Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Das beliebte Restaurant und die Bar befinden sich im langen Keller eines mittelalterlichen Holzgebäudes in der Altstadt von Liepāja. Auf der Speisekarte stehen Steaks, gefülltes Schweinefilet, Lammspieße, lokaler Fisch und Kartoffeln, die auf verschiedene Arten zubereitet werden. |
||
Million star hotel ir videi draudzīgi namiņi, kas atrodas uz pontoniem Viļakas ezera krastā un aprīkoti ar visu nepieciešamo patīkamai atpūtai. Iespējams izvēlēties klasiskā jumta bungalo ar vinila plašu atskaņotāju vai stikla jumta bungalo, kas piedāvā zvaigžņu vērošanu caur teleskopu. Pieejama e-velosipēdu, SUP dēļu, laivu un velosipēdu noma, iespējams izbaudīt arī pirti. |
||
Im Seezentrum im Hafen Sõru gibt es unterschiedliche Boote und Schiffe zum bewundern und werden kleinere Holzboote restauriert. Im Hafen liegt das dreimastige Segelboot "Alar" und wartet auf seine Restaurierung. Im Museumsgebäude gibt es eine ständige Ausstellung über die lokale Seekultur und es werden unterschiedliche Workshops über Strandkultur durchgeführt. |
||
This manor is a prime example of classical architecture in Estonia. Since 2002 Saku manor is also a recreational centre. |
||
Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne, in den Räumen des Hotels KOLONNA Hotel Rēzekne. Aus der Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht auf die Promenade des Flusses Rezekne. Gästen werden nach alten lettgallischen Rezepten vorbereitete Speisen angeboten. Hier werden lokale Produkte verwendet. Lettische Küche: Gebratener Hering, Sauerkrautsuppe, gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Gerichte aus Schweinefleisch und Kartoffeln (Buļbas), Klöße, Brötchen Asuškas mit Sauerrahm und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka. Das besondere Gericht: Kartoffelklöße mit Nesselöl und einer Fleischrolle. |
||
Territory is not attractive for a visitor without environmental knowledge and is very hard to find and reach through swampy forests on the North from Riva village. Area is not intended and appropriate for visits.
|
||
The Naukšēni People’s Museum, where we tell intelligent people about those who were born at the NAUKŠĒNI DISCO, arrived here and stayed here. We’ll look at how they talk, sing, think and love. |
||
Ģimenes uzņēmumā “Burka un ledus” audzē un pārstrādā asos piparus. Apmeklētājiem piedāvā degustācijas un ekskursiju pa ražotni. |
||
Seit den 70er Jahren des 20.Jh. befindet sich diese auf der kleinen Insel des hl. Meinhards im Staubecken des Rigaer Wasserkraftwerkes. Die hier zu sehenden Baureste sind die Ruine des ältesten Steinbaus Lettlands. Der Bau der Kirche wurde 1184 begonnen, sie wurde mehrfach umgebaut und zerstört, zuletzt 1916. Heute ist die Ruine des Gotteshauses konserviert, es befindet sich eine Metallüberdachung darüber, die Ufer der Insel sind befestigt. Auf der Insel ist ein 10m hohes Kreuz errichtet (Künstler E. Samovičs) und ein Steinaltar (Bildhauer J, Karlobs) |
||
Das Café befindet sich im Einkaufszentrum Oga und bietet Käse an, die die Visitenkarte der Stadt sind. Lettische Küche: Klöße von Preili, Käsesuppe von Preili und Käsekuchen. |
||
St. Anna Roman Catholic Church of Bērzgale. The Church was
built in 1770 and sanctified in 1776. The building is an example of Baroque style with a woodcarved altar
and two pictures of Virgin Mary. The church resembles Aglona Basilica.
|
||
The rock is along the main street of Krāslava and is found at Augusta Street 12. After major reconstruction of the city’s infrastructure, the rock was successfully integrated into the surrounding landscape. The rock is 2.8 m long, 2.2 m wide and 700 cm high. It once served as a border stone for the village of Krāslava. It was placed there in 1729 to commemorate the day when the noble Plater dynasty bought Krāslava. The dynasty’s seal is engraved in the side of the rock along with the date when it was installed. Legend has it that Polish King Augustus II dined at the rock after a hunt, and that is why it is known as Augustus’ Rock. |
||
Auch Königstor (Kuningavärav) genannt. Im Barockstil gebaut ist ein Teil der früheren mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Beginn des alten Postweges. |
||
In dieser Austellung befinden sich Exponate, die von der Geschichte der Gemeinden Džūkste und Lestene zeugen, von Geschehen im Zweiten Weltkrieg und deren Folgen. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. |
||
The cafe Picerija is situated in Lielvarde alongside Riga-Daugavpils highway. |
||
In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
|
||
Die Überreste vom "Froschlein" der
Schwefelquelle – nur ein Kenner oder ein
eifriger Sucher wird heutzutage zwischen dem
Waldhaus und Hotel Ķemeri den früher
berühmten Platz finden, wo einst die jetzt
versiegte Schwefelquelle austrat. Sie ist, nur
anhand von Zeit und Mensch zerstörten
Betonkonstruktionen, zu erkennen.
|
||
Krāču Hügel – eine Reihe von welligen Hügeln,
die sich während der Zeit vom Litorinischen Meer bei
starkem Wind gebildet haben. Von den Krāču Hügeln
ergibt sich ein wundervoller Blick auf den Liliensee.
Gegenüber vom See, am östlichen Teil der
genannten Straße, kommt man über Dolomitstufen
bis zum Denkmal für 90 lettische Schützen die 1 91 7
in Kämpfen gefallen sind.
|
||
Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 300 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta. |
||
The Apriķi Lutheran Church is, for good reason, known as one of the most beautiful churches in Kurzeme. It was owned by the Osten-Zacken dynasty in the past, built in the 17th century, and rebuilt in 1710. The wooden interior is in the Rococo style with elements of the Baroque, and it dates to the mid-18th century. It is amazingly ornate. The beautiful ceiling paintings, which were produced by a Prussian painter called Rode, were painted between 1744 and 1746. |