Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
In Roja kann man sowohl einen Sandstrand mit eingerichteter Infrastruktur als auch die Steinküste finden. An der Steinküste befindet sich ein Seegeröll von Roja – etwa 2m hoch und 12,5 m im Umfang. Für die Meeresküste ist der Zauber der Landschaft mit zerstreuten Steinen und der gemächliche Lauf der Zeit bezeichnend. Bei der Mündung des Flusses Silupīte ins Meer kann man noch heute Holzfragmente einer alten Barke und Reste der Eisennagel jener Zeit sehen. Seit dem Jahr 1939 war Roja der “Anfangspunkt” der sogenannten “abgesperrten Zone”, in der sich bis zum Jahr 1993 eine Dislokationszone der sowjetischen Armee und Flotte befand. In den Dünen bei der Krasta Straße ist es noch möglich das militärische Erbe der Sowjetzeit zu sehen. Hier befindet sich einen großen Betonaufwurf, von dem die Grenzwächter seinerzeit das Meer überwachten und die Grenzverletzer fingen.Hinter den Dünen befand sich einen Gefechtsübungsplatz der Grenzwächter mit allem Nötigen. In Roja befand sich sowohl eine Grenzwacht als auch einen Flugabwehrradar. (Die Quelle: Roja TIZ) |
||
Im Tagliliengarten kann man Sorten des weltweit berühmten Züchters dieser Blumen V. Baņģiers besichtigen und kaufen. Insgesamt gibt es in dem Garten über 1000 Sorten Taglilien zu sehen und zu kaufen! Der Besuch des Gartens ist in der Blütezeit der Taglilien im Juli und August möglich und kostenlos, täglich von 9 bis 19 Uhr. Zur Verkostung wird der hausgemachte Wein „Vējkalnietis“ angeboten. |
||
Rečina Old-Believers Prayer House was built in 1912. It has a rectangular shape with a single-hall,
rubble-wall foundation and a small tower on the top of the altar.
|
||
The tree is on the side of a hillock, and its visible roots are unusually huge.
|
||
Ārkārtīgi ainaviska teritorija Augšzemes augstienes centrālajā daļā ar vairākiem ezeriem - Medumu, Lielo un Mazo Ilgas, Šķirsteņu un dažām mazākām ūdenstilpēm. Medumu ezera salām ir dabas lieguma statuss. Teritoriju šķērso vairāki grantēti ceļi, no kuriem dažviet paveras brīnišķīgas, bet nelabiekārtotas skatu vietas. Teritorijā atrodas Medumu katoļu baznīca. Piemērota teritorija dažādu aktīvā tūrisma veidu attīstībai. Dabas parks ietilpst Augšzemes aizsargājamo ainavu apvidū. |
||
Das Café befindet sich im Zentrum von Jelgava. Hier werden frische Brötchen, Kuchen, Kringel, Blechkuchen, Piroggen und Gebäcke gebacken. Das Café arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen. Lettische Küche: Speckpiroggen, Kartoffelpfannkuchen, Gersten-Kartoffelpüree mit Specksoße, Himmelsbrei mit Milch. Während der Wintersonnenwende: graue Erbsen mit Speck. Das besondere Gericht: Segel des Herzogs: im Ofen gebackener Schweinefleisch mit karamellisiertem Sauerkraut, gebackenem Gemüse und Wurzeln, Preiselbeerpüree und Meerrettich. |
||
Viens no lielākajiem cilvēka veidotajiem Latvijasparkiem (70 ha), kas izstiepies no Liepājas ostas līdz Dienvidu fortam > 3 km garumā. Tā izveidi uzsāka jau 1870. g. pēc pilsētas mēra K. Ūliha iniciatīvas, uzbūvējot kūrmāju un strūklaku. 19. - 20. gs. mijā ap Dzintaru un Liepu ielām parādījās greznu villu un savrupmāju apbūve. Viena no skaistākajām ir jūgendstilā celtā savrupmāja Liepu ielā 27, kurā atrodas Krievijas ģenerālkonsultāts. Ēkai ir slēgta uzeja, balkoni, pildrežģa konstrukcijas un kārniņu jumts (arhitekti G. Jenike un P. M. Berči). Jūrmalas parks visās sezonās ir iecienīta pastaigu un dažādu aktivitāšu norises vieta. Te meklējams stadions „Daugava”, tenisa korti, koncertestrāde “Pūt, vējiņi!”, vasaras kafejnīcas, minigolfa laukums, bērnu rotaļu laukums, skeitparks. Šeit meklējamas lielākās Latvijas bungas – vides dizaina objekts. |
||
Dieser Komplex befindet sich am südlichen Ufer des Sees Ludza, Auf vorheriger Anmeldung können hier Gruppen von Touristen Mahlzeiten bestellen, hier werden Mahlzeiten für Hochzeiten und andere Feste organisiert. |
||
