Nr | Name | Beschreibung |
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Eine alte Ortschaft am linken Ufer des Flusses Nemunas. Liškiava-Kirche und Kloster, heiliger Berg und Burgberg mit den Ruinen der am Ende des 14. Jh unter Leitung von Vytautas der Großen gebauten Burg. Ein Kultstein mit einem Kühstapfen.
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Eine schöne malerische Flussstrecke zwischen Alytus und Pakuoni, wo der Fluss mehrere breite Mäanderkrümmungen mit bis zu 40 m hohen Mörenenabdeckungen macht (Balbieriškio-Abdeckung u.a.). |
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This territory is around 9 square kilometres in size and is found to the North of the village of Kūdra, where the so-called old peat quarries are found. Peat was extracted here during the first period of Latvian independence. Today the territory is overgrown, preserving the old and flooded quarries which offer a very unusual landscape. The best way to examine them is on foot or bike, taking the road from the Kūdra railroad station which leads to Lake Sloka. |
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This is the highest church tower in Latvia, and from it you can see views of the Alūksne highlands. The view to the South is particularly impressive.
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Der Wirt hat seine Wirtschaft an einem Ufer eines schönen Sees, an der Stelle eines alten Hauses gegründet. Er hat Bienenhäuser an zwei Orte aufgestellt: auf einem Hügel des Sees und auf einer schönen Waldwiese, die er selber gebildet hat. Neben dem Bienengarten befindet sich ein schöner Apfelgarten, wo der Wirt im Herbst sehr gerne Helfer sieht. Seit 1996 hat der Wirt langsam diese Wirtschaft erneuert und gepflegt: Jetzt befinden sich hier ein schöner See, ein Seehaus, eine Kornkammer mit renoviertem ersten Stockwerk und einem Balkon, ein Bienengarten und ein Apfelgarten. |
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The Jūrkalne People's Centre is the main gathering place for Suiti people and is in a former saloon that was built around 1875. Major restorations were conducted in 2011. The centre offers various events, there is an exhibition hall for visitors, and the "Maģie Suiti" ethnographic ensemble and other amateur ensembles are active there. If you want to meet the Suiti and learn about their traditions, contact the centre in advance. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Saldus. Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, Suppe mit Fleischbällchen, Rote-Beete-Suppe, Ampfersuppe, kalte Kefirsuppe, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschmorte Schweinerippen, hausgemachte Frikadellen, Gastmahl des Bauers, Haferflockencreme, geschichtetes Haferflocken- oder Roggenbrot-Dessert. |
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The castle hill of Milka is situated near Lake Sālaja and River Malta; 27m above the lake level. Local
businessman cleaned the hill and placed the statue of Mother of God there. It is a a symbol of Latgalian
strong faith into God and Virgin Mary.
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Mit den Teichen von Nagļu sind das Lettlands größte Fischteiche. Sie wurden 1970 in den Auenwiesen des Sees Lubāns eingerichtet, als zuerst das Wasserkraftwerksystem des Sees geschaffen wurde. Die Straße Lubāna-Gaigalava teilt die Kvāpāni-Īdeņa-Teiche. Es gibt auf den Teichdämmen drei Vogelbeobachtungstürme. Diese Teiche sind ein wichtigster Nistraum für Wasservögel sowie Rastplätze während des Vogelzugs. Hier gibt es viele Vogelbeobachtungsmöglichkeiten.
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Das einzige Kaffee in Lettland, das ein sehr ungewöhnliches Interieur – mit Miltärtechnik und Gegenstände, darunter auch der Stil der sowjetischen Armee hat. Im Garten vom Kaffee sind auch mehrere interessante Exponate aufgestellt – Geschosse der Artillerie, Flugzeug, Kriegsautos u.a. Es lohnt sich wirklich hier eine Tasse Kaffee zu trinken.
