Nr Name Beschreibung
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Die zweitgrößte Stadt Litauens und von 1920 bis 1939 die vorläufige Hauptstadt. Altstadt, Rathaus (16 Jh.), Basilikum-Kathedrale St. Peter und Paul (15 Jh.), Perkūnas-Haus (Donnerhaus, 15 Jh.), Laisves Alee, Čiurlionis-Kunstmuseum und Teufelsmuseum.

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Dabas liegums atrodas dienvidaustrumos no Lubāna ezera un tas veidots purva un meža biotopu un tajos esošo sugu aizsardzībai. Gar teritorijas ziemeļu robežu iet Nagļu - Degumnieku ceļš (iekļaujas kopējā Lubāna dambju sistēmā), pa kuru apkārt Lubāna ezeram izveidots velomaršruts. Tas nozīmē, ka teritoriju var aplūkot arī "no malas", netraucējot tās dabiskās norises. Teritorija ietilpst arī Lubāna mitrāja kompleksā.
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Pirmo reizi vēstures avotos 1253. g. šī vieta ir minēta kā kuršu apdzīvota apmetne. Laikā no 1637. – 1639. g. te uzcēla pirmās 19 kapelas – t.s. „Krusta ceļa stacijas", kas atgādināja Jeruzalemes Krusta ceļu. Kopš tā laika Žemaišu Kalvarija ir pazīstama kā nozīmīgs svētceļnieku galamērķis. Dažas no Krusta ceļa kapelām ir veidotas 17. – 18 gs., bet citas – 19. gs. Jāatceras, ka vēl pavisam nesen – Padomju laikos svētceļniekus nežēlīgi vajāja un represēja. Mūsdienās pilsētā ir izveidots 21 svētceļnieku „pieturas punkts". Te ik gadu (parasti no 2. – 12. jūlijam) notiek Žemaišu Kalvarijas katoļu draudzes svētki, kas pulcina daudz ļaužu no dažādām Eiropas valstīm. Iespaidīgā katoļu bazilika ir slavena ar Vissvētākās Jaunavas Marijas Katoļu Ģimeņu Karalienes gleznu, kas 17. gs. atvesta no Romas. Tai piedēvē brīnumdarītājas spējas. Interesants ir pilsētas ielu tīklojums, kas atgādina 9. – 13. gs. apdzīvotas vietas ielu plānojumu. Noteikti apskatāms iespaidīgais Žemaišu Kalvarijas pilskalns, kas slejas mazās Varduvas (Varduva) upītes krastā.

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Der größte Teil dieses geschützten Territoriums besteht aus einem flachen und eutrophischen Wassergebiet, in dem viele Vogelarten nisten, darunter einige seltene und geschützte. Spezialisten meinen, dass hier zwischen 150 und 450 Paare der Lachmöwe regelmäßig nisten.
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Das Restaurant bzw. der Burgerladen "Raganas Burgers" ist auf 100% lettische Rindfleischburger, ausgewählte Pizzen und natürliche Pommes Frites spezialisiert.

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Das Ferienzentrum beim Bauernhof Sääniku befindet sich im Urstromtal am Ufer des Flusses Kavilda und ist ein ausgezeichneter Ort für Familienferien, Aktivitäten und Naturgenuss. Dort können Sie Hausbier, selbstgebackenes Brot genießen sowie Essen bestellen.

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This is one of the few craftswomen in Latvia who does not use a potter’s wheel in her work. Instead she works in the “snail” or “sausage” technique that was typical of the Bronze Age. Her artworks are distinguished by a diversity of form and functionality. Children can attend master’s classes. You can take tours, take part in the opening of the kiln, and purchase fumigated ceramics products.

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The craftspeople offer tours during which you can watch them at work. You can also produce your own souvenirs with various techniques, including the potter’s wheel and the engraving technique, making use of pre-prepared moulds. You can also commission and purchase ceramics products. This location is popular among children and wedding parties.

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Gemütliches Café im Zentrum von Liepaja. Kaffee, leckere Kuchen, ausgezeichnetes Essen. Jeden Morgen gegen fünf Uhr beginnt der Croissant-Meister mit der Arbeit, damit es um circa neun Uhr frische Croissants gibt.

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Der Zilais – Berg (Blaue Berg) ist die höchste Erhebung im Idumeja – Hochland, es ist ein sehr ausgeprägter, mit Wald bedeckter Hügel. Von hier aus kann man die “nahe” Landschaft sehen, die den nördlichen Teil des Hochlandes darstellt und das Burtnieks – Flachland. Das Territorium wurde eingerichtet, um die Habitate, wie zum Beispiel die Schluchten, die Hügel und den Nördlichen Nadelwaldgürtel in diesem Gebiet zu schützen. Der Zilais – Berg ist ein beliebtes touristisches Ziel.
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The former name of the house was “Forstei” (Forester’s House). It was built using logs of the old Bīriņi Castle. The first owner of the building was Alexander Alexei von Pistohlkors, the baron of Bīriņi Manor. It used to be a house of the manor’s chief forester Pauls Moltrehts. The building served as the chief forester’s work place and residence, as well as the Manor’s hunting base. The building was rebuilt several times. It obtained its current appearance and also the symbolic deer antlers in 1891. During the times of the Independent State of Latvia the house obtained a Latvian name – “Meža māja” or “Forest House”. Ownership of the house has repeatedly changed. In the 1930s, the house became a recreation place for cultural professionals and artists. In 1937, the composer Alfrēds Kalniņš spent the summer in the house working on an interpretation of the score for the second staging of the first Latvian opera “Baņuta”. During the post-war period – from 1945 to 1956 – the building housed Saulkrasti Village Council, and during the times of Saulkrasti District it was the location of the People’s Education Department. Later the children’s sanatorium “Ugunskurs” was transferred from Jūrmala to this building and was renamed “Saulkrasti Children’s sanatorium”. Now the building is privately owned.

