iepazītos ar eksotiskajiem dzīvniekiem un mājdzīvniekiem, kurus iespējams pabarot, kā arī samīļot. |
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Atrodas Amatas ielejas augstajā krastā, autoceļa (A 2) Rīga – Veclaicene malā. Plašs ēdienu klāsts, lielas porcijas, iecienīta tālbraucēju šoferu maltītes ieturēšanas vieta. |
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Das Gehöft befindet sich auf dem Kaibēni Berg (226m ü.M.) 7km entfernt von Ineši. Es ist nominiert als das älteste memoriale Museum Lettlands (seit 1929). Die Gebäude des Hofes sind im 18. und 19. Jh. Erbaut und man kann die eigenhändig gebaute Veranda, Treppen, Wandschränke, das imitierte Parkett der Volkslehrer und Schriftsteller Reinis (1839-1920) und Matīss (1848-1926) Kaudzīte besichtigen, auch die von R. Kaudzīte gebaute Drechselbank. In der Remise gibt es eine Ausstellung alter Arbeitsgeräte. Den authentischen Einzelhof umfasst ein von den Schriftstellern angelegter Garten mit Holzfiguren des Bildhauers Krišjāņis Kugra, die Personen aus dem Roman „Mērnieku laiki“ (Landvermesser Zeiten) darstellen. Auf diesem Gehöft ist auch dieser berühmte Roman entstanden. Von 1868-1882 befand sich in dem Wohngebäude eine Volksschule, in der Matīss als Lehrer und Reinis als Hilfslehrer arbeiteten. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem kundigen Führer zu besichtigen. |
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This trail's purpose lies on the fact that herbal therapy is the oldest known system of medicine. Being outside, in fresh air, in nature affects our health positively. While hiking with a phytotherapist you will get to know more about the nature's wild herbs that can help our livelihood and also do some light exercises. If you want, you not can only walk the trail but also relax in a sauna or/and visit a workshop. |
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In Kaltene sind folgende Häuser der Schiffbauer zu besichtigen: „Caurnāši” – die heimische Scholle der Familie Bertliņš, „Ilmati” – bei diesem Hof wurden 6 Segelschiffe gebaut, „Maizītes” – die heimische Scholle der Familie Štāls, hier wurden 16 Gaffelschoner mit zwei und drei Masten gebaut; „Dambekalni” – hier später befand sich auch eine der ersten Fischkonservenfabrik an der Küste. Von der Meeresseite kann man auch alte Anlegestege von Kaltene finden. Diese 200 m lange Anlegestelle haben 1936 die Meister aus Roja – Vater und Söhne Freijs errichtet. An dieser Anlegestelle konnte man 50 Boote anlegen. Heutzutage sind hier nur Holzpfähle geblieben – Meer und Zeit haben ihre Arbeit gemacht. Um mit der Spezifik der Arbeit, Schwierigkeiten und Herausforderungen der heutigen Fischer bekannt zu machen, lohnt es sich, nach Ķirķrags zum örtlichen Fischer Ervīns Vilciņš zurückzukehren. Der Fischer teilt interessante Geschichte über seine Arbeit mit. Es wird möglich sein, zu sehen, wie man einen Morgenfischfang besorgt und später ihn zu kosten. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Er scheint sich einer von der am meisten von Legenden umgegebenen Territorien der Armee der Sowjetunion zu sein. In der Zeit der Sowjetunion war hier einen Reserveflugplatz, Läger für Kernwaffen (... 50 km entfernt von der Hauptstadt des Staates), die unter zwei mit der Erde überschütteten und Vegetation bewachsenen Hangars verdeckt waren. Im öffentlichen Raum ist auch die Information zugänglich, dass eine 430 kg schwere thermische Kernbombe RX – 24 und eine 1030 kg schwere Kernbombe RX – 26 mit verschiedenen Kernladungen, als auch mit der Kernladungen ausgerüsteten Luft-Boden-Raketen. Was wäre denn von Riga und der Staat (von den baltischen Staaten? von der Nordeuropa?) im Falle eines Unfalles übriggeblieben? Heutzutage ist der Flugplatz ein geschlossenes Territorium.
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Heutzutage ist die ehemalige Meldegängerabteilung der UdSSR in Wälder von Bārta ein Privateigentum und das Objekt wird abgebaut.
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Von den vielen Inseln im See Rušons sind zehn geschütze Naturgebiete. Außerdem sollen die Laubwäler auf den Inseln und die sich hier befindlichen gefährdeten Pflanzen geschützt werden. Eine alte Kultstätte – der Heilige Felsen von Rušons - befindet sich auf der Insel Upursala.
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Das Gebäude ist im Jahr 1800 gebaut und im Jahr 1825 umgebaut worden. Die katholische Kirche von Zosna ist eine der kleinsten hölzernen Kirchen in der Region Latgale und das älteste Gotteshaus im Nationalpark Rāzna. In dem Gebäude befindet sich ein bekanntes Altargemälde Madonna mit dem Kind. Bemerkenswert sind auch das Tor, der Zaun (aus roten Ziegelsteinen und Feldsteinen gebaut) und der Glockenturm. Unweit von der Kirche wohnt die Verwalterin der Kirche, mit der man sich über den Besuch der Kirche einigen kann. |