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Der beste Platz, um sich das Schutzgebiet des Vīķi – Sumpfes, in dessen Zentrum sich der Lielauce – See befindet, anzuschauen, ist die Lielauce – Burg, wo ein hölzerner Plankenweg beginnt. Der Pfad leitet den Besucher durch die sumpfigen Ufer des Lielauce – Sees zu einem offenen Teil des Sees, wo man Boot fahren kann. Der Sumpf selbst befindet sich im südöstlichen Teil des Sees. Das Schutzgebiet wurde eingerichtet, um die Biotope und Arten in dem Gebiet zu schützen.
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die  Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet.

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Das Schloss wurde in 1738 – 1740 un 1762 – 1772 gebaut. Der Autor des Entwurfes im Barockstil war der italienische Architekt F.B. Rastrelli. Heute befindet sich im Schloss die Lettische Landwirtschaftliche Universität. Im Untergeschoß des südostlichen Teils des Schlosses sind die Grabstätten der Herzoge von Kurland und Semgallen, des Adelsgeschlechtes Kettler und des Adelgeschlechtes Biron (1569 – 1791. mit 18 restauerierten Sarkophagen zu besichtigen.

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Das Café Pärnamäed befindet sich an der Landstraße Via Baltica 10 km von Pärnu in Richtung Riga. Es spezialisiert sich auf Süßwaren, das Backen von Weißbrot und Schwarzbrot ohne Konservierungsstoffe und bietet auch Produkte verschiedener Kleinproduzenten an. Das Café bietet auch Suppen, Hauptgerichte und Desserts an.

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Pie Melekiem sākas dabas lieguma teritorija. Meleku krastmala būtiski mainījās 2005. g. orkāna laikā.
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Mit heutigen Augen gesehen, scheint es unglaublich, dass noch vor etwa zwanzig Jahren an der Meeresküste speziell gebaute Gebäude mit beeindruckende Scheinwerfer gelegen waren. In der dunkle Zeit des Tages wurden die Scheinwerfer auf besondere Schienen auf die Platformen geschiebt, damit sie das Meeresaquatorium und Strand ausleuchten und die potentiellen Grenzverletzer aufweisen. Aus dem oben erwähneten Objekt sind nur die gebäude und daneben liegenden Gemäuer der Platforme erhalten geblieben, doch auch diese sind von den Meereswellen zerstört worden.
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SIA "3x9 zālītes" piedāvā ļoti plašu klāstu zāļu tējas un to maisījumus. Zālītes ievāktas Vecpiebalgas novadā, ekoloģiski tīrās pļavās un mežos. Zālītes vāktas atbilstoši dabas ritmam un mēness fāzēm. Kaltētas dabīgos apstākļos, saglabājot zālīšu vērtīgās vielas, smaržu un garšu.

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Amatnieku biedrība un dāvanu veikals “Pūralāde” atrodas Kandavas vecpilsētā, blakus promenādei.  Veikaliņš piedāvā iegādāties Latvijas meistaru un mākslinieku radītos darbus gan dāvanām, gan savām mājām. Amatnieku biedrība organizē dažādu amatu apmācības un radošās darbnīcas.

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Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen.

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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Das Restaurant befindet sich am Rande der Straße Turaida – Ragana. Die Getreidedarre (2004) wurde entsprechend den alten Traditionen als ein Zeugnis dafür gebaut, dass der Baron Holstein die Getreidedarre des Landgutes von Turaida gebaut hatte.

Lettische Küche: Geräucherter Wels, Lammschenkel, Kalb-, Hirsch- oder Schweinebraten, gefüllte Ente oder Gans.

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This company uses natural juices and other raw materials to produce blackberry, black currant, sea buckthorn and spinach glazes that are used to decorate handmade gingerbread. You can listen to stories, take part in thematic activities, bake your own gingerbread, and buy dough and finished cookies.

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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Seno un mūsdienīgo amatu prasmju popularizēšana, izkopšana un tālāknodošana.

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Atrodas nepilnus 2 km austrumos no Aglonas, Aglonas – Dagdas ceļa malā. Tā ieceres autors ir Ēriks Delpers, kurš 2006. g. uzsāka vietas labiekārtošanu, izveidojot brīvdabas skulptūru dārzu un stādījumus. Kristus Karaļa kalns šobrīd atrodas izveides procesā, taču neskatoties uz to – objekts, ko ir vērts redzēt!

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This is a farm where there are some 10 different kinds of strawberries on many hectares of land. Anita Rescenko offers a six-day strawberry cure to improve your health. Pick and taste strawberries, purchase them fresh and clean. There are strawberry masks, dishes prepared with strawberries, clay masks and compresses against joint pains. Visitors can learn flower arranging, boat around the local lake, etc.
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Oranžērija Bekuciems ir ģimeniska svinību vieta 40 min braucienu attālumā no Rīgas, Tomes pagasta Bekuciemā. Šeit ir iespējams svinēt savus dzīves skaistākos notikumus - kāzas, krustabas, dzimšanas dienas, bērniņa raudzības, fotosesijas, atpūsties pie dabas, gatavot ēst un pašiem saklāt skaistu svētku galdu, organizēt korporatīvos pasākumus, iepazīstināt ārzemju tūristu grupas ar latviešu tautas tradīcijām un dzīvesveidu.

Oranžērija ir apsildāma un darbojas visu gadu. Tās platība ir 4x6m un tajā ērti var justies nelielas kompānijas līdz 15 personām. Tā ir pilnībā aprīkota ar  visu nepieciešamo atpūtai - mēbelēm, traukiem, galda piederumiem, kafijas aparātu un tējkannu, bezvadu bluetooth skaļruni, ledusskapi, plediem, svečturiem, svecēm, vāzēm, bērnu barošanas krēsliņi utt. 

Ap oranžēriju ir plaša teritorija, kurā var atpūsties liels skaits cilvēku. Te irpļavas, dīķis, āras atpūtas vieta, pirts un pirts nojume, grils, kūpinātava, ugunskura vieta un ugunskura zupas vieta, pļavas altāris, bērnu spēļu laukums, pļavas futbols, āras labierīcības. Blakus ir sēņošanas un pastaigu vietas Bekuciema slavenajos mežos. No saimnieces vasaras sezonā var sarunāt  zaļumus, garšaugus un zāļu tēju. 

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St. Cross Honouring Roman Catholic Church of Malta (Rozentova) is national architectural monument. The church has a promiment „St. Mary Magdalene beside the Cross of Jesus” and three big altars. The wooden log building was constructed in 1780. It was sanctified in 1782.
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Die Haupttätigkeit des Hofs liegt im Gartenbau: Tomaten, Äpfel, Birnen, Himbeeren, Erdbeeren usw. Im Frühling kann man den blühenden Obstgarten und die Himbeerplantage besichtigen, im Herbst kann man auch an der Ernte teilnehmen und die speziellen Tragetaschen für die Apfelernte und die Erntezüge ausprobieren.

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Seit den 70er Jahren des 20.Jh. befindet sich diese auf der kleinen Insel des hl. Meinhards im Staubecken des Rigaer Wasserkraftwerkes. Die hier zu sehenden Baureste sind die Ruine des ältesten Steinbaus Lettlands. Der Bau der Kirche wurde 1184 begonnen, sie wurde mehrfach umgebaut und zerstört, zuletzt 1916. Heute ist die Ruine des Gotteshauses konserviert, es befindet sich eine Metallüberdachung darüber, die Ufer der Insel sind befestigt.  Auf der Insel ist ein 10m hohes Kreuz errichtet (Künstler E. Samovičs) und ein Steinaltar (Bildhauer J, Karlobs)