Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
The restaurant – pizzeria Tomato Pica is situated in the centre of the city of Jelgava, in the shopping centre Pilsetas Pasaza. Elegant and comfortable restaurant premises for enjoying your food, soft music in the background and polite, professional servers. Tomato Pica offers all classical types of pizza, baked using special sauce recipes and dough typical for Italy, as well as different salads, appetizers, desserts and drinks. The restaurant –cafe Tomato Pica is suitable both for family rest and for business lunches. |
||
Atrodas 3,7 km garās laipu takas vidusdaļā. No torņa paveras viena no Latvijas izcilākajām augstā purva ezeriņu un lāmu kompleksa ainava. Tornis ir populāra saullēktu un ziemeļblāzmas fotografēšanas vieta. |
||
Die Bäckerei befindet sich 0,3 km südlich von dem Herrenhaus des Landgutes von Malnava. Die Wirtin bereitet nahrhafte lettgallische Gerichte vor und bietet ländliche Leckereien an. Gäste können zuschauen, wie Torten und Piroggen gebacken werden. Das Brot von Dzīles ist ein Symbol von Karsava. Hier werden der Brunch – das späte Frühstück – angeboten und kleine Märkte der lokalen Heimarbeiter und Handwerker organisiert. Lettische Küche: Lettgallischer Speck, Graupengrütze mit Zutaten, gefüllte Kartoffel mit Speck und Zwiebeln, geschmorte Gemüse mit Fleisch, Beerenbrot, Tee mit Honig. Das besondere Gericht: Selbstgebackenes Brot von Dzīles, dessen Teig Kleien, Rosinen, Moosbeerenmarmelade und Leinsamen beigefügt werden. |
||
Das Landgut, das der Familie der Barone Osten-Sacken gehört hat, wurde von 1856 – 1857 neu gebaut, weil das alte Landgut während des Krimkriegs (1853 – 1856) zerstört wurde. Es hat sich herausgestellt, dass am Anfang des erwähnten Kriegs englische Schiffe die lettische Küste und Schiffe beschossen haben, um den russischen Zaren Angst einzujagen. Dabei wurde auch Kolka beschossen, die damals zum Russischen Reich gehörte. Nach der Zerstörung des Landgutes wurde an ihrer Stelle das sogenannte Weiße Haus mit Wirtschaftgebäuden gebaut. Im ersten Geschoss des Hauses wurde ein Mantelschornstein für das Räuchern von Wild (hat sich bis heute erhalten) gebaut. Im Besitz der Adligen befand sich das Landgut bis zum Jahr 1919, als sein letzter Besitzer Christian von der Osten-Sacken in Tukums erschossen wurde. Im Jahr 1929 wurde in dem Weißen Haus eine Elementarschule eingerichtet, die künftig die Schule von Kolka genannt wurde und die bis 1961 (dann wurde eine neue Schule gebaut) arbeitete, aber bis 1989 fanden in dem Gebäude Werkunterrichte statt. Damals wird die Schule die Alte oder die Kleine Schule genannt. Seit 1991 gehört die Alte Schule von Kolka der Fakultät für Biologie der Universität Lettland und seit 1994 ist sie der Sommerpraktikumsort für Studenten. |
||
Alūksnes novada saimniecībā "Pauguri" kokamatnieks Jānis Vīksne izgatavo koka virpojumus - cibiņas, pulksteņus, pildspalvas, spēles, šūpoles un citas saimniecībā noderīgas lietas. Iespējams iegādāties kokamatniecības suvenīrus - dekoratīvus un praktiskus virpojumus no koka. Senlietu muzeja apskate - seni galdniecības darba galdi, ēveles, āmuri, sirpji, grābekļi, sējmašīna, pulksteņi, trauki u.c. Saimniecībā ir izveidota skatu platforma, no kuras paveras skats uz Hānjas augstienes ainavām Igaunijā, kā arī atpūtas vieta vasaras piknikam ar galdu, uguskura vietu un skulptūrām. |
||
Palieņu un mitrās pļavas abos Dubnas upes krastos, kuras nelielā posmā var vērot no Rožupes - Vārkavas ceļa. Piemērotā laikā šeit dzirdēsiet griezes balsi, kas ir Eiropā izzūdoša putnu suga.
|
||
Die erste Kirche war hier schon am Anfang des 18. Jhs. Danach wurde die zweite und die dritte – die heutige – Kirche (1847 – 1848) gebaut. Das Gotteshaus hat sowohl im Ersten Weltkrieg, als auch während der Sowjetzeit gelitten, als sich hier von 1969 bis 1993 eine Werkabteilung für Watteherstellung befand. Heute bekommt das Gebäude langsam seine Gestalt zurück. In den 1990er Jahren war es in sehr schlechtem Zustand. Es ist noch zu erwähnen, dass von 1826 bis 1856 in diesem Gotteshaus als Küster und Orgelspieler der lettische Dichter und Übersetzer Ansis Līventāls (1803 – 1878) gearbeitet hat. Neben der Kirche befindet sich seine Grabstätte mit einem Denkmal, sowie der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen russischen und deutschen Soldaten und das Grabdenkmal des Pfarrers und Schriftstellers Jacob Florentin Lundberg (1782 – 1857). |
||
Cafe "Krisdole" is located in the very center of Liepaja, the cafe offers freshly baked delicacies from seasonal, own and local products. Classic and traditional and new and innovative recipes from Kurzeme. |
||
2015. gadā uzceltais skatu tornis atrodas dabas parkā „Daugavas loki”, Daugavas ielejas kreisajā krastā – Daugavpils novada Vescalienas pagastā. No torņa aplūkojama izcilā Daugavas loku ainava. |
||
Arī 18. novembra laukums. Tas sācis veidoties 18. gadsimtā kā tirgus laukums. Tā dominantes bija 1752. g. celtais rātsnams (nav saglabājies) un aptieka, kas šajā ēkā darbojas no 1810. g. līdz pat mūsdienām. 2010. gadā laukumā izveidota strūklaka, kam ir pilsētas ģerboņa forma. |
||
Palanga is known to be the biggest by-the-sea resort in Lithuania because of its seacoast's main attractions - dunes and white sand. And because Palanga is a resort there are plenty of cafes, restaurants, bars and more for those who would like to enjoy a meal or a drink, for those who like active sport - there is possibility to cycle, go horseback riding, swim and much more. |
||
Im historischen Zentrum von Vecgulbene, in einer restaurierten Reithalle des Landguts, die früher die größte geschlossene Reithalle im Baltikum war, befinden sich ein 4-Sterne-Hotel und ein Restaurant. Es werden ein vielfältiges saisonales Menü und Geschäftsessen angeboten. Lettische Küche: Kalte Sommersuppe, Steak aus Lammschenkel, geschmorter Kaninchenschenkel, gebratener Entenschenkel, Erdbeersuppe mit Eis. |
||
The Krimulda Castle was built in the latter half of the 13th century. It was located where the right bank of the ancient Gauja River valley is split by the deep Vikmeste ravine. The castle was owned by the council of archbishops from Rīga, and it was an impressive structure with a large interior courtyard and a defensive wall that was 1.5 m thick. The Swedish military blew up the castle when retreating in 1601. Today the castle hill is forested, and only a small fragment of the castle wall can still be seen. It is near the ruins that you will find the Sigulda aerial tram and the Krimulda serpentine road – the only object of its kind in the Baltic States. |
||
In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts war hier eine von der Siedlung Žocene verlegte Schule. Befindet sich bei der Kirche von Ģipka. 1938 hat hier eine Genossenschaft von Dundaga den Handel von Gütern des täglichen Bedarfs organisiert. (Die Quelle: Roja TIZ) |
||
Natālija Rutule owns this workshop in the Alsunga Museum building. She teaches master classes in preparing various health and beauty products. A sound workshop offers a chance to listen to the peaceful sounds of gongs, bells and other instruments. |
||
Das Gästehaus befindet sich am Rande der Straße von Vidzeme (A2) zwischen Ape und Jaunlaicene. Es ist ein landschaftlich sehr schöner Ort, den man aus einem Aussichtsturm genießen kann, die die Wirte gebaut haben. Lettische Küche: Brühe mit gebrühten Teigstücken Profitroļi, geschmortes Sauerkraut mit Graupen und Schinken, gefüllte Schnitzel mit Waldpilzen, marinierte Geflügelleber in Tomatensoße, Rouladen aus Nackenschnitzel, Rhabarbercreme mit Beerensoße. |
||
Das Wirtshaus befindet sich im Ethnographischen Freilichtmuseum Lettlands. Es ist in dem historischen Wirtshaus eingerichtet worden, das aus dem Ort Vecumnieki in dieses Museum gebracht wurde. Dabei wurden der alte Schornstein, Brotofen u.a. erhalten. Mahlzeiten kann man hier mit der Teilnahme von Handwerkern und Volksmusikgruppen verbinden. Hier werden lettische Hochzeiten organisiert. Lettische Küche: Brötchen mit Anschovis, Neunaugen, gefüllte Hechte, Dreizwiebelklops, Stierhoden in Sauerrahmsoße, gegrilltes Ferkel, selbstgebackenes ländliches Brot, auf offenem Feuer gekochte Suppe, Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Braten des Wirtshauses in Preiselbeermarinade. |
||
Ein Stegpfad, der durch ein Hochmoor führt, in dessen Mitte der Moorsee Teirumnīki eingebettet ist. An dessen Ufer befindet sich ein gut ausgestatteter Rastplatz. Man kann über einen Waldpfad zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Gebiet liegt im Naturschutzgebiet Tīrumnieki.
|
||
Das Café befindet sich 1,5 km von dem Wasserkraftwerk von Kegums entfernt. Aus selbstgezüchteten Produkten werden hier Beerensoßen, Kürbissalate und marinierte Gurken im eigenen Saft gemacht. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinefleisch im Senf-Pelz, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Quarkcreme mit Beerenkompott. |
||
The complex dates back to the 17th and 18th century, when a fortress was replaced by a mansion and other buildings. The rectangular yard that is in the centre of the state is surrounded by the mansion, two granaries with columns that were built opposite one another, a stable and a wheelhouse. The stable and wheelhouse, the bell tower and the gate create the most impressive part of the buildings. Bells were rung because of religious rituals, but also to inform people at the estate about everyday issues. The silhouette of the building is reminiscent of cloisters, city halls and churches that were common in Europe in the 18th century. In 1780, the estate was taken over by the family of Karl Otto von Löwenstern, and the mansion can only be viewed from the outside. There is a hiking trail near the estate. |