| Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Tour zeigt die besten Pfade und Sehenswürdigkeiten des Nationalparks Gauja. Die Wanderungen sind so organisiert, dass der Reisende ständig in Bewegung ist. Die “Arterie” des Parks ist das Urstromtal des Flusses Gauja mit vielen Nebenflüssen und Schluchten in den massiven Sandsteinfelsen aus der Devonperiode. Die Wanderung beginnt an einer der ältesten Kirchen in Lettland, führt dem Fluss entlang und endet an der Bobbahn von Sigulda. Auf Ihnen warten malerische Aussichten auf den Fluss, die Felsen und Naturpfade. Der Naturpfad des Flusses Amata schlängelt sich durch unberührte Wälder und bietet die Möglichkeit, die Ikone der lettischen Naturlandschaft – den Felsen von Zvarte – zu besichtigen. |
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Das ist eine der eindrucksvollsten und großflächigsten natürlichen Strukturen seiner Art in Lettland hinsichtlich Erscheinung und Landschaft. Die Eiszeit hinterließ dieses mauerartige Terrain, das bis zu 27 m hoch ist. Oben drauf wurde die Straße Rīga-Ērgļi gebaut. Die Großen Kangari – Berge bieten eine Aussicht auf den Großen Kangari – See und die Großen Kangari – Sümpfe und – Teiche. Der Ķoderi – Burgberg, auch als das “Bett des großen Mannes” bekannt, befindet sich auch hier. Das Schutzgebiet wurde errichtet, um die Struktur und seine zugehörigen Biotope und Pflanzen zu schützen.
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Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses Irbe (Dižirve, Īra) an der Mündung des Flusses in die Ostsee („Meeresseite“ und „Landseite“). Die Irbe wurde zum ersten Mal 1310 in einem Grenzvertrag zwischen dem Kurländischen Bischof und dem Rigaer Domkapitel erwähnt, der Name Lielirbe (Irvemünde) erschien zum ersten Mal 1387 in einem Dokument des Schiedsgerichts. Ende des 19. Jh. war der kleine Hafen von Lielirbe ein aktives Holzhandel- und Verkehrszentrum. Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. wurde hier die größte Anzahl von Segelschiffen unter den Dörfern der kurländischen Westküste gebaut. 1939 gab es im Dorf ca. 300 Einwohner, mehr als 70 Häuser und eine Baptistenkirche (jetzt im Freilichtmuseum von Ventspils). Durch das Dorf verlief eine Schmalspurbahn, es gab ein Post- und Telegrafenamt, zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Grundschule der ersten Stufe, Chor und Blaskapelle. Lielirbe war eines der größten Dörfer, die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden. In Lielirbe wurde die Kulturhistorikerin Valda Marija Šuvcāne (1923–2007) geboren, deren Arbeit durch ihre Tochter Baiba Šuvcāne fortgesetzt wird, die wichtige Werke über das Leben an der Livischen Küste schreibt. Bis 2019 ist geplant, die Seilbrücke über den Fluss Irbe erneut zu errichten. |
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Karulas augstienes augstākais reljefa punkts (137 m.vjl.), kas virs tuvākās apkārtnes paceļas par ~ 60 m. Torņa kalnā ir uzbūvēts skatu tornis ar ļoti plašu apkārtskatu. Uz tā platformas ir novietoti panorāmas fotoattēli, kuros atzīmēti zīmīgākie plašākā apkaimē redzamie objekti – apdzīvotas vietas, pilskalni, baznīcu torņi u.c. Turpat izveidota atpūtas vieta un meklējams Rebases ainavu takas sākums. |
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Die zweitgrößte Stadt Litauens und von 1920 bis 1939 die vorläufige Hauptstadt. Altstadt, Rathaus (16 Jh.), Basilikum-Kathedrale St. Peter und Paul (15 Jh.), Perkūnas-Haus (Donnerhaus, 15 Jh.), Laisves Alee, Čiurlionis-Kunstmuseum und Teufelsmuseum. |
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Māras birzs atrodas apmēram 4 km no Īles, Zebrenes virzienā. 2012.gada pavasarī iestādītā piemiņas birzs ir biedrības „Zebrus draugi” veltījums šīs apkaimes ļaudīm un viņu dzimtajām mājām, kas pēdējā gadsimtā ir zudušas no Latvijas kartes. Valsts meža izcirtumā iestādīto jauno kļavu, liepu un ozolu birzs centrā izveidots Māras altāris – simbolisks akmeņu krāvums, kurā katrs, kas jūt piederību šim apvidum, var pievienot savu akmeni. Birzs projekta un altāra autors - V.Lukjanovs. |
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Виргская господская усадьба как лен была передана вассалу Ливонского ордена Конраду Нолду. До наших дней сохранился дворец господской усадьбы «Виргас», в котором с 1935 года до наших дней разместилась школа. Во дворце находятся три двери, украшенные красивой резьбой по дереву, с гербами рода Нолдов и портреты баронов. В бывшей клети господской усадьбы в 1983 г. обустроен Дом традиций - теперь Дом культуры. Господскую усадьбу окружает парк, в котором находится место могилы барона Нолда и баронессы с памятником. В центре Вирги установлен сапог Карла XII с двумя направленными друг от друга пушками и ядрами, которые вещают о временах Северной войны, когда в Вирге в 1701 г. был лагерь шведского войска. |
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Köstliche, hausgemachte Konserven und andere kulinarische Waren für alle, die lokale Produkte schätzen. Angeboten werden lokal zubereitete Gerichte und Konserven zum Kaufen. |
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Briežuciems, kas atrodas Balvu novadā, ir izveidojies pēc 2. Pasaules kara kā padomju saimniecības „Briežuciems” centrālais ciemats. Mūsdienās Briežuciema amatu meistaru ciems ir vieta, kur tiek kopti un godāti tradicionālie amati, iesaistot tos mūsdienu dzīvē. |
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Die ehemalige Schwimmhalle von Ķemeri
– im 19. Jahrhundert befand sich hier ein
Holzgebäude mit Wannen, aber 1924 wurde hier
ein Gebäudekomplex für heilende
Schlammprozeduren angebaut. Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde die Kurortpoliklinik
„Ķemeri“ eingerichtet. Heutzutage ist das unikale
Gebäudekomplex runtergekommen, obwohl es
privatisiert wurde. An der westlichen Seite
befindet sich ein Denkmal für den eminenten
russischen Arzt - Physiologen Ivan Pavlov
das von Zeit und Menschenhand nicht verschont
geblieben ist.
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Conference and recreation center "Zvīguļi" is located in the territory of Gauja National Park, 10 km from Sigulda - with picturesque and untouched nature on one side and Sigulda highway (A2) on the other. From the inner courtyard there is a forest, from which, walking along a relief, nature-created and well-groomed path, you will reach the bank of the river Gauja in 15 minutes. It offers accommodation in rooms of different comfort or in a common room. There is a spacious and modern kitchen. The guest house also has a quadruple Finnish sauna. If necessary, catering will be provided by our partners. Active leisure opportunities nearby - toboggan run, bicycle rental, fishing, boating, quad and motorcycle track, horse riding. |
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Ein kleines, ruhiges und gemütliches Hotel mit einem Gourmetrestaurant befindet sich an der Landstraße Riga-Tallinn in Ainaži, wo die Luft nach Kiefern und Meer riecht. In der gemütlichen Atmosphäre des Restaurants kann man ein leckeres Essen genießen und die Nähe zur Natur verspüren. |