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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß
der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das
kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis
zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man
hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein
gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den
Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“
aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen
kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars
gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische
Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der
Frühlingsmigration
der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen
und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der
Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt
es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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Die Bauarbeiten leitete von 1801-1804 Baumeister Friedrich Veit aus Cēsis. Im Zentrum des Altars des Gotteshauses befindet sich das Gemälde „Christus am Kreuze“ (2. Hälfte des 19. Jh.). Die Glocke wurde 1895 gegossen, die Orgel 1914 gebaut. Vor dem Eingang der Kirche erhebt sich ein 1930 eingeweihtes Denkmal für die im 1. Weltkrieg und im lettischen Freiheitskampf gefallenen Krieger (Bildhauer Kārlis Zāle, Architekt Aleksandrs Birznieks). Unlängst wurden Renovierungsarbeiten an der Fassade und im Innenraum abgeschlossen. |
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It is the bicycle collection of father and son Jānis and Guntis Seregins, which is the only collection of antique bicycles in Latvia. They have been collecting cycles since 1977 when they joined the Antique Automobile Club and became fascinated with Latvia’s cycling traditions. The collection’s core is formed from technically unusual bicycles. In total, the museum has approximately 70 Latvian-made and used bicycles. Besides bicycles there are many other pieces of cycling ephemera relating to sport, cycle clubs and bicycle production. The museum has an extensive collection of bicycle brands, bringing together 1000 badges from all over the world. Guided excursions available. |
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Auf dieser Reise werden Sie die Küstenlandschaft genießen, interessante Fakten über alte Fischertraditionen erfahren und traditionelle Fischgerichte probieren. Die Fahrt beginnt in Rīga und hat ihren ersten Haltepunkt im Dorf Ragaciems. Dort befindet sich der berühmte Fischmarkt von Ragaciems, wo immer eine große Auswahl an geräucherten Meeresfischen angeboten werden. An der Meeresküste kann der wiederhergestellte alte Liegeplatz für Fischerboote des Dorfes Ragaciems mit Netzhütten besichtigt werden. Die Stadt Roja bietet für Gruppen ab 15 Personen die Möglichkeit an, das Programm «Mahlzeit beim Fischer» mit Geschichten aus dem Fischerleben, Liedern, Tänzen, Fischerspielen und natürlich einer Mahlzeit zu erleben. Weiter geht es zum Kap Kolka (Kolkasrags) und zum Nationalpark Slītere, wo die Fischer weiterhin zum Fischfang ins Meer hinausfahren und die Luft mit Rauch aus den Räuchereien gefüllt ist. Die Reisenden können von den Fischern frisch geräucherten Fisch kaufen. Auf dem Weg nach Ventspils kann das Radioteleskop Irbene mit militärischer Vergangenheit besichtigt werden. Es wird heute für wissenschaftliche Zwecke genutzt. Während der Fahrt nach Liepāja kann man dem Charme des beliebten Surferortes Pāvilosta und der Steilküste Jūrkalne nicht widerstehen. Auf einem Bauernhof wird Ihnen frisch gebackenes Brot angeboten. Der Brotteig wird in einer Holzschale von Hand durchgeknetet. Unbedingt in den Reiseplan aufzunehmen ist Liepāja - die Heimatstadt von Kristaps Porziņģis, Basketballspieler des NBA-Klubs New York Knicks. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit der Spezialität «Liepājas menciņš». Das Gericht besteht aus geräuchertem Kabeljau mit Kartoffeln und saurer Sahne. Weitere Haltepunkte: Eine im Jahre 1885 gebaute Mühle, die noch immer in Betrieb ist, der Pape-Naturpark und das ethnographische Ķoņu-Dorf. Den ersten Tag in Litauen werden Sie in Palanga, dem beliebten Kurort am Meer verbringen. Dann führt die Reise weiter zum Kap Ventė und zur Insel Rusnė. Diese Orte sind für ihre Fischfangtraditionen und die Fischräucherei bekannt. Auf dem Reiseplan steht auch das Dorf Minija, das «litauische Venedig» genannt wird. Zum Abschluss der Reise werden Sie die Kurische Nehrung, das Meeresmuseum und Delphinarium sowie die Hafenstadt Klaipėda besichtigen. |
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Das Landhotel „Karpynė“ ist zentral in Litauen gelegen. Der Name „Karpynė“ leitet sich von dem Fisch Karpfen her. Alljährlich finden hier Veranstaltungen im Zusammenhang mit Fischfang statt. Die Gäste können sich selbst Fische fangen und sie haben die Möglichkeit, diese auch selbst zuzubereiten. |
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In einem weiten Territorium beiderseits des Flusses Irbe sind mehrere Territorien gelegen, die mit Panzerwegen verbunden sind. Einst wurden hier Lehrfahrten und Proben der Panzer durchgeführt. Zur Zeit wird die Fläche nicht genutzt und sie bewächst langsam mit Wälder.
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Viens no lielākajiem Augštaitijas pilskalniem, kas 2011. g. pēc vērienīgiem rekonstrukcijas darbiem ir izzināms jaunā kvalitātē - gan no infrastruktūras, gan arī ainaviskā viedokļa, jo iepriekš biezais pamežs (tagad retināts) traucēja uztvert iespaidīgo objektu. Arī no pilskalna plakuma paveras labs skats uz diviem blakus esošajiem ezeriem. Tā virsotnē apskatāms piemiņas akmens, kas vēsta par pirmā Lietuvas valsts prezidenta Antana Smetona (Antanas Smetona) apmeklējumu 1934. g. viņa 60 gadu jubilejā. Pilskalns it ticis apdzīvots jau I tūkstošgadē pirms Kristus. Uzskata, ka 14. – 15. gs. te atradusies hronikās aprakstītā Linkmenu pils. Jaunizveidotā taka pilskalnu savieno ar vēl vienu populāru apskates objektu – Ladakalni. |
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Das Grab der Eltern von Kapitän A. Bertholds
mit einem ungewöhnlichen Grabmal.
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Die Schänke befindet sich im Zentrum von Vecumnieki. In ihrer Innenausstattung sind historische Haushaltsgegenstände verwendet worden. Auf lebendigem Feuer werden hier Frühstücke, Mittagessen und Abendessen in der Atmosphäre der alten Zeiten vorbereitet, dabei werden die Kochbücher der Großmutter verwendet. Süße Speisen werden aus natürlichen Produkten gemacht. Lettische Küche: Schweinfleischrollen mit Sauerkraut. Das besondere Gericht: Handgemachte Piroggen mit zu Hause geräuchertem Fleisch. |
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The cafe Picerija is situated in Lielvarde alongside Riga-Daugavpils highway. |