| Nr | Name | Beschreibung |
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Dieses Territorium umfasst den Küstenabschnitt zwischen der Straße Ventspils-Liepāja und der Ostsee auf beiden Seiten des Flusses Užava. Das Gebiet wurde eingerichtet, um sowohl die Küstenbiotope wie die Graudünen und als auch eine Reihe von gefährdeten Pflanzen zu schützen. Südlich der Mündung der Užava steht oben auf einer steilen Düne einer der romantischsten Leuchttürme von Lettland – der Užava – Leuchtturm.
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Andrupenes dabas takā var iepazīt sūnas, pārliecināties par sfagnu lielo ūdens uzsūkšanas spēju, gar laipas malām ieraudzīt apaļlapu raseni un purva dzērveni, apskatīt spilves, vaivariņus un purva vārnkāju, kā arī purva pasauli. Takas garums ~ 750m.
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931
by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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In der Nähe von Otepää, an einem wunderschönen Ort, umgeben von Wäldern und Hügeln, erwartet Sie Cantervilla loss. Ein ausgezeichneter Ort für die Erholung mit der Familie. Kinder erwartet ein großer Spielzeugpark. Im Restaurant kann man sowohl romantische Mahlzeiten als auch Seminaressen genießen. |
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Latviešu dziedātāja un rakstnieka Marisa Vētras (īstais vārds – Morics Blumbergs) (1901. – 1965.) piemiņas akmens pie viņa dzimtajām mājām „Dārtiņām”. Norādes uz akmeni nav, tādēļ objektam var pabraukt arī garām. |
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Bei der Reise auf dieser Strecke besucht man die schönsten Gärten in Lettland und Litauen. In der Gedenkstätte für Edvards Virza kann man im Museumsgarten Bäume finden, die in Versen besungen wurden. Virza war ein großer lettischer Schriftsteller und Dichter, der den Roman „Straumēni“ über das Leben der lettischen Bauern geschrieben hat. Im Ziergarten der Familie Strūbergs ist eine Führung möglich, und die Inhaber beraten gern in Fragen des Gartenbaus. Das Gut Brukna lockt mit seinem Garten, der einst als Renaissance-Park entstand, mit dem Rosengarten und dem Weinanbau. Das prächtige Gutshaus von Mazmežotne aus dem 18. Jahrhundert wurde von einer Familie aus der Landwirtschaft wieder aufgebaut. Das Schloss Rundale, Touristenattraktion und Perle des lettischen Barocks und Rokoko, hat einen überaus eindrucksvollen Rosengarten mit über 2200 Rosensorten. Im Gut Blankenfelde kann man eine einzigartige Glockensammlung besichtigen und natürliche Säfte, Sirups und diverse eingelegte Leckereien, alle vor Ort gefertigt, verkosten. Die Besucher des „Minzehäuschens“ haben die Möglichkeit, Pfefferminztee, Plätzchen und Honig mit Minze und Minzesirup zu probieren. Die nächste Haltestelle ist der Hof „Droši vesels“ („Mutig gesund“), wo Gemüse angebaut wird und wo aus Heilpflanzen Salben hergestellt werden. In Litauen kann man das Städtchen Žagarė, das für seinen Stadtpark mit Kirschen und die eigene Kirschsorte „Žagarvyšnė“ bekannt ist, besuchen. Der Gutspark in Žagarė ist sicher auch einen Besuch wert, denn hier gibt es über 100 Arten Bäume und Sträucher. Zurück in Lettland steht ein Picknick im Arboretum „Vilki“ („Wölfe“), wo es über 1000 verschiedene Gehölze gibt, sowohl für Lettland typische als auch seltene und nichtheimische, auf dem Plan. Die Baumschule Zalenieki lädt zum Spazieren durch das Arboretum, das über 2000 Baum- und Straucharten umfasst. Die Vielfalt und Schönheit von Pfingstrosen ist in dem Garten von Andris Berkins das überragende Thema und ebenfalls in Kronauce befindet sich der Hof „Viestardi“, wo man eine Führung durch den prächtigen Tulpengarten bekommen kann. Der Ziergarten der Familie Klūgs ist für seine Begonien berühmt, und