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Historians say that Liv tribes began to settle the territory that is now Latvia in the 10th century. They lived in Northern Kurzeme, at the mouths of the Daugava and Gauja Rivers, and from Ģipka to Oviši, where seaside fishing villages of Liv origin can still be found. Coastal residents have always eaten various sea, river and lake fish dishes, including smoked sole, Baltic herring, cod, bream or eelpout, baked lampreys, salted sprats, Baltic herring and common herring. Fresh and lightly salted Baltic salmon is a delicacy. Whole fish are baked on hot coals, including pike perch, trout, carp, catfish and European perch. Guests can participate in catching and smoking fish and tastings with bits of everything is available on degustations. Rye can be tasted in rye bread and sourdough bread, carrot buns and even pancakes and gingerbread. Barley buns are common in Vidzeme, as are tasty meat and fowl dishes. There will always be a pig's snout with peas or an oven-roasted piglet on New Year's Eve. Taverns serve wild game with lingonberries, mushrooms and other wild tastes. Side dishes include autumn vegetables, pumpkin, beans or grits, as well as sinfully tasty sauces. Enjoy traditional pies, sheet cakes, pretzels, apple cakes and honey bakes during celebrations or every day. You will enjoy desserts made of rye breadcrumbs, cranberries, lingonberries and sweet cream. Popular in Kurzeme are blackberry dumplings, and during summers, there are lots of desserts with fresh berries. Boost your health with aromatic herbal teas and honey, or enjoy some homemade wine or beer. |
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Einer der ältesten botanischen Parks in Litauen. 1928 begann I. Navidanskas, der zu dem Zeitpunkt erst 16 war, mit der Gestaltung des Parks. 1965 wurde der Park als Niederlitauischer Botanischer Park benannt. Izidorius Navidanskas entwickelte den Park zusammen mit seinem Sohn Rapolas Navidanskas, der gegenwärtig Besitzer des Parks ist, weiter. |
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The memorial site with a 1936 monument produced by the sculptor Kārlis Zāle is located in Smārde near the Smārde-Tukums road. It commemorates 38 soldiers who fell during World War I. Between 1915 and 1917, the front line was near Smārde. Many men were killed, and they were buried at the local swamp. It was only after the war that they were reburied in Smārde, Kūdra, Ķemeri, and Sloka. |
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Leuchtturm von Tahkuna befindet sich an der Nordspitze von Hiiumaa. Der eiserne Turm wurde aus Frankreich gekauft und im Jahr 1875 in Tahkuna errichtet. Es ist der höchste Leuchtturm an der Küste von Estland – 42,7 m über Meeresspiegel. |
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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Liela meža masīva vidū gleznainās Būkas (Būka) upes krastos starp kokiem ieslēpies teiksmainais Vaišnoriškes ciems. Šis ir viens no skaistākajiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Vaišnoriške kā apdzīvota vieta sākusi veidoties 1756. g., kad šeit sena vēsturiska ceļa malā darbojies krogs. Pirmā viensēta ciematā ir zināma no 1830. g. Šodien redzamā apbūve ir tapusi g.k. 20. gs. sākumā. Ciems ir palicis cilvēku atmiņās ar liepu medu, jo meža velšu vākšana un biškopība bija viena no galvenajām šejieniešu nodarbēm. Tagad ciemā ir piecas sētas. No Vaišnoriškes var uzsākt laivu braucienu pa seklo un dzidro Būku. |
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Astoņus kilometrus no Kroņauces, saimnieks izveidojis lielāko orhideju kolekciju Latvijā. Interesanti apskatīt arī eksotiskos dzīvniekus - iguānas, sarkanausainie bruņurupuči, pitons un šņācējtarakāni, kuri šeit atraduši mājvietu. Saimniecībā ir arī Šetlandes poniji, ar kuriem var jāt bērni.Piedāvā makšķerēšanu zivju dīķos un teltsvietas.
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Das Café befindet sich im Gästehaus Pils, am Burgberg der Ritter und am Pulverturm, die man aus der Sommerterrasse des Cafés sehen kann. Lettische Küche: Dickflüssige Erbsensuppe, Suppe aus hausgemachten Frikadellen, cremige Steinpilzsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Flunder, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |
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