Nr | Name | Beschreibung |
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Das Naturreservat Teiči wurde 1982 eingerichtet und ist eins der größten Hochmoore in der baltischen Region. Es besteht aus dem Teiči und dem Pelečāre Moor, mit einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren sowie den angrenzenden Territorien, die unter Schutz stehen. Das Teiči - Moor ist das größte Nistgebiet für eine Reihe von Vogelarten einschließlich dem Kranich, dem Regenbrachvogel, dem Goldregenpfeifer und dem Strandläufer. Während des Vogelzugs gibt es hier Tausende von Gänsen verschiedener Art. Das Reservat kann nur gemeinsam mit einem Führer der Reservatsverwaltung durchquert werden. Man muß sich für so eine Tour vorher anmelden. Besucher begehen den Pfad auf Holzplankenwegen entlang dem See Silda sowie auf der Siksala Insel, wo man von einem Aussichtsturm einen phantastischen Blick auf das lettische Moorland hat.
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Der Pfad führt hinauf zum Gipfel des Burgbergs von Markova (Blick auf das Flusstal), überquert das steile Tal des Bachs Putānu und verläuft zurück zu einem Abhang am rechten Ufer der Daugava, von wo aus man eine herrliche Aussicht auf das altgläubige Dorf Slutiški und den Abhang im Hintergrund hat.
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Neliela apdzīvota vieta nacionālā parka ziemeļrietumu daļā, kur kādreiz atradusies Rebases muiža. Mūsdienās no tās saglabājušās klēts atliekas, pie kurām apskatāms interesants vēstures liecinieks – sens akmens, ko izmantoja kulšanas procesā (Peksukivi). |
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Das Gut Jakiškiai wird in den Quellen ab Ende 16. Jh. genannt. Das Gutshaus hat Züge des Klassizismus. Von den einstigen Gebäuden des Ensembles sind das Herrenhaus, der Eiskeller und die Dampfmühle erhalten. Das Gut wurde nicht restauriert und ist daher immer noch authentisch anzusehen – der künstlerische Geist hat einiges an Hausrat vor der Vernichtung bewahrt: Gegenstände aus der Zeit der Gutsherren Koschkull und aus der Sowjetzeit. Neben den Gutsgebäuden sind einige Fragmente des (einst 2 ha großen) Parks erhalten: die Lindenallee an der Einfahrt, wertvolle alte Lärchen, Pappeln, Kiefern und ein kleiner Teich. |
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Historiker behaupten, dass die Liven auf dem alten Territorium Lettlands seit dem 10. Jh. treten. Die Liven besiedeln Nordkurland, Unterläufe von Daugava und Gauja. Sie fragen die ersten ankommenden deutschen Kaufmänner sachkundig – Wieviel kostet zur Zeit Walkstoff auf dem Markt in Visby? Das bedeutet, dass den Liven die schwedische Insel Gotland bekannt ist. Die Liven sind gute Seefahrer, mutige und starkherzige. Nur ein starker Mensch kann mit dem Meer gut auskommen, auf Fischfang und Robbenjagd gehen, in den keineswegs ergiebigen Sanden der Meeresküste festwurzeln. |
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Rendā uz nelielās Abavas kreisā krasta pietekas Īvandes 200 m attālumā viens no otra izveidojušies divi ūdenskritumi jeb rumbas. Lielākais ir apmēram 2m, mazākais aptuveni 1,4 m augsts. Upītes krastos redzami nelieli dolomītu atsegumi.
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Im bäuerlichen Betrieb am rechten Uferbogen des Flusses Venta werden Ziegen gezüchtet und Käse hergestellt. Der Betrieb empfängt die Besucher und bietet Verkostung und Erwerb von Produkten an. Annahme von Bestellungen. |
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Dieser Ort befindet sich am südlichen Ufer des zweitgrößten Sees in Lettland und bietet eine schöne Aussicht auf diesen See. Hier werden lettgallische Gerichte aus lokalen und aus selbstgezüchteten Produkten vorbereitet. Lettische Küche: Gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki und Klöße mit Sauerrahmsoße. |
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Natürliche Auenwiesen entlang der Ufer der Lielupe vor Jelgava. Viele geschützte Pflanzen findet man hier, Vögel nisten und rasten hier während des Vogelzugs.
