| Nr | Name | Beschreibung |
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Die Landwirtin baut verschiedenes Gemüse im ökologischen Anbau an. Zudem gibt es Obstbäume und Beerensträucher. Es gibt zwei Kühe alter und daher geschützter Haustierrassen und Pferde der Rasse Stämmige Zemaitukai. Sie ist Vorsitzende des Klubs für Arbeitspferde. Auf dem Hof werden auch verschiedene Feste veranstaltet, wie das Kräuterfest (Mariae Himmelfahrt), Herdenaustrieb. |
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Pitas ir pēc inovatīvas žāvēšanas tehnoloģijas radītas augļu, ogu un garšaugu garšvielas, kuras ražo mājražotāja Lorita Miķelsone. Mājražotāja labprāt ļaus nodegustēt un iepazīstinās ar Pitām jebkuru interesentu, uzņemot apmeklētājus Skaisto un praktisko ideju dārzā Dobelē. |
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Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
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Meklējama pilsētas centrā - Tirgus laukumā 11. Dievnams uzcelts 1886. g. Ēkā atrodas vairāki nozīmīgi mākslas pieminekļi – gleznas, krucifikss (18. gs.) u.c. Baznīcas dārzā apskatāma skulptūra “Latgales māte” (tēlnieks B. Buls) un piemineklis politiski represēto piemiņai (tēlniece V. Dzintare). Baznīca ir apskatāma arī no iekšpuses. |
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Das Café befindet sich auf dem Marktplatz von Vecpiebalga, gegenüber der evangelisch-lutherischen Kirche. Es arbeitet mit lokalen Bauern zusammen und verkauft die Produkte der Räucherei Piebalgas kūpinātava. Lettische Küche: Knusprige Schweinhautstücke, Kartoffelpfannkuchen, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, Lammwürste mit geschmortem Kraut, hausgemachte Bratwürste, Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, in Piebalga gesammelter Honig, Sumpfbrombeeren-Marmelade, Erdbeersuppe mit Eis. Das besondere Gericht: Soljanka von "Ķeņcis". |
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Die Dünen nördlich Pervalka über dem ehemaligen Dorf Negeln. Eine 9 km lange Strecke mit den wüstenartigen Landschaften. Stegpfade. |
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Ventspils ist eine der reichsten Städte in Lettland. Die Stadt erfreut mit einer ausgezeichneten Infrastruktur, einer sehr gut restaurierten Altstadt, einer Burg des Livländischen Ordens, mit sauberen, gut eingerichteten und weiß-sandigen Stränden, mit einer Promenade, schönen Fontänen, Blumenskulpturen, gepflegten Parks und verschiedenen Attraktionen. Die ganze Stadt ist familienfreundlich, aber die Kinder genießen am meisten den Strand der Blauen Flagge mit unterschiedlichen Schaukeln, Kletter- und Rutschmöglichkeiten, sowie die Kinderstadt, die in Zonen für Aktivitäten für unterschiedliche Altersgruppen eingerichtet ist. Die kurze Fahrt mit der Schmalspurbahn Mazbanitis zieht nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene an. Spazierpfade und Radrouten, sowie die Fahrt mit einem Schiff für Touristen bieten gute Möglichkeiten, die Stadt und die Küste zu erkunden. In Ventspils kann man Wasserfreuden sowohl in einem Indoor-Wasserpark, als auch in einem Outdoor-Wasserpark genießen. Wir empfehlen, zwei Ausflüge zu der malerischen Küste zu machen: Einen Ausflug in die traditionellen Fischerdörfer, wo man von den örtlichen Fischern frisch geräucherte Fische kaufen kann, und in den Nationalpark Slitere, wo man aus einem Leuchtturm eine wunderbare Aussicht genießen kann, und den zweiten Ausflug in die reizvolle Stadt Kuldiga, die mit ihrer hölzernen Architektur bekannt ist. Es ist leicht, diese Ausflüge zu unternehmen, weil die Straßen in diese Richtungen meistens ziemlich leer sind. |
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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl). |
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Die gemütliche Gaststätte in der Innenstadt von Elva sorgt nicht nur für einen vollen Magen, sondern auch für eine freundliche Atmosphäre. In der vielfältigen Speisekarte können sogar wählerische Gäste ihre Lieblingsgerichte finden, darunter auch Veganer. Man kann Räume mieten und Essen bestellen. In der Sommersaison steht auch eine Außenterrasse zur Verfügung. |
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Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt liegt.
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In der Getreidedarre des Hofes Atāli auf der Insel Putnu sala (Vogelinsel) hat die örtliche Heimatkundlerin Ārija Gruberte 20 Jahre lang Haushaltsgegenstände gesammelt, die in der Umgebung des Urstromtales von Dviete verwendet worden sind. In der Ausstellung kann man verschiedene Gegenstände aus der Steinzeit, Eisenzeit und aus dem Mittelalter besichtigen, die zufällig gefunden worden sind und die über das Leben der Menschen innerhalb von 10 000 Jahren zeugen. Den Besuch bitte vorher anmelden. |
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Der dritgrößte Feldstein im Baltikum (584 m3, 7 m hoch, Durchmesser bei dem Grund – 32 m ). Auf estnisch bedeutet „Hausstein”. Befindet sich am Rande des Pikanõmme – Majakivi Pfades (4,5 km lang). |
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Маршрут проходит по территории природного парка «Излучины Даугавы». Парк создан с целью сохранения уникальных ландшафтов древней долины Даугавы, биологического многообразия и богатейшего культурно-исторического наследия. Наибольшую высоту берега реки достигают в т.н. «Воротах Даугавы», где возвышаются Верверский и Слутишкский обрывы. С Приедайнской смотровой вышки открывается вид на древнюю долины Даугавы с высоты птичьего полета. В 2015 году в Васаргелишках и на горе Лаздукалнс были построены новые смотровые вышки. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Das Museum für Pferdewagen befindet sich im Beigut Pilkuse. Zu den Exponaten gehören Pferdewagen und -schlitten sowie Zubehör (Krummhölzer, Kummet, Schellen, ebenso Schlittendecken und Moorschuhe für Pferde). Hier sind Kriegs-, Nothilfe- und Feuerwehrwagen. Perlen des Museums sind eine Kutsche und eine Kalesche, darüber hinaus gibt es viele Feldgeräte. Es gibt viele sehenswerte und interessante Exponate |
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Важное место для истории Латвии, так как в 12 - 13 веке здесь находился административный и духовный центр древней Латгальской земли – Ерсика. Замок правителя Ерсики Висвалдиса возвышался на крутом берегу Даугавы высотой 18 метров. Площадку городища (100 × 75 м) окружал вал и деревянная защитная стена. Внутрь можно было попасть через охраняемые ворота, за которыми располагались жилые и хозяйственные постройки и даже небольшая церковь. В городище проводились археологические раскопки, во время которых были обнаружены остатки срубов, а также многие другие артефакты 10 - 13 века, свидетельствующие об активных торговых отношениях, в том числе с Древней Русью. В 1209 году войско епископа Альберта обманом заняло замок и древний город Ерсика. Семью правителя Висвалдиса берут в плен, поэтому латгальский король вынужден стать вассалом епископа. Территория городища находится в частной собственности, поэтому его посещение необходимо согласовать с собственником. |
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One of the most distinct sub-glacial depressions in Latvia, with 11 lakes of various sizes and depths. This is a magnificently lovely territory, with particularly good views from the Drusku castle hill. On a clear day, one can even see the Hanja highlands of Estonia. The restricted territory was set up to protect boreal and hillside forests I the area.
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This restricted area protects Lake Jumurda, which is in the central part of the Vidzeme highlands, along with its three islands, the local broadleaf forests, and the surrounding landscapes.
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Muiža vēsturiskajos dokumentos pirmoreiz ir pieminēta 16. gs. Tagad redzamā vienstāva kungu māja ir vairākreiz pārbūvēta laikā no 17. – 19. gs. 1997. g. ēku vēlreiz atjaunoja un tagad tajā atrodas viesu nams un Vilsandi nacionālā parka apmeklētāju centrs, kur var iegūt ne tikai vērtīgu informāciju, bet arī apskatīt Vilsandi apkārtnē atrastās fosilijas. No Lonas muižas var uzsākt pārgājienu uz Vilsandi salu. Vienā no muižas ēkām ir izveidota Vilsandi nacionālajam parkam veltīta ekspozīcija. |
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В исторических хрониках Кемери (Kemmer) впервые упоминается в 1561 году. Со второй половины XVIII и начала XIX вв. хорошо известны целебные свойства Кемерских серных источников и грязей местных болот, поэтому сюда на лечение отправляются представители Курземских высших кругов. Гостей принимают местные лесники. В это время происходят первые грязевые купания. Развитие юрмальских и кемерских купальней на какой-то момент приостанавливает Отечественная война 1812 года. Два десятилетия спустя, с 1833 по 1835 год, пользу от процедур испытал генеральный губернатор Балтии граф K. M. Пален, который обратился к российскому царю Николаю I за поддержкой для дальнейшего развития курорта. Просьба была удовлетворена, и в 1836 году царь отпускает 700 га государственной земли и предоставляет 100 000 рублей на строительство лечебницы и мощение дороги от Кемери до большака Слока - Тукумс. Два года спустя (1938 г.) открывается первое государственное купальное учреждение. Эта дата считается годом основания курорта. Слава о курорте распространяется во всей Российской империи, и курорт становится все популярнее. В несколько этапов формируется Кемерский ландшафтный парк, являющийся важной составляющей курорта. В середине и во второй половине XIX в. дальнейшему развитию курорта способствуют как движение пароходов, так и движение по железной дороге, открытой в 1877 году от Риги до Тукумса. В 1912 году открывается прямая железнодорожная линия Кемери - Москва. Незадолго до Первой мировой войны количество пациентов в год достигает 8300 человек. Линия фронта Первой мировой войны держится в болоте Кемери несколько лет, и курорт основательно разрушается. Невзирая на это, после войны происходит быстрый подъем, и Кемери становится любимым местом отдыха жителей Риги и одной из самых модных Европейских здравниц. В 1924 году в Кемери строят новое купальное учреждение с грязевыми ваннами, которое на тот момент является одним из современнейших в Европе, а в 1936 году Президент Государства Карлис Улманис открывает одно из выдающихся зданий времен Первой независимой Латвии – гостиницу «Кемери». После Второй мировой войны, в советское время, курорт значительно расширяется, и в его окрестностях открываются почти 10 санаториев, в которых работают около 100 врачей. В 1971 году Кемери присваивается статус курорта Всесоюзного значения. С 1975 по 1985 гг. в Кемери создается крупнейший из санаториев – «Лива» (первоначально – «Латвия»), имеющий два 11-этажных корпуса. В «Ливе» одновременно могли проходить лечение до 1200 пациентов, а в течение года - до 140 000 пациентов. В начале девяностых годов XX столетия санаторий закрыли как нерентабельный. Вплоть до 1994 года в Кемери действуют пять санаториев: «Чайка», «Даугава», «Дзимтене» (Родина), «Кемери» и «Лива» (Латвия) и курортная поликлиника «Кемери». Более позднее время можно рассматривать как своего рода закат Кемери в качестве крупномасштабного лечебного курорта. |
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Хозяйство расположено в живописном Национальном парке Карула (Karula Rahvuspark). Здесь можно и поесть, и переночевать. Еда готовится преимущественно из местных продуктов на кухне хозяйства. В хозяйстве также выращивают быков мясных пород. |
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