Nr | Name | Beschreibung |
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Bejas meža dabas liegums veidots no reljefa viedokļa - interesantā, pauguru un starppauguru ieplaku saposmotā teritorijā, kuru klāj vecs un varens egļu mežs. Bejas mežā atrodas viena no Alūksnes rajonā vairākām "Velna pēdēm" - dziļa, krāterveida ieplaka, ko veidojis kūstošais ledājs.
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Dieses reizvolle Gebiet schließt die Hügel von Embūte, die sich im Embūte - Urstromtal befinden, ein. Ziel der Einrichtung des Parks war der Schutz von Landschaft, Biotopen und Arten dieser Region. Ein ökologischer Tourismuspfad wurde im Tal eingerichtet und ein Waldpfad durch den Naturpark (nur gemeinsam begehbar mit einem Führer). Besucher werden etwas über die Hügellandschaften und Schluchten erfahren, die die Eiszeit hinterließ. Die Schluchten und die sie umgebenden Wälder sind geschützte Biotope. Es gibt hier auch wichtige Natur- und Kulturdenkmäler, wie z.B. den Embūte - Burgberg sowie die Ruinen von Gutshof, Schloss und Kirche. Andere interessante Objekte sind der Indulis - Burgberg, der Joda - Damm, Wiesen, ein Aussichtsturm usw. Es gibt 3 unmarkierte Fahrradrouten in diesem Gebiet.
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Die Study Tours in zwei geografischen Teilen Lettlands widmen sich dem Roggenbrot - dem Symbol der Letten. Neben den Traditionen des Backens und Essens von Roggenbrot bieten sie auch einen Einblick in den Weg des Roggenkorns von der Geschichte bis in die Gegenwart, sowie Information über die Sehenswürdigkeiten und landwirtschaftliche Betriebe verschiedener Regionen. Diese Studienreise ist für Gruppen und können an jeden Kunden angepasst werden, je nach seinen Bedürfnissen, Interessen und Zeitrahmen. Touren beinhalten: Treffen mit Experten, Besuche, touristische Dienstleistungen - Unterkunft, Verpflegung, Besichtigungen, Busvermietung und Reiseleiter. Die Tour ist in Kooperation mit dem Lettischen Bäckerverband (Latvijas Maiznieku biedrība) entwickelt. |
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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa. |
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Angebote zum Natururlaub: Seekajakwanderungen im Sommer, Schneesschuhwanderungen im Moor im Herbst und im Winter, Kanuwanderungen auf Flüssen im Frühjahr |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Vecstameriena, 0,2 km südlich von dem Schloss von Stameriena. Mit seiner Innenausstattung aus alten Zeiten ist es in einem der historischen Gebäude des Landgutes von Stameriena eingerichtet worden. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweineschnitzel, gefüllte Pfannkuchen. |
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The farm breeds some 400 rabbits and also grows strawberries. Breeding rabbits, rabbit meat, strawberry plants (3-4 different kinds) and berries can be purchases. Lettuce is available in the spring and vegetables are on offer in the fall. You can take a tour of the farm and learn about rabbit breeding. |
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Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks (1914–1989). Das Wohnhaus ist bereits renoviert und man kann hier verschiedene Gegenstände des Haushalts und der alltäglichen Arbeit auf dem Hof aus dem früheren dörflichen Leben besichtigen. Zudem ist die Bibliothek und das Arbeitszimmer von Sukatnieks zu besichtigen. Rings um den Hof „Apsītes“ befindet sich ein gut gepflegter Garten, wo man diverse Zierpflanzen und Ziergehölze sehen kann, darunter auch selten anzutreffende. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Am Haus gibt es eine Schautafel zur Beobachtung von Vögeln. Den Garten kann man sowohl allein als auch mit örtlichem Führer besichtigen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt. |
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The owner of the farm grows petunias, geraniums, balsams, asters, snapdragons and other plants, also designing beautiful pots of flowers. She organises seminars on biological farming. Visitors can purchase plants, pick black currants from a bush, and pick tomatoes from a vegetable bed. Tastings are available, and there are rabbits on display, as well. |
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Atrodas pie tilta (Akadēmijas iela 1) pār Lielupi. 1574. g. pēc Kurzemes – Zemgales hercoga Gotharda Ketlera pavēles uzsāk jaunas baznīcas celtniecību. Dievnama tornis tapa laikā no 1686. g. – 1688. g., bet 1862. g. to paaugstināja līdz 80,5 m. Baznīca nodega padomju aviācijas uzlidojuma laikā 1944. g. 27. jūlijā. 1954. g. Padomju armijas sapieri uzspridzināja ēkas atliekas. 2009. g. sākās baznīcas torņa rekonstrukcija un šobrīd tajā izveidots izcils interaktīvais muzejs (īpaši draudzīgs bērniem) un stiklota skatu platforma. |
