Nr Name Beschreibung
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Viena no ciema augstākajām būvēm. Koka vējdzirnavas cēla 1930. g. un ar vēja palīdzību darbināja septiņus gadus (vēlāk ar elektromotoru). Pie dzirnavām atrodas Jūrmalciema tūrisma informācijas punkts, stends un atpūtas vieta. Turpat redzami veco, zvejnieku pamesto liellaivu koka korpusi.

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Eine mit Kiefern bewachsene Düne, auf der sich ein Denkmal für die Krieger des 6. Rigaer Regiments – Beschützer der Stadt im Jahr 1919 befindet. Hier führten die Krieger des Regiments einen schweren Kampf gegen die zahlenmäßig überlegenen Truppen der Bermondts Armee und setzten die Befreiung von Rīga und Pārdaugava (Stadtteil am linken Ufer der Daugava) fort. Ein zentrales Element des vom Bildhauer Kārļis Zāle errichteten Denkmals (gewendet zur Slokas Straße) ist eine 12 Meter hohe Wand mit der Abbildung des Löwenkopfes unter dem geöffneten Gatter des Rigaer Tors. Seitlich der Wand befinden sich Flachreliefs, die alte lettischen Krieger und lettische Krieger in Uniform von 1919 darstellen. Auf dem Dünengipfel befindet sich einen Platz mit Altar, eine Opferschale und eine Erinnerungstafel mit Namen der gefallenen Krieger. Das Denkmal wurde 1937 vom Präsident der Republik Lettland Kārlis Ulmanis eröffnet.

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„Zaļmuiža” (Green Manor) is notable because of its legendary past. The protector of peasants and poet Peter Miglinīks (1850 – 1883) worked there as a clerk in the beginning of the 19th century. In 1784, the building belonged to Frederick von Korf. The manor was bought by officer of Russian army Nikolaj Paulin von Rosenschild. Once the manor had a large farm (800 ha): several cattle-sheds, fruit and wine cellars, alcohol brewery. Now there in only a manor house and a barn. Till 1960s, the manor house was the centre of kolkhoz „Liesma”, later the club. Now there is a smithy of a craftsman Jānis Ļubka. Guests are welcome to watch and try the metal processing.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.