| Nr | Nosaukums | Apraksts |
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Durbe ir mazākā pilsēta Latvijā ar slavenu vēsturi, kā arī mazākā pilsēta pēc iedzīvotāju skaita (ap 500 iedzīvotāji). Durbe jau pieminēta 1230. gadā kuršu līgumā ar Alnas Balduīnu. Durbes apkaimē 1260. g. notika slavenā Durbes kauja starp Livonijas un Vācu ordeņa apvienotajiem spēkiem un žemaišiem, kuru pusē pārgāja ordeņa karaspēkā iesauktie kurši. Durbē dzimis pirmais Latvijas ārlietu ministrs Z.A. Meierovics, kā arī dzīvoja un strādāja viens no pirmajiem Latvijas dārzkopjiem Sīmanis Klevers (1834-1922). Pateicoties viņam, apkaimes dārzos atrodamas daudzas retas ābeļu šķirnes. Durbes ģerbonī, kas ir apstiprināts 1925. g., - ir sudraba ābele. Apkaimē ir vairākas saimniecības, kas specializējas augļkopībā, un daudz aktīvu dārzkopju. Ik gadus septembrī notiek ābolu svētki. |
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Befindet sich am Rande der alten Straße Alūksne – Ape, unweit von der Ortschaft Karva. Das Denkmal wurde am 12. November 1937 eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Architekten V. Vitands errichtet. Auf dem Denkmalsockel ist die Inschrift angebracht: “Die im Lettischen Unabhängigkeitskrieg 1919 gefallenen Krieger des Regiments von Valmiera. Auf der Grenze habe mein Leben bei der Verteidigung der Heimat gegeben”. Das Denkmal wurde 1975 zerstört, aber 1994 erneuert. |
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The workshop and “Dream Hut” exhibition hall at this venue offer a look at turned wood products such as candelabras, dishware, beer steins, vases, glasses, mortars and pestles, small boxes, wooden paintings, etc. You can commission and purchase products and watch the master at work. |
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Hier werden der beliebte Milchbonbon „Gotiņa“, Karamell, Marmeladen und Pralinen-Cremes aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die frische Milch stammt aus den lokalen Bauernhöfen, andere Rohstoffe werden aus der Umgebung angeliefert. Jeder Milchbonbon „Gotiņa“ wird mit Hand verpackt. |
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Die Besitzer zuchten Shiitakepilze in einem Wald und bieten eine Exkursion mit Erzählung über die Zucht der Pilze und ihre gute Eigenschaften an. Erwerb der Pilze, Beratung. Die Besitzer bieten ökologische landwirtschaftliche Produkte und Honig an.
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Atrodas 6,5 km ziemeļos no Cirgaļiem, P 23 ceļa malā, Ziemeļgaujas aizsargājamo ainavu apvidū. Torni vērts apmeklēt pavasara laikā, kad no tā redzamas applūdušas Gaujas palienes. |
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Einst hatte die Burg fünf Türme und bis zu drei Meter dicke Mauern.In der Zeit zwischen 1580 und 1596 wurde an der Stelle der Vorburg die Residenz des kurländischen Herzogs errichtet, die in Sgraffito-Technik verputzt wurde. Die Burg erlitt einigen Schaden in den Kriegen im 16. und 17. Jh. wurde jedoch immer wieder erneuert, bis sie von den russischen Streitmächten bei deren Rückzug aus dem Nordischen Krieg gesprengt wurde. |
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Das Unternehmen „Smiltenes piens” ist stolz auf eine mehr als hundertjährige Geschichte. Zur Zeit ist das Unternehmen der drittgrößte Käsehersteller und das sechstgrößte Milchverarbeitungsunternehmen in Lettland. Arbeitet mit ~ 150 Lieferanten der qualitativän lettischen Milch zusammen. Das einzige Unternehmen, das die exklusive Käse „Latvijas” herstellt. Die Erzeugnisse des Unternehmens haben das Qualitätszeichen „Grüner Löffel” erhalten. Ausfuhr der Erzeugnisse in 5 Länder. Die Produktion kann man in einem Geschäft des Unternehmens „Smiltenes piens” in Smiltene kaufen. Das Geschäft befindet sich unweit vom Unternehmen. |
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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein
aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom
Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der
Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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Nicht selten wird das Schloss Šilutė nach dem letzten Besitzer auch heute noch als das Hugo-Scheu-Schloss bezeichnet. Der Gutsherr und Begründer des Schlossparks, Hugo Scheu, erwarb das Gut 1889. Er ließ die Gebäude und die Umgebung instandsetzen und 2 Parks anlegen, den Schlosspark und den Krähenwaldpark. Neben dem Schloss entstand der Schlosspark mit Spazierwegen im englischen Stil. Der Waldpark war für das Spazieren der Städter vorgesehen; er befand sich beidseitig des Flüsschens Šyša und war mit einer Fußgängerbrücke verbunden. In dem Park, der bis zur alten Eisenbahnbrücke reichte, gab es etwa 150 Pflanzenarten. Jetzt gibt es in dem Park 40 Arten Bäume und Sträucher. |