Eine alte, von den Letgallen bewohnte Ortschaft. Im 10. Jh. gelang der Kreis von Krāslava in den Händen der Fürsten von Polock, aber im 13. Jh. – in den Händen des Livländischen Ordens. Bis zum Anfang des 18. Jhs. bestand Krāslava als das Zentrum des Landgutes. Im Jahr 1729 hat Johann Ludwig Plater Krāslava für 1400 Taler gekauft. Die Familie Plater hat in Krāslava zwei Jahrhunderte geherrscht. In der Mitte des 18. Jhs. hat die Familie mit dem Bau des Schlosses begonnen. Nach der ersten Polnischen Teilung im Jahr 1772 wurde die Region Latgale an Russland angeschlossen. Krāslava begann zu verkümmern. Nach dem Bau der Eisenbahn Riga – Daugavpils – Witebsk (1865) blühte das wirtschaftliche Leben der Stadt wieder auf. Krāslava wurde wenig von den Ereignissen des Zweiten Weltkriegs betroffen, darum hat sich die Holzbebauung der Stadt aus dem Anfang des 20. Jhs. fast unberührt erhalten. |
||
Ein neuer bäuerlicher Betrieb, der Käsespezialitäten herstellt und auf die Besuchergruppen wartet. Die Besucher können an der Herstellung von Käse teilnehmen, Käse verkosten und kaufen. Der Hof „Lejnieki” wurde als der gepflegteste bäuerliche Produktionsbetrieb des Gebietes Valka anerkannt. |
||
Tas atrodas pie „Burtnieku” mājām Īlē, kur viņš dzīvojis no 1837. – 1845. gadam. Tēvs Juris Barons apglabāts Īles kapsētā. Savu vārdu nemirstīgu Krišjānis Barons darījis, vācot, sistematizējot un sastādot Latvju Dainu krājumu. Tautasdziesmas jeb dainas ir mazi, ritmiski dzejolīši, parasti četrrindes. Pie Latvju dainu vākšanas Barons pavadījis sava mūža lielāko daļu – apmēram 25 gadus gandrīz dienu pie dienas. |
||
Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. |
||
Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. |
||
The restaurant-cafe Moka is situated in Estonia, in the city of Tartu, not far from Tartu university and offers a wide variety of foods. |
||
This farm produces raspberries (6 ha), herbs, medicinal plants (more than 100 types), vegetables (red peppers, cucumbers, tomatoes, chili peppers, onions, garlic) and bees. The owner produces salads, jams, lecho and chutneys. You can purchase vegetable products, pick your own raspberries and strawberries, taste teas, buy honey, and receive valuable consultations. |
||
Three little lakes can be found on the left bank of the Pirita River with many erupting “eyes” of streams, each with its own colour (bluish-green, white, dark). This puts together various colour combinations. These are often known as the most beautiful streams in Estonia. Some pump out as much as 20-30 litres of water per hour. It is said that the waters are good medical resources, particularly for the eyes. There are improvements in the area of tourists.
|
||
Piedāvājumā relaksācija pirtī - sildīšanās, skrubēšanās, enerģiskais pēriens, kā arī dažādas masāžas. |
||
This is the most modern rabbit farm in the Baltic States. The animals live in cages in a shed, but there are also cages outside where they can be viewed. Children will love contacts with 24 types of rabbits, as well as an opportunity to study the surrounding area from a viewing tower. If you apply in advance, you can purchase fresh rabbit meat, sausages, dried meats and pâté. A new thing at the farm is the Mangalicas breed of wild pigs from Hungary. |
||
Das Café befindet sich im Zentrum von Saldus. Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, Suppe mit Fleischbällchen, Rote-Beete-Suppe, Ampfersuppe, kalte Kefirsuppe, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschmorte Schweinerippen, hausgemachte Frikadellen, Gastmahl des Bauers, Haferflockencreme, geschichtetes Haferflocken- oder Roggenbrot-Dessert. |
||
Das Restaurant befindet sich in den Räumen des Hotels Hotel Jelgava. Hier werden traditionelle lettische, sowie auch andere Speisen angeboten und Musikabende organisiert. Lettische Küche: Straußensteak von Vögeln, die in Lettland gezüchtet sind. Das besondere Gericht: Maishähnchen mit Spinat-Kartoffel-Püree und Karotten, die am Spieß gegrillt sind. |