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Meklējama pilsētas centrā - Tirgus laukumā 11. Dievnams uzcelts 1886. g. Ēkā atrodas vairāki nozīmīgi mākslas pieminekļi – gleznas, krucifikss (18. gs.) u.c. Baznīcas dārzā apskatāma skulptūra “Latgales māte” (tēlnieks B. Buls) un piemineklis politiski represēto piemiņai (tēlniece V. Dzintare). Baznīca ir apskatāma arī no iekšpuses. |
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Nehmen Sie einen Zug von Riga nach Cesis und bleiben Sie im Herzen dieser reizvollen Stadt. Die Stadt Cesis ist eine der attraktivsten Provinzstädte in Lettland, wo Sie die mittelalterliche Burg des Livländischen Ordens und das neue Schloss, wo ein ausgezeichnetes Museum für Heimatkunde eingerichtet ist und kreative Werkstätte organisiert werden, sowie die reizvolle Altstadt mit der Kirche des Heiligen Johannes und einigen gemütlichen Cafés und Restaurants besuchen können, wo an den Wochenenden Live-Musik gespielt wird. |
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Iespaidīgais un monumentālais dievnams uzcelts 1816. gadā. No baznīcas nozīmīgākajām interjera detaļām ir saglabājušās ērģeles, altārglezna, lustra un kroņlukturis. Jāpiebilst, ka baznīca savā pastāvēšanas laikā nav pārtraukusi savu darbību. |
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Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus, Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum. |
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Pie ceļa, kas no Bernātu ciema centra ved uz jūru, redzamas augstas ar mežu apaugušas kāpas. Uz vienas kāpas (ir norāde) novietots piemiņas akmens ar pirmā Latvijas Valsts prezidenta Jāņa Čakstes 1924. g. teiktiem vārdiem: “Te jābūt kūrortam.” Atrodas Bernātu dabas parkā. |
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Einzigartiger Themenpark am Fluss Pirita, wo sich alles um die alten Wikinger dreht. Leistungen: Wikingerburg, Zauberstube, Schmiede, prähistorische Kampfspiele, Schauspiele, Abenteuerreisen mit Wikingerboot auf dem Fluss Pirita, Wanderungen mit Einbaumboot, Wurfwaffen, Bogenschiessen, Axtwerfen, Höhlensauna, Rauchsauna, Forellenfang, Erlebnisunterkunft, Verpflegung u.a. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Hotel Līva, und bietet eine Speisekarte mit lettischen Gerichten und Gerichten aus der ganzen Welt an. Für die Vorbereitung der Gerichte werden auch selbstgezüchtete Gewürzpflanzen verwendet. Lettische Küche: Leicht gesalzener Hering mit Quark, gefüllte dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschmorte Schweinerippen, Hirschfleisch mit Wacholderbeeren, gebratener Entenschenkel, gebratenes Zanderfilet mit Buchweizen, geräuchertes Heringsfilet. Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf. |
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The Museum of Francis Trasuns „Kolnasāta”. The museum of the promoter of Latgalian revival,
prominent cultural worker, pastor and politician F. Trasuns (1864 – 1926) was established in his house „Kolnasāta”. There is also an exposition about Jānis Klīdzējs; a collection of old household items. „Kolnasāta”
is the place of many cultural events in Latgale.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 - 16.00, Sat., Sunday : on request |
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Im Hof werden verschiedene ländliche Leckereien zubereitet – Käse, Käsestangen u.a. Biologischer Landwirtschaftsbetrieb, in dem man selbst angebaute Podukte verwendet. Verkostungen und Erwerb von Podukten, Exkursionen für die Gruppen ab 10 Personen. |
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Obwohl heutzutage das Kap Kolka für alle Interessenten und Touristen zugänglich ist, funktioniert der Grenzwacheposten immer noch und ist für die Zivilpersonen nicht zugänglich.
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Gulbenes novada vēstures un mākslas muzejs dibināts 1982.gadā un apsaimnieko trīs ēkas – Vecgulbenes muižas oranžēriju, klēti un Sarkano pili. Oranžērijas ēkā izvietotas izstāžu zāles un apskatāmas divas pastāvīgās ekspozīcijas „Gulbenes vēsture” un „Jūlijs Madernieks”. Regulāri tiek atklātas dažāda satura tematiskās izstādes. Vecgulbenes muižas klētī apskatāma ekspozīcija „Tautsaimniecība”, kur apmeklētāji var iesaistīties vairākās aktivitātēs (malt ar rokas dzirnavām, pārbaudīt smaržas un taustes iemaņas, noteikt kokus, graudus, vīt virves u.c.). |