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“Rūme” - vieta Sēlijā, Zasā, kur tiekas radoši amatnieki un īsti Sēlijas zinātāji, kas lepojas ar savu sēļu mēli un sēļu tērpiem. Tieši šajā amatniecības centrā bieži vien amatnieki atrāda savus darba augļus, un cilvēki pulcējas uz dažādiem pasākumiem. |
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Das Restaurant befindet sich in den Räumen des Hotels Hotel Jelgava. Hier werden traditionelle lettische, sowie auch andere Speisen angeboten und Musikabende organisiert. Lettische Küche: Straußensteak von Vögeln, die in Lettland gezüchtet sind. Das besondere Gericht: Maishähnchen mit Spinat-Kartoffel-Püree und Karotten, die am Spieß gegrillt sind. |
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No ūdens tūrisma attīstības centra „Bāka” skatu laukuma, kas atrodas Lubāna ezera ziemeļdaļā pie V 560 autoceļa, paveras viens no labākajiem Lubānas ezera skatiem. Redzams milzīgais Latvijas lielākā ezera klajs un Kvāpānu – Īdeņas zivju dīķu ar dambjiem ainava. |
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Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. |
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Pussalas pils pirmsākumi ir meklējami 14. gs. Tajā laikā minētā pils bija viena no lielākajām šāda tipa aizsardzības pilīm. Pēc Traķu un Viļņas ieņemšanas 1382. g. pils kļuva par Ķēstutu (Kęstutis) - Lietuvas dižkunigaišu dzimtas dzīves un valdīšanas vietu. 1655. g. Polijas – Lietuvas lielvalsts un Krievijas kara laikā pili nopostīja. Līdz mūsdienām no iespaidīgās celtnes (aizņēma 4 ha platību) saglabājušās tikai no laukakmeņiem celtā aizsargmūra un torņu paliekas. Tās iekšpagalmā ir apskatāma efektīvā viduslaiku ieroča – katapultas atdarinājums. |
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Gegründet für den Schutz des reichtesten historischen Erben der Umgebung Trakai, der Kulturlandschaften, des Galvė-Sees (auf dem See befindet sich die Seeburg Trakai) u.a. |
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Saldus ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1253 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. befand sich hier die alte Burg der Kuren Salden, die auch im Wappen der Stadt dargestellt ist. Um 1341 hat der Livländische Orden unweit von dem Burgberg der Kuren eine Burg gebaut, an der sich eine Siedlung herausgebildet hat. Wie andere Ortschaften von Kurland hat Saldus ihre Blütezeit während der Regierungszeit des Herzogs Jacob von 1642 bis 1682 erlebt. Als das Gründungsjahr von Saldus wird das Jahr 1856 genannt, als mit den Erneuerungsarbeiten des im Nordischen Krieg zerstörten Ortes begonnen wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs ereigneten sich in der Nähe der Stadt schwere Kämpfe, aber bis zum 8. Mai 1945 blieb die Stadt in dem Teil von Lettland, der von der deutschen Armee besetzt war. Heute zieht die Stadt Saldus mit ihren Veranstaltungen – mit den Stadttagen, mit dem Musikfestival Saldus Saule (Die Sonne von Saldus), sowie mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten an, unter denen man die Druvas pārtika AG, wo man den Prozess der Eisherstellung beobachten kann, und die Saldus pārtikas kombināts GmbH nennen kann, wo man die leckeren Bonbons Gotiņa probieren und den Herstellungsprozess beobachten kann. |
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Based on the tower of a former Soviet army radar installation, there is an 18-metre viewing tower at the Southern breakwater of Ventspils (Medņu Street) today. The tower offers a good view of the port territory, with the sea gate at the mouth of the Venta River and the city beach. Binoculars are available at the tower. It is worth walking down the Southern breakwater to get a better look at the sea.
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Krāčains Lobu upes (Loobu jõgi) posms pie Joaveski ciema, kur ~ 160 m garumā upes gultnē, tai šķērsojot Ziemeļigaunijas glintu, izveidojušās izmēros nelielas, tomēr ļoti ainaviskas un skaistas 0,5 – 1 m augstas ūdenskritumu kaskādes. 1898. g. šeit uzcēla hidroelektrostaciju, kuras atliekas ir redzamas upes labajā krastā. Iecienīta pavasara laivotāju treniņu vieta. |
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Der Gebrüderfriedhof von Lāčukrogs –
Friedhof für die im Ersten Weltkrieg
Gefallenen.
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