Nr Name Beschreibung
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This collection contains bicycles from five different armies and five different eras in the history of Latvia. They include a World War I bicycle from the Russian Empire, a bicycle from the Latvian army, two World War II German bicycles, and a Monark-brand military bicycle from Sweden that was donated to the renewed Latvian army in the 1990s. The exhibition also features items that are related to the use of military bicycles – seals, awards, and information about the bicycle units of Latvia’s Home Guard. This is the only bicycle museum in Latvia, and its exhibits are unique, as well.
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Mit einer Länge von 700 m und einer Höhe bis zu 22 m ist dieser Felsen einer der beeindruckendsten Sandsteinfelsen Baltikums. Der Felsen wird vom Fluss Gauja umgespült.

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8 Tagen

Die Inseln Saaremaa and Hiiumaa sind die größten von den 1500 estnischen Inseln. Eigentlich ist der Name Saaremaa der gemeinsame Name für die Inseln Muhu und Saaremaa, die mit einer Dammstraße wie Hiiumaa und Kassari verbunden sind. 
Kuressaare ist die Hauptstadt von Saaremaa und genau hier beginnt die Tour. Hier befinden sich die eindrucksvolle mittelalterliche Bischofsburg, viele Spa-Zentren, gemütliche Cafés, Galerien und ein Markt. Von Kuressaare führt die Tour zu der wenig bewohnten Halbinsel Sõrve. Wenn Sie weiter in die Richtung Kihelkonna fahren, fahren Sie durch den Naturschutzgebiet Viidumäe und erreichen den Nationalpark Vilsandi, der die Insel Vilsandi und 150 andere kleine Inseln umfasst. Die Hauptverwaltung des Parks befindet sich im Loona-Moor. Kleine Fischerdörfer, malerische Wacholdergebiete, Windmühlen sind typisch für die Insel Saaremaa.
Von Triigi kann man mit einer Fähre auf die Insel Hiiumaa fahren, die viel wilder als Saaremaa ist. Aus der Insel strecken sich Halbinseln in alle Richtungen. Die Tour führt zu der Halbinsel Kõpu, wo sich der drittälteste Leuchtturm in Europa befindet. Kärdla ist die Hauptstadt der Insel. Sie war früher mit ihrer Textilienfabrik bekannt, wo heute ein Museum eingerichtet ist. Auf der Insel Kassari erholen sich einige estnische Künstler, die hier ihre Sommerhäuser haben. Die Kirche von Kassari ist ungewöhnlich mit ihrem Strohdach. 
Auf dem Weg zurück nach Saaremaa besichtigen Sie den Meteoritensee in Kaali und die älteste gemauerte Kirche in Estland – die Kirche von Valja. Zurück in Kuressare. 

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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes  1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770  in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka  392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen.

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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen.
Durch die Karstenlandschaft Tuhala führt ein 2,5 km langer Wanderpfad, der am besten zum Familienausflug passt.

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Der Wasserturm von Ķemeri – wurde 1929 gebaut. Im Turm wurden damals Wasser und Mineralwasservorräte gespeichert. Bis zum Zweiten Weltkrieg konnten die Besucher vom Kurort, vom Sichtplatz in 42 m höhe, die Umgebung von Ķemeri genießen.
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The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.

 

 

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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert.

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There are attractive and miniature structures and pastures here for 65 different types of rabbits. Children can look at the bunnies and form contacts with other animals such as goats and sheep.

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One of the 15 semi-estates of the former Dundaga Castle, Vecmuiža, has a private collection of historical materials.  

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Dieses Gebiet wurde errichtet, um die kulturellen und Seelandschaften des zentralen Bereiches des Vizemer Hochlandes mit den Seen Alauksts, Inesis, Tauns, etc. und mit ihren Arten und Biotopen zu schützen. In diesem Territorium sind viele wichtige Kulturobjekte – in Vecpiebalga die lutherische Kirche, die Schloßruinen, der Gutshof, sowie die Orte, wo verschiedene bedeutende Personen des lettischen Kulturlebens gelebt und gearbeitet haben. Museen wurden eingerichtet, um ihrer zu gedenken. Die Seen sind großartig zum Angeln geeignet und Skilaufwettbewerbe werden traditionell im Seengebiet von Alauksts im Winter organisiert. Das Sproģi Naturreservat wurde auf den Inseln und Halbinseln des Sees Inesis eingerichtet.
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SIA "3x9 zālītes" piedāvā ļoti plašu klāstu zāļu tējas un to maisījumus. Zālītes ievāktas Vecpiebalgas novadā, ekoloģiski tīrās pļavās un mežos. Zālītes vāktas atbilstoši dabas ritmam un mēness fāzēm. Kaltētas dabīgos apstākļos, saglabājot zālīšu vērtīgās vielas, smaržu un garšu.

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Saimniecības zemi, kas atrodas starp Ulbroku un Vālodzēm, 1929. gadā nopirka tagadējā saimnieka – Dzintara Āboliņa vectēvs. Tajā laikā arī tika uzcelta klēts, kurā glabāja saimniecībā izaudzēto lauksaimniecības produkciju. Krīvu klēts atdzimšana notika pirms 20 gadiem, kad tagadējie saimnieki tajā uzsāka veidot muzeju no sadzīves priekšmetiem un darba instrumentiem, kas savulaik izmantoti Krīvu saimniecībā.
Krīvu klētī piedāvā izglītojoši – tematiskas ekskursijas ar asprātīgiem uzdevumiem, kuros tiek iesaistīti dažādi seno laiku sadzīves priekšmeti. Te var uzvārīt „Cira kāta zupu”, vai uzcept picu. Apmeklētājus iepazīstina ar saimniecības vēsturi, šejienes cilvēku dzīves gaitām, seniem dokumentiem, zemes apstrādes un galdniecības instrumentiem. Īpaša programma piedāvāta jaunlaulātajiem ar graudu malšanu un pakava izkalšanu. Saimnieki organizē gadskārtu (saulgriežu) svinības. Iekārtota īpaša retro istaba, kurā var nofotografēties. Krīvu klēts muzejs piedalās muzeju nakts pasākumos.

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Atrodas 2,5 km dienvidos no „Kalna Kaibēniem”, Ogres kreisajā krastā. Ap 300 gadus vecā rija, ko atjaunoja 2008. gadā ir uzskatāms par Baltijas (Eiropas) mērogā vienreizēju koka arhitektūras pieminekli. Šobrīd tā ir Latvijā lielākā senlaiku dzīvojamā rija. Iespējams, ka kādam var būt arī grūtības ar šī objekta atrašanu dabā. Apmeklējums iepriekš jāpiesaka: + 371 29266840.

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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

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Etwa eine Autostunde von Riga entfernt, auf dem Gelände des alten Landguts Anna befindet sich das international renommierte Designhotel Annas Hotel.

Inspiriert von alten Traditionen der lettischen Küche kreiert der Küchenchef jeden Tag ein neues Menü und lässt die Gäste immer eine besondere und ungewöhnliche Mahlzeit genießen.

Lettische Küche: Brühe mit Pfifferlingen, Speisen aus Kaninchenfleisch.

Das besondere Gericht: Suppe aus Heidelbeercreme mit Eis aus Quark.

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Ilzenbergas ist der erste und größte landwirtschaftliche Gutshof im Baltikum. In der Wirtschaft, die in Harmonie mit der Natur betrieben wird, kann man verschiedene Sauerteigbrote kosten und kaufen, Geflügel, Eier, Fleisch von auf ökologischen Weiden gehaltenem Rind, Milch und Milchprodukte, Fisch aus den eigenen Fischteichen, Obst und Gemüse, Honig aus der maximal ökologischen Umgebung des Gutes, verschiedene geräucherte, getrocknete und sauer eingelegte Produkte.

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Neben den in dieser Datenbasis erwähnten nördlichen Befestigungswerken von Liepāja, Küstenbatterien und Karosta sind in der Umgebung der Stadt Liepāja auch andere beeindruckende Elementen dieses Systems. Es empiehlt sich vor allem das Objekt Lunete (südlicher Teil von Tosmares See), mittleres Befestigungswerk (zwischen der Grīzupe Straße und dem Boulevard des 14. Novembers), östliches Befestigungswerk (südlich von der Brīvības Straße und nördlich von Liepāja See), südliches Befestigungswerk (neben dem Kanal von Pērkone), als auch die alten Befestigungswerke beim Stadion „Olimpija” zu besichtigen. Alle genannten Orte sind frei zugänglich, dennoch sollte man die Sicherheitsmaßnahmen einhalten bei der Besichtigung der Objekte, weil die früher gesprengten Befestigungswerke von Innen für die Besucher gefährlich sein könnten.
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Pirmā ir uzcelta uz vienstāvīgā apmeklētāju centra jumta. No tās paveras plašs skats uz Kīdevas ciemu, ostu un niedrēm apaugušo Matsalu līča ziemeļdaļu. Austrumos no šīs atrodas vēl viena - divstāvīga putnu vērošanas platforma. No Kīdevas līdz Puisei gar Matsalu līča var doties pārgājienā pa 5 km garo dabas taku. To izejot, novēroto putnu sugu klāsts noteikti būs lielāks!

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Diese Schänke befindet sich in dem historischen Zentrum von Ligatne (am Teich): In einem Gebäude, wo das erste Papier von Ligatne hergestellt wurde.

Lettische Küche: Stroganoff der Region Vidzeme, gegrillte Strömlinge aus dem Dorf Kolka, gegrilltes Schweinefleisch, Forelle des Flusses Amata, Kartoffelpfannkuchen mit ländlichen Sauerrahm, hausgemachte Pfannkuchen mit Marmelade, Bier und Kwass.

Das besondere Gericht: Dessert "Lustūzis".