Nr | Name | Beschreibung |
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Hier gibt es einige “canyon-ähnliche” Schluchten zwischen den Dolomitablagerungen. Man findet interessante Aufschlüsse und kleine Wasserfälle im kleinen Flussbett.
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Der große Peststein – mit der eingemeißelten Aufschrift, die nur schwer zu lesen
ist, wollte man den nächsten Generationen über den damaligen örtlichen Pfarrer (der
während der Pest gestorben ist) und über die Bildung eines Pastorats in Sīkrags
mitteilen. Das Pastorat wurde aber kurz danach nach Mazirbe verlegt. Der Peststein ist
auch ein Denkmal für sechs Pfarrer der örtlichen Gemeinden. Alle drei Steine (Nr.7)
teilen über die große Pest von 1710 mit. Die Aufschriften auf den Steinen wurden von
Mazirbes Pfarrer Petersons von 1711 bis 1734 eingemeißelt.
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Dieser Friedhof hat sich in den 1960er Jahren gebildet, als die Sowjetarmee den Fischfang an der Küste einzugrenzen versuchte. Die Boote hatten mehr keine Anwendung und sie wurden in den Küstendünen abgestellt. Unterwegs zum Bootsfriedhof kann man eine große Netzscheune von außen besichtigen. |
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Latgale rehabilitation centre „Rāzna”. The rehabilitation centre „Rāzna” is built on a small hillock at
Lake Zosna. Sanatorium „Rāzna” is surrounded by many trees. Originally, the house was built as a summer
house for artists. The centre is an architectural monument of local importance.
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Contact her in advance, and the landlady here will bake various cakes, pastries, carrot buns and pierogi with various fillings. You can also order smoked fish. |
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Die Abteilung der Meldegänger befindet sich im südlichen Teil von Pāvilosta. Das Objekt ist im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Es fehlt die Information über die heutige Anwendung des Objektes.
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Befindet sich auf einer Anhöhe, an einem schönen Ort, am Ufer des Alūksne Sees bei der Pleskavas Straße (P 40). Das Denkmal wurde am 20. Juni 1923 vom Staatspräsident Jānis Čakste eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Bildhauers J. Miesnieks errichtet. Im Zentrum des Denkmals ist ein Schild mit einem gekreuzten Schwert dargestellt. Auf dem Sockel ist die Inschrift angebracht: “Den für Lettland gefallenen Kriegern des 7. Infanterieregiments von Sigulda. 1919 – 1920”. Auf einer anderen Seite ist folgende Inschrift angebracht: “Besser sein Leben geben, als unser Vaterland verlieren”. In der Sowjetzeit (1953) wurde das Denkmal abgerissen. Das Denkmal wurde 2009 erneuert. |
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The cafe is situated in the centre of Jekabpils city, not far from the river Daugava. They offer rooms for banquets and celebrations,as well as celebration organization services. Working hours Mon-Thu: 10.00-22.30; Fri-Sat: 10.00-03.30; Sun 11.00 – 22.30 |
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Apmeklētāju centrā var iegūt noderīgu informāciju un iepazīt ekspozīciju par Karulas augstienes veidošanās vēsturi, ezeru iemītniekiem un šejienes novada kultūrvēsturiskajām tradīcijām. Apmeklētāju grupas semināru zālē var noskatīties izzinošu prezentāciju. |
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Der Pfad beginnt am Hof “Priedīši”. Die Seen Dziļezers, Riebezers, Mazezers, Auziņu Ezers, Skujas Ezers und Bruņķītis befinden sich in einem subglazialen (von Gletschern geformten) Bett, an dessen Ufern verschiedene geschützte Biotope von Laubwäldern beheimatet sind. Diese liegen im Naturschutzgebiet Dziļezers und Riebezers.
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Früher Pize, livisch Pizā. Der jetzige Name stammt von dem während der Kaiserzeit erbauten Leuchtturm (Michailowski Majak), der im Namen des Neffen des alten Kaisers Alexander II. genannt wurde. Der heute bestehende Leuchtturm – insgesamt der dritte – Miķeļbāka wurde 1957 erbaut und ist der höchste Leuchtturm in Lettland : 57 m hoch (nur von außen zu besichtigen). Die lutherische Kirche von Miķeļtornis wurde 1893 erbaut. In der Nähe kann man das 1857 erbaute Gebäude des Wirtshauses von Pize (in schlechtem Zustand) mit der für das 19. Jahrhundert typischen Planung und Konstruktion sehen, das als einziges an der Livischen Küste gilt. In Miķeļtornis wurde der erste livische Kulturarbeiter Jānis Princis (1796–1868) geboren, der zusammen mit seinem Sohn Jānis das Evangelium nach Matthäus in den westlichen Dialekt der kurländisch-livischen Sprache übersetzt hat. J. Princis Senior und J. Princis Junior waren auch Autoren der 1845 herausgegebenen Dichtung „Geistliche Lieder und Gebete der Seemänner“. Vorher wurde ein lettisches Dichtungsbuch nur vom Blinden Indrick herausgegeben. Auf dem Bauernhof Olmaņi in Miķeļtornis wird ein Schüler des Künstlers Vilhelms Purvītis, der livische Maler Andrejs Šulcs (1910–2006), geboren. Auf dem Friedhof von Miķeļtornis wird 1978 ein Denkmal für livische Dichter (das erste Denkmal für Liven) eröffnet. Es ist geplant, bis 2019 im Dorfzentrum das Kunstobjekt des Künstlers Ģirts Burvis „Jahrhundert der Segelschiffe“ zu eröffnen. |
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Nach der Gründung Livlands wurde dieses Land der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet. So entstand Terra Mariana bzw. Land von Mara. Die Landstraße Ludza – Rēzekne – Daugavpils ist ein Teil des alten Handelswegs, der früher die heutigen Städte Vilnius und Kaunas mit Pskow und später Sankt Petersburg mit Warschau verband. |
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Im historischen Eiskeller des Landguts Alatskivi werden Wein, Kräutertee, essbare Souvenirs, Gewürzessig und Konfitüren von der Ernte aus den umgebenden Wäldern und Feldern gemacht. Im gemütlichen Laden kann man Wein, Tee sowie andere örtliche essbare Souvenirs probieren und kaufen. Ist die Gruppe groß oder möchten Sie uns außerhalb der Arbeitszeiten besuchen, bitten wir Sie, Ihre Ankunft im Voraus anzumelden. |
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Atrodas Baznīcas ielā 10. Skaistā ēka ir viena no nedaudzajām 17. gs. celtnēm, kas būvēta koka pildrežģa tehnikā (restaurēta 1986. g.). Kurzemes hercogistes laikā tajā atradās pirmā zāļu tirgotava. Apskatāma no ārpuses. |
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Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh. |
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Café in Baloži, 11 km von Riga entfernt. Eine große Auswahl an Gerichten für jeden Geschmack, von Frühstück und Snacks bis hin zu einer Vielzahl von Hauptgerichten, sowohl aus der Region als auch aus Europa. Besonders freundlicher Ort für Familien mit Babys. |
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Construction of the Neibāde resort in 1823, started up hospitality traditions. The park, designed in an English style, was created by the gardener Akerbergs, who was brought from Estonia by Baron August von Pistohlkors. In the 1920s – 1930s the Pēterupe – Neibāde Seashore Aid and Improvement Society looked after the restoration and care of the monument and the park of the resort that was ruined during the war, the appearance of Saulkrasti, the organisation of different events and foundation of the theatre and the choir, led by Olga Cīrule. Saulkrasti open-air stage has always been a place for festivities. 16 July 1933 is a date that deserves special attention as it was on this date that the open-air stage became the place where Neibāde and Pēterupe were renamed Saulkrasti. The open-air stage was repeatedly rebuilt and improved. Both during the Soviet era, as well as later, this was a meeting place for locals on joyful moments, on moments of change and remembrance. The stage was the place of origin of the Popular Front of Latvia (Latvijas Tautas fronte) Saulkrasti branch. Now the stage is a meeting place and holds different events on summer weekends. Each year Saulkrasti town festival concert takes place on this open-air stage. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet maizes ceptuvi, kurā pielieto no seniem laikiem izkoptās meistaru zināšanas un prasmes. Te var doties ekskursijā, veidot un cept maizes kukulīti. Pēc tam apmeklējiet atpūtas kompleksu, kur iespējams gan ieturēt maltīti, gan izstaigāt baskāju taku. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz kazu saimniecību, lai noklausītos saimnieka atraktīvo stāstījumu par kazu audzēšanu un piena produktu (piens, siers, kefīrs) ražošanu. |
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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat. |
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Krupenišku Old-Believer Prayer House was built in 1908. The autor of the
design is engineer I. Ivanov. At present the church is in bad tehnical condition.
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