Nr Name Beschreibung
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Das Schloss (1797 – 1802) ist ein beindruckendes Denkmal des Stiles des Klassizismus in Lettland. Der Entwurf des Schlosses stamm von Giacomo  Quarenghi,  dem  Architekt des russischen Hofes. Das Schloss hat J.G.Ā. Berlitz projektiert. Ein Hotel und ein Restaurant. Einer der schönsten englischen Landschaftsgärten Lettlands.

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Eine der schönsten Landkirchen Estlands, wurde ursprünglich als Zufluchtsort verwendet. Wurde im Stil der Frühgotik gebaut. Die Wandmalerei aus dem Jahr 1330.

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Renda ist eine alte Ortschaft, die schon 1230 urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert war Renda ein der Zentren der alten kurischen Staat Vanema. Nach einer Aufteilung von Kursa im Jahre 1235 war der Bezirk von Kursa ein Eigentum des deutschen Ordens und die Einwohner von Renda an die Kriegszüge des Ordens teilnehmen mussten. Während des Herzogtums von Kurland (1562 – 1795), abgesehen von Kriegen, der Pest und anderen Nöten entwickelte sich die Gegend, besonders während der Herrschaftszeit des Herzogs Jakob (1642 – 1682). Im 17. Jahrhundert wurde Renda zum entwickelten Manufakturzentrum, in dem sich Holzverarbeitung entwickelte, Kalkbrennöfen, Windmühle, Flachsspinnerei, Glasfabrik, Salpeterfabrik und Seifensiederei funktionierten. Hier wurde Wein, Parfümerieerzeugnisse, Fässer, Nagel und vieles andere hergestellt, sowie Roheisen gegossen wurde. Einen in Renda hergestellten säuerlichen Wein genossen im Schloss von Jelgava. Dieses Schloss wurde im Großen Nordischen Krieg (1700 – 1721) zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde anstelle der verbrannten Burg von Renda eine Chemiestofffabrik gebