Nr Name Beschreibung
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Ein im gotischen Stil gebautes Gotteshaus wurde 1888 eingeweiht. Daneben befindet sich ein etnografischer Friedhoff aus dem 19 – 20 Jh. mit ungewöhnlichen Grabkreuzen aus Holz. In den Formen der Kreuze sind die Motiven von Pflanzen, Vögeln, Tieren zu sehen.

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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes  1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770  in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka  392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen.

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Auf dem Hof Untumi werden eine Pferdeherde gehalten und gezüchtet, sowie Pferde gekauft, die den Anforderungen der historisch gezüchteten lettischen Pferderasse entsprechen. Hier kann man in einem Pferch oder in der Umgebung des Hofes unter der Leitung eines Instrukteurs Reitfertigkeiten erlernen. Im Sommer kann man hier mit einem Pferdewagen, aber im Winter – mit einem Pferdeschlitten fahren. Die Pferde werden zu Hochzeiten und anderen Veranstaltungen verwendet.

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The Baltic Sea gave this territory one of the old names of Jūrkalne – Felixberg, and people still talk about the interesting legend that is the origin of the name.  Several wrecked ships have been found in the Baltic Sea off the coast of Jūrkalne.  An exhibition in the museum visualises the underwater world as the deck of a ship that has sunk into the depths of the sea.  The exhibition focuses on the cultural and historical heritage of underwater Latvia, allowing visitors to learn all about the history of sailing ships, steamships and other objects that have been raised from the depths.  Small children will start to learn about the underwater world, and researchers with broader knowledge will find something new here.

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Līdzmūsdienām ir saglabājusies vecā - 18. gs. vidū klasicisma stilā celtā vecā kungu māja (šobrīd netiek izmantota, skaisti sīkrūšu logi!) un tai iepretim - pēc 1905. g. ugunsgrēka atjaunotā (1912. – 1913. g., neoklasicisma stils) jaunā pils, kurā atrodas Īvandes pagasta pārvalde, bibliotēka un jauniešu tūristu mītne. Ēkā saglabājušies atsevišķi interjera elementi – parketa grīdas, koka kāpnes u.c. Muižas parkā joprojām zaļo Baltijā lielākā Eiropas baltegle. Tās augstums pārsniedz 32 m, apkārtmērs - 4 m. Parkā izveidota atpūtas vieta.

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Die Geschichte von Koknese ist mit dem Bau der gemauerten Burg des Bischofs im Jahr 1209 an dem Zusammenfluss der Flüsse Daugava und Pērse verbunden. Die Burg von Koknese war ein bedeutender Kontrollpunkt auf dem Wasserweg Daugava, der nicht besetzt bis zum Jahr 1701 bestand, als die Burg von dem sächsischen Heer gesprengt wurde. Bis zur Bildung des Stausees des Wasserkraftwerks von Pļaviņas befand sich an diesem Ort der Felsen von Daugava, der einer der landschaftlich schönsten und von den Touristen am meisten besuchten Orte in Lettland war. Nördlich von den Burgruinen befindet sich der im Jahr 1900 eingerichtete Park von Koknese mit mittelalterlichen Friedhofsdenkmälern und schwedischen Kanonen aus dem 17. Jh. Die Reisenden können hier die Burg besichtigen, eine Bootsfahrt unternehmen, sowie mittelalterliches Geld prägen.

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Das Restaurant befindet sich am Gästehaus Villa Elizabete. Während der Saison kann man hier auf der Sommerterrasse sitzen, aber während der kalten Jahreszeit kann man die Mahlzeit im Kaminsaal – in der Bibliothek – genießen.

Lettische Küche: Eingelegter Ostseehering mit Quark, cremige Steinpilzsuppe, gegrillte Schweineschnitzel, Jungviehsteak, gegrillte Schleie.

Das besondere Gericht: Käsekuchen des Kapitäns Grant.

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5 Tagen

Der berümte Jakob Kettler, Herzog von Kurland regierte genau 40 Jahre (1642 – 1682). In dieser Zeit geschahen in Kurland große Veränderungen – rasch entwickelte sich den Schiffbau, erschienen erste Manufakturbetriebe und vergrößerten sich die Umfänge der Landwirtschaftsproduktion.
In der Zeit seiner Regierung entwickelte sich die Flotte. Die Schiffe beförderten nach Westeuropa Getreide, Fleisch, Butter, Wolle, Holz und alles, was auf seinen Manufakturbetrieben und Landgütern in Kurland und Semgallen produziert und angebaut wurde. Eine große und mächtig Flotte erreicht nicht nur Europa, sondern auch die Insel Tobago und Gambia. An diesen Orten ließ Herzog Jakob die Kolonien anlegen. Nach Europa wurden aus den Kolonien Zucker, Kaffee und Gewürze ausgeführt.
Im Herzogtum wurden Schiffe gebaut, Papier, Salpeter produziert, Stoffe, Brokat und Gobelin gewebt. Eine Eisenverarbeitung wurde entwickelt. Ein Eisenerz wurde aus Sweden eingeführt. Nägel wurden geschmiedet, Änker, Glocken, Kanonen gegossen und andere Schußwaffen produziert. Es wurden Schnaps, Essig hergestellt, in den Mühlen Pulver gemahlen. In Europa bestand ein großer Bedarf daran – die einen verteidigten sich, die anderen angriffen. Ohne Schießpulver geht man nicht. Pro Jahr wurde bis zu 25 Tonnen Schießpulver produziert. Einer der Pulvertürme ist in Kandava erhalten, aber mehrmals umgebaut wurde. Es wurden Segeltuche, Bindfaden und Hanfseile produziert. Es ging ein Gerede, dass ohne Hanfseile aus Kurland keine Königliche Marine von England gäbe! Der Harzog dachte auch über die Samenzucht, hat Zuchtvieh gezüchtet, Melioration durchgeführt, bemühte sich, Ernteergebnisse zu verbessern.
Nicht alles, was geplant wurde, konnte der Herzog ausführen. Der Umlaufkanal von Ventas rumba blieb unbeendet. Auch andere großzügige Pläne blieben unrealisiert, sogar die Kolonisierung Australiens! Die Zeit von Herzog Jakob ist die Zeit der großen Veränderungen und diese Zeit blieb nicht unbemerkt. Sowie die Großtaten des Herzogs Jakob auf einer kleinen Scholle Erde in Europa. Damit ist bewiesen, dass bei einer klugen Wirtschaftsführung viel erzielen kann.

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In der Zeit der Sowjetunion wurden in der Nähe vom Flughafen Liepāja in Cimdenieki die Radiolokatoren für die Flugabwehr aufgestellt. Heutzutage sind die Radiolokatoren demontiert und im Platz, wo sie waren, sind nur zwei interessante künstlich gebildete Reliefformen erhalten geblieben.
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Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a.

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Das ist eine ungewöhnliche Landschaft mit einem geschützten Biotop – der Binnendüne mit Silbergraswiesen und Wäldern mit Laubbäumen, einschließlich der Hainbuche. Touristen können den heiligen Fluss Muiža (Lejas) am rechten Ufer des Sventāja – Tales besuchen . Hier werden sie Lettlands prächtigste Traubenkirschbäume finden. Eine Pergola aus Blättern hat sich über dem Fluß gebildet.
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Atrodas Vecpiebalgas centrā pie Inešu ceļa. Vieta, kas jāapmeklē katram savas valsts patriotam, jo šeit atdusas leģendārā romāna "Mērnieku laiki" autori - brāļi Reinis un Matīss Kaudzītes, sabiedriskais darbinieks un valodnieks Atis Kronvalds u.c. Kapos apskatāmi brāļu Kaudzīšu un A. Kronvalda pieminekļi. Tos atrast palīdzēs izvietotās kartes un norādes.

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Der Botanische Garten ist Bestandteil der Universität Šiauliai. Hierbei handelt es sich um den jüngsten und flächenkleinsten botanischen Garten in Litauen Die Anlage des Garten begann 1958. Seine Gesamtfläche beträgt 6,54 ha.

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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut,  Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben.

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Ķekavas novadā, Daugmales pagastā atrodas jauka atpūtas vieta - Lejas ezers. Ezeram var apiet apkārt, taka nav marķēta un iešana ir pa mazām meža taciņām. Slapjākā laikā taciņas vietām var būt mitras un dubļainas. Pastaiga aizņems aptuveni stundu. Pie ezera ir iekārtotas vairākas piknika vietas.

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Atrodas Zebrus ezera austrumu krastā pie Latvijas Valsts mežu laivu bāzes. No torņa labi pārskatāms Zebrus ezers, ziemeļu virzienā – Ezerlūķu pilskalns. Laivu bāzē – atpūtas vietas.

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In Carnikava, an der Mündung des Flusses Gauja ins Meer, werden seit alten Zeiten die Traditionen des Fischens und der Verarbeitung von Neunaugen gepflegt. Bei einer Führung erfährt man über Neunaugen und deren Verarbeitung und kann auf Kohlen gegrillte Neunaugen, Neunaugen im Gelee und Neunaugen-Sushi verkosten.

Lettische Küche: Auf ein Gitter gebackene Neunaugen, Neunaugen in Gelee, Neunaugenbrötchen.

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Das Gebäude ist im zentralen Teil der Stadt Jēkabpils, in der A. Pormaļa Straße 11 zu suchen. Es ist im Jahr 1931 im Stil Klassizismus gebaut worden. Bis heute hat sich die originale Innenausstattung der Bank erhalten. Heute befindet sich hier die Niederlassung der Bank SEB banka.

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1,2 km garā taka atrodas netālu no vietas, kur Gauju šķērso Vidzemes šoseja (A 2). Izejot taku, var iepazīt vienu no Latvijas augstākajiem dolomītiežu atsegumiem – Randātu klintis, kas paceļas 25 m virs Gaujas. Taka ir apļaveida un tās apskatei nepieciešamas ~ 45 minūtes.

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Das Café befindet sich im Gästehaus Pils, am Burgberg der Ritter und am Pulverturm, die man aus der Sommerterrasse des Cafés sehen kann.

Lettische Küche: Dickflüssige Erbsensuppe, Suppe aus hausgemachten Frikadellen, cremige Steinpilzsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Flunder, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.