| Nr | Name | Beschreibung |
|---|---|---|
|
Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914)
haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand
sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz
ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald
bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante
Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet,
hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
|
||
|
Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird. |
||
|
Nature restricted area is located to the South from former railroad Ventspils-Liepaja and includes approximately 6 km of Uzava River (and the old drainage system). The territory was used for agriculture during Soviet time, now it starts overgrow by scrubs. The protected nature values – rare bird species, including corncrakes, variety of grassland habitats and plant species. Territory is not useable for tourism activities. There is a possibility to get good insight into the North part of restricted area from the road Alsunga – Berzkalns where information stand is located.
|
||
|
Kafejnīca "Kalnakrogs" atrodas Skrundas novada Rudbāržu pagastā pie Rīgas - Liepājas šosejas. Kafejnīcas ēdienkartē iekļauti latviskie ēdieni, iespējams pasūtīt banketu un izīrēt telpas semināriem. Piedāvā nakšņošanu. |
||
|
There is a memorial to the victims of World War I on the side of the Klapkalnciems-Tukums road. |
||
|
Guest house AMRAI is located in Ventspils, in a quiet, tidy area, 6 km from the central beach and 2 km from the wild beach. For accommodation we offer a well-equipped two-storey holiday house with two separate rooms, as well as well-equipped 1-room and 3-room apartments in a private house with separate entrances from the yard. The one-room apartment has a shower, toilet, kitchen, TV - local, internet. The three-room apartment has a jacuzzi bath, toilet, kitchen, TV-spot, internet. Both apartments have a washing machine. In the garden there is a place for games, trampolines, grills. Offers board games and outdoor games - free of charge. Possibility to order meals, talk to a babysitter, rent bicycles. |
||
|
This is one of the highest points among the hillocks of the Selonian area of Zemgale – Borīškalns Hill. From the tower, you will see Lake Sauka, as well as the forests and farmland which surround it. The “Kalna Ļūdāni” farm is nearby, and its owner uses his livestock to help to maintain the surrounding landscape.
|
||
|
Das Café bietet vor Ort hergestellte Konditoreiwaren (Piroggen, Brötchen, Kuchen, Kekse) und alle Mahlzeiten des Tages an. In Saulkrasti kann man auch das andere Café (Adresse: Raiņa iela 7) besuchen. Lettische Küche: Kalte Suppe, gemischter Salat Rasols, geschmortes Sauerkraut, hausgemachte Frikadellen, graue Erbsen mit Speck. Das besondere Gericht: Im Holzofen gebackene Pizzen. |
||
|
Ja apskatīta kodolraķešu bāze, tad var iziet 3,2 km garo Ploštines izziņas taku, kas sākas turpat netālu. Taka ved cauri dažādiem mežu tipiem, iepazīstinot ar sikspārņu būrīšiem (cilvēka radītas sikspārņu dzīves vietas), apkaimes augiem un putniem, kā arī aizsargājamu dabas pieminekli – Pileļu avotu (Pilelio šaltinis). |
||
|
Zemnieku saimniecībā "Rudzīši" iespējams apskatīt dažādus mājputnus - vistas, tītarus, dažādu šķirņu pīles un zosis. Mini zoo mīt arī cūkas, aitas un kazas. Tiek piedāvāta izjāde ar poniju, kā arī iespēja pārnakšņot brīvdienu mājā. |
||
|
Das Café befindet sich im Zentrum von Lizums und bietet die besonderen Gerichte dieser Region an. Die Innenausstattung trägt lettische Züge. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Jagdwürste. |
||
|
Der Pfad zur Dünaburg führt zunächst abwärts und führt dann in einem steilen Anstieg zum Steilufer der Daugava, wo sich von Gräben umfasst der 25 m hohe Burghügel von Naujene (Vecpils) erhebt, die Wiege der Stadt Daugavpils. Dort sind Teile der Burgruine erhalten und ein einzigartiges Modell der Dünaburg ausgestellt. Die Objekte befinden sich im Landschaftsschutzgebiet von Oberlettland und dem Naturpark Daugavamäander.
|
||
|
Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung. |
||
|
Krāčains Lobu upes (Loobu jõgi) posms pie Joaveski ciema, kur ~ 160 m garumā upes gultnē, tai šķērsojot Ziemeļigaunijas glintu, izveidojušās izmēros nelielas, tomēr ļoti ainaviskas un skaistas 0,5 – 1 m augstas ūdenskritumu kaskādes. 1898. g. šeit uzcēla hidroelektrostaciju, kuras atliekas ir redzamas upes labajā krastā. Iecienīta pavasara laivotāju treniņu vieta. |
||
|
Der alte Leuchtturm vom Kap Kolka – am Ende des Kaps kann man das
von Wellen abgespülte Gemäuer des im 16. Jahrhundert gebauten und
mehrmals erneuerten Leuchtturmes sehen. Nach jedem großen Sturm und
kälterem Winter werden diese aber immer kleiner. Früher befanden sich die
Trümmer tiefer im Festland, doch jetzt verschwinden sie langsam unter Wasser.
|
||
|
Mit einer Länge von 700 m und einer Höhe bis zu 22 m ist dieser Felsen einer der beeindruckendsten Sandsteinfelsen Baltikums. Der Felsen wird vom Fluss Gauja umgespült. |
||
|
In Käsmu wurde im Jahre 1804 die erste Seeschule Estlands gegründet und in der Zeit von 1798 bis 1920 wurden mehr als 40 Schiffe gebaut. Im ehemaligen Gebäude der Seeschule befindet sich das Seefahrtmuseum. Eine Kapelle. |
||
|
Diese Schmalspurbahn ist eine schöne Möglichkeit, zurück in die Vergangenheit zu kehren – in die Zeit, wenn auf dem Territorium Lettland eine Epoche der Schmalspurbahnen “herrschte”. Bis zu den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts war die Schmalspurbahn an der Küste von Nordkurland im Einsatz und verband die an der Küste liegenden Fischerdörfer. Bis heutzutage sind die Orte (nur kaum erkennbare Korridore im Hintergrund der Natur), einzelne Stationsgebäude oder die Reste erhalten. Im Freilichtmuseum von Ventspils kann man die 1,4 km lange Ringlinie oder 3 km Berglinie interessant fahren. Am Ende der Berglinie befindet sich eine Drehscheibe. Die Lokomotive der Schmalspurbahn ist 1916 in Deutschland gebaut worden. Man kann auch ein Stationsgebäude mit ganzer Ausrüstung besichtigen. |
||
|
Das Denkmal der Gebrüder Kaudzītes steht neben dem Kulturhaus von Vecpiebalga. Die Architektin des Denkmals ist Ausma Skujiņa, die Bildhauerin Marija Eņģele. |
||
|
The Varakļāni Estate has a mansion which is known as one of the most outstanding monuments to Classicism in Latgale. It was built between 1783 and 1789 and designed by the Italian architect Vincento Macotti, and it was owned by Earl Michael Johan Borch. Late in the 18th century, the same architect designed the estate’s lovely and romantic landscape park, which was one of the first parks of its kind in Latvia. The Varakļāni Administrative District Museum is housed in the mansion today. |
||