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Dabas parkā izveidota Baltijā vienīgā Bišu taka, kurā apmeklētājs var iejusties bites ‘’lomā’’. Zinātkārie var ieģērbties bitenieka tērpā un novērot bišu dzīvi stropā vai kāpt kokā ar seno dravnieka ierīci – dzeini. Ekskursija, Bišu, Putnu, Meža, Sporta un Augu takas.

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In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972).

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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Befindet sich auf einem schönen Platz – auf der Südseite der Pils-Insel nahe der Füßgängerbrücke über den Fluss Driksa.

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Die evangelisch-lutherische Kirche von Krimulda wird als eines der ältesten Gotteshäuser von Lettland angesehen. Die Anfänge der Kirche sind im Anfang des 13. Jhs. gleich nach der Eroberung von Kubesele zu suchen, später wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Neben der Kirche ist das Labyrinth für Meditationen Lilijas zieds (Lilienblüte) eingerichtet. Als im Jahr 1217 im Kampf von Viljandi der livische Häuptling Kaupo gefallen ist, wurden seine Aschen laut Erzählungen in der Kirche beigesetzt. Als die Grabstätte von Kaupo wird im Volke ein kleiner Hügel neben dem kleinen Fluss Runtiņupīte (Runtiņš) genannt, an dessen rechten Ufer sich die ungefähr 7 m lange und künstlich gegrabene Höhle Kubeseles ala (Runtiņala) befindet. Am linken Ufer des Flusses Runtiņupīte erhebt sich der Burgberg von Kubesele. An der Kirche beginnt der Naturpfad von Kubesele. Wenn man den Pfad folgt, gelangt man bis zum Fluss Gauja, an dessen Ufer der Stein Lielais (Runtiņa) akmens liegt. Hier kann man auch die von den Flößern von Gauja aufgestellten Ankerklötze besichtigen. Die mittelalterliche Burg von Krimulda (4 km östlich von der Kirche von Krimulda) wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. an der Stelle gebaut, wo der Grundufer des Urstromtales von Gauja von dem Tal Vikmestes grava durchgespaltet wird. Die Burg, in der das Domkapitel von Riga – der Rat der Erzbischöfe von Riga – gewirtschaftet hat, war ein eindrucksvolles Gebäude, dessen breiter Innenhof von einer 1,5 m dicken Schutzmauer eingeschlossen war. Im Jahr 1601 hat der schwedische Feldherr Heinrich von Lieven die Burg beim Zurückziehen gesprengt. Heute kann man auf dem von den Wäldern bewachsenen Hügel einige Burgreste besichtigen. Neben den Burgresten befindet sich die Luftseilbahn und beginnt der Serpentinweg von Krimulda. Unweit befindet sich das Landgut von Krimulda, das in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden ist. Das heutige Schloss des Landgutes wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus (der Inhaber – Baron on Lieven) gebaut. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Häusern des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz, sowie der Park erhalten. Hier werden thematische Führungen angeboten. Wenn man eine Bootsfahrt auf dem Fluss Gauja unternimmt, kann man in der Nähe die 15 m hohe Steilwand Velnalas klintis (Felsen der Teufelshöhle) besichtigen. Die Steilwand kann man sehr gut auch aus dem anderen – dem linken – Ufer des Flusses Gauja besichtigen, wo ein Picknickplatz eingerichtet ist. In der Mitte der Steilwand befindet sich die ungefähr 19 m tiefe und 4,7 m hohe Höhle Velnala (Teufelshöhle) von Krimulda. Wenn wir von dieser Steilwand das rechte Grundufer des Flusses Gauja Richtung Turaida am unten gehen, können wir die Sandstein-Steilwand von Piķene besichtigen. Unten an der Steilwand ist der ungefähr 1 km lange Biberpfad von Piķene eingerichtet. Am Rande des Pfades befindet sich die 5 m lange Höhle Mazā Velna ala (die kleine Teufelshöhle) mit der Quelle Gudrības avotiņš (Quelle der Weisheit), sowie die genauso lange Höhle Aunapieres ala. Hier kann man auch einige zugewachsene Nebenflüsse sehen.

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Eine geschlossenes und bewachtes Territorium am Ufer vom Būšnieku See gelegen in Staldzene. In der Nähe vom Steilufer befindet sich das ehemalige Gebäude des Prosektors.
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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Dieser Hof ist ein authentischer Hof aus dem Anfang des 20. Jhs. mit einem Wohnhaus, einer Kornkammer, einem Stall, einer Sauna und einer Schmiede. Hier kann man den Vorführungen einer Folkloregemeinschaft zuschauen, die Sommersonnenwende feiern, an Jahrmärkten des Tages von Mikelis (Herbstsonnenwende) teilnehmen und verschiedene Gewerbe erlernen. 

Lettische Küche: Klöße, Graupen mit verschiedenen Zutaten, selbstgebackenes Brot, Butter, Käse, Kräutertees und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka.

Das besondere Gericht: Brot von Andrupene.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Jelgava. Hier werden frische Brötchen, Kuchen, Kringel, Blechkuchen, Piroggen und Gebäcke gebacken. Das Café arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen.

Lettische Küche: Speckpiroggen, Kartoffelpfannkuchen, Gersten-Kartoffelpüree mit Specksoße, Himmelsbrei mit Milch. Während der Wintersonnenwende: graue Erbsen mit Speck.

Das besondere Gericht: Segel des Herzogs: im Ofen gebackener Schweinefleisch mit karamellisiertem Sauerkraut, gebackenem Gemüse und Wurzeln, Preiselbeerpüree und Meerrettich.