im Institut für Gartenbau Dobele gibt es eine Kollektion von über 200 Fliedersorten zu sehen. Der Garten der schönen und praktischen Ideen ist stolz auf seine reichhaltige Kollektion an Nadelgehölzen und die Hausherren bieten an, Gewürze und getrocknete Früchte und Beeren zu verkosten. Der Hof „Rūķīšu tējas“ („Zwergentee“) ist einer der größten lettischen Produzenten von Arzneipflanzen (darunter Sonnenhut, Ringelblume, Kamille). Schließlich steht noch ein Besuch in der Baumschule „Liepas“ („Linden“) auf dem Programm, wo Obstbäume, Beerensträucher und Rosen gezüchtet werden. |
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You will feel the beauty, power and energy of nature here, ensuring harmony with nature and a good sense of the energy of rocks, plants, Latvian plants and underground streams. Rocks here decorate the garden, which offers a good view of the sea and a cascade of waterfalls that are delightful in the spring and the fall. During the summer, it is a rock river. The site is one km to the north of the bus stop in Tūja and has 28 types of coniferous trees, 14 decorative shrubs, 13 kinds of rhododendrons, and winter plants. The interesting collection of stones may mean that there is an energy field, and the garden is quite esoteric. The rocky seashore of Vidzeme is nearby, and the garden has received many prizes from the Salacgrīva Administrative District and Latvia as such. |
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Durch das höchste Dünen-Massiv Estlands und den Moor führt der Lehr-Wanderweg. Blick vom Aussichtsturm bis auf die Insel Kihnu. |
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In 1877, Baron August von Pistohlkors, celebrating the merits of his ancestors in the foundation and development of Neibāde, ordered a monument to be erected in the park. After World War I, in the early 1930s, the monument was accidentally found during the cleaning of the bed of the River Ķīšupe. The monument was renovated by the Neibāde Aid and Improvement Society and officially reopened in 1933. The monument also suffered damage after World War II. Now the monument is restored and located in the park of the open-air stage. |
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Brīvdienu mājas "Korķi” apkārtnes priežu mežā ir izveidota Jāņtarpiņu taka. Ideāla vieta aktīviem sēnotājiem un ogotājiem. Savukārt saules un jūras cienītāji pa šo taku 5-10 minūšu gājienā nonāks Vitrupes pludmalē, kur varēs baudīt sauļošanās un peldēšanās priekus.
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The aerial tram across the Gauja is the only vehicle of its type in the Baltic States. It was installed in 1969 with the help of engineers from Georgia. The crossing is 1060 m long, and the cable which crosses the river is just one cable without any supports. The tram rides about 40 metres above the river, and it offers an outstanding look at the local landscapes. During the evening, the tram is used by Bungee jumpers. |
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"Sabiles laivas" Talsu novadā piedāvā laivu nomu, laivu un laivotāju transportu. |
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One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead. Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.” To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick. A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park. |
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Vienīgā baznīca nacionālā parka teritorijā. Tā atrodas Kirblas (Kirbla) ciemā – uz neliela pacēluma, kas Baltijas ledus ezera laikā bijusi sala, kuru no visām pusēm ietvēris ūdens. Kirblas baznīcas pirmsākumi ir meklējami 16. gs. un par tās celtniecību saglabājušies dažādi interesanti nostāsti. Tas ir viens no mazākajiem Igaunijas dievnamiem (29 x 11 m). |
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Besucher können beim Räuchern von Fischen (Butte, auch Hornhechte und Brachsen) teilnehmen, die fertigen Produkte probieren und Erzählungen über die Fischereitraditionen im Ufergebiet lauschen. In diesem Gehöft kann man etwa 20 verschiedene Zaunarten sehen, die für livische Höfe typisch waren. |
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Die größte Insel Estlands. Saaremaa heißt wörtlich übersetzt "Inselland". Der 3 km lange Damm verbindet Saaremaa mit der Insel Muhu. Auf dem Damm kann man sich mit dem Fahrrad bewegen. |
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In dem Haus Riekstiņi in Nereta hat der bekannte lettische Schriftsteller und Maler Jānis Jaunsudrabiņš (1877 - 1962) sechs Jahre seiner Kindheit verbracht. Jānis Jaunsudrabiņš wurde in einer Dienerfamilie in dem Haus Krodziņi geboren, aber in das Haus Riekstiņi ist er mit seiner Mutter nach dem Tod seines Vaters umgezogen. Die in dem Haus Riekstiņi wohnenden Menschen wurden zu Prototypen in seinem Buch Das weiße Buch (Baltā grāmata), wo dieses Haus das unsere Haus genannt wird. Zu Ehren von Jānis Jaunsudrabiņš wurde im Jahr 1967 in dem Haus Riekstiņi ein Museum eingerichtet, das sich auf einem authentischen Einzelgehöft der Region Sēlija befindet, das seinen eigenen Geist und eigenen Duft hat. Hier kann man das Wohnhaus, eine Kornkammer und einen Wagenschuppen besichtigen. Das Haus Riekstiņi ist ein Muss bei der Besichtigung der historischen Region Sēlija. Auf dem unweit gelegenen Friedhof von Ķiški (an der Straße Vecumnieki – Ilūkste) ist Jānis Jaunsudrabiņš umbestattet und die Angehörigen seiner Familie bestattet worden. |
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Einer von den beeindrucksvollsten Objekten der UdSSR Armee in Ziemeļvidzeme mit verlassenen Häuser, unterirdischen Bunker, Raketenläger, Startplätze für Raketen u.a. Elemente. Einer von den einigen Plätze in Lettland, wo man das Denkmal für Ļeņins besichtigen kann. In der Zeit der Sowjetunion wurde der in Stein gemeißelter Konturen des Kopfs von Ļeņins auf dem Zentralplatz in Alūksne aufgestellt. In der Zeit des nationalen Erwachens wurde das Denkmal demontiert und nach Kernraketenstation transportiert. Es lohnt sich nur in Begleitung des Reiseführers das Territorium zu besuchen.
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Interesantā būve, kurai Baltijas valstīs grūti atrast līdzinieku, ir meklējama 2 km ziemeļaustrumos no Kirblas (Kirbla). 307,8 m garo arkveida tiltu pāri Kazari upei (Kasari jõgi) uzcēla 1904. g. deviņu mēnešu laikā. Tajā brīdī to uzskatīja par Eiropas garāko šāda tipa dzelzsbetona tiltu. Tagad to var šķērsot tikai ar kājām vai ar divriteni. Tumšajā diennakts laikā tilts ir skaisti izgaismots! Tā ievērojamais garums ir skaidrojams ar apstākli, ka pavasara palos Kazari palienes applūst lielās platībā. |
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Die heutige – die dritte – Kirche wurde im Jahr 1906 auf der Initiative und aus der zur Verfügung gestellten Finanzierung von Gotthard von Budberg gebaut. Er hat das Gotteshaus seiner verstorbenen Frau Gertrude Vorsa gewidmet. In der Kirche ist eine Orgel der Firma Walker aufgestellt, die im Jahr 1906 in Ludwigsburg (in Süddeutschland) hergestellt worden ist. Im Jahr 1992 wurde in der Kirche eine Gedenktafel an die repressierten Einwohner von Gārsene enthüllt. Auf dem Friedhof, der sich 100 Meter südlich von der Kirche befindet, kann man die mit Erzählungen umwobene Gruft der Baron-Familie Budberg und nebenan auch den Friedhof der Familie besichtigen. Die Kirche kann man auch von innen besichtigen. |
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