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Die Molkerei von Talsi wurde 1922 bei dem Zusammenschluss einiger anderen Molkereien gegründet. Später entstand auf dieser Basis die “Talsu piensaimnieks” AG. Eins der bekanntesten Produkte des Betriebs ist der Käse "Talsu ritulis" (der Käselaib von Talsi). Die Produktion von der “Talsu piensaimnieks” AG – Milch, Kefir, Quark, Butter, Käse u.a. kann man in einem zum Betrieb nahegelegenen Geschäft „Piena sēta” kaufen. |
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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands. |
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Das Gotteshaus befindet sich in der A. Upīša Straße 18. Es ist im Jahr 1897 in neogotischen Formen (Architekt Heinrich Schell) gebaut worden und es ist eines der wenigen Gebäude in der Stadt, das aus Ziegelsteinen im 19. Jh. gebaut wurde. Im Gotteshaus befindet sich das Altargemälde von Indriķis Zeberiņš Christus heilt die Kranken (1943). Die Innenräume der Kirche kann man während der Gottesdienste oder mit vorheriger Anmeldung besichtigen. An der Kirche kann man das von Eižens Laube projektierte Denkmal (1926) besichtigen, das 80 lettischen Schützen gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen und auf dem Brüderfriedhof in der Nähe des Flusses Vēršupīte bestattet sind. An der Kirche sind auch die Teilnehmer des am 18. Mai 1919 stattgefundenen Kampfs von Kauguri J. Kārkliņš un F. Siliņš bestattet worden. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Kirche auch von innen besichtigen. |
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Die breiteste (12 m), die höchste (bis zu 10 m) und dem Volumen nach eine der gewältigsten Höhlen Lettlands. Die Länge beträgt 18,8 m. Eine Sage über die Rose von Turaida. Unweit befindet sich das Besucherzentrum. Der Nähe gibt es Touristeninformationszentrum Gutmanala. Geschäftszeiten: 01.05.-30.09. 9.00 – 19.00; 01.10.-30.04. 9.00 – 18.00. Die Preise für das Parken: 1 Auto EUR 2,50; 1 Minibus EUR 5,00; 1 Bus EUR 7,00. |
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Atrodas skaistā vietā – pašā Daugavas krastā. Ēdina, klāj galdus, piedāvā braucienus ar kuģīti pa Daugavu. |
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Aptuveni 2km garā Ķirbižu meža izziņas taka izveidota apļveidā gar Vitrupes abiem krastiem. Visā takas garumā var mācīties atpazīt Latvijas mežu raksturīgākos kokus, krūmus un augus. Šeit var aplūkot arī Vālodzes dižozolu (6.5 m). Upes labajā krastā, pie tā sauktā vīna pagrabiņa un kreisajā krastā apmēram 200 m no takas sākuma pie Meža muzeja, atklājas ainaviski skati uz ieleju un Vitrupi. |
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The viewing area is near the top of the Vilce castle hill, with a view of the Rukūze River valley, Zaķi meadow, and surrounding forests. This is an unusual landscape for the region of Zemgale. The Vilce baronial estate is nearby.
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The Brasla River flows through a lovely valley that is approximately 300 m wide and up to 30 m deep. It is near the Inčukalns-Valka highway. The river has among the most beautiful rapids in the country, with mighty cliffs (the Brasla cliffs) that can be seen at nearly every curve in the river (except along the lowest reaches of the river). During the winter, various unusual frozen waterfalls can be seen in some of the cliffs, including the Krauļukalns cliff and the Jāņavārti cliff. On the left bank of the Brasla, opposite the Brasla fish farm, there are the Aņīte cliffs -- a series of sandstone cliffs that are 1 km long. The cliffs are between 2 and 35 m in height, and the sandstone cliffs are separated by ravines. On the right bank of the Brasla, there are major cliffs such as the Vāršavu cliff, the Kraukļukalns cliff, the Jāņavārti cliff, the Slūnu cliff, the Virtaka cliff and the Buļi cliff. How can you best learn about them? Boat down the river from the aforementioned highway or even from Straupe, which is further upstream. An alternative is hiking down the right bank of the river, though please take into account that the terrain is fairly extreme, and you are going to have to think about what to do when you arrive at the place where the Brasla River flows into the Gauja. |
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This partly forested hillock stands 40 metres above the surrounding area and offers impressive views. The fact that this was once a castle hill is attested by the presence of a moat and remnants of defensive fortifications. It is thought that Lettigalian tribes settled here in the 10th century AD. You can climb the hillock to take a look at the surrounding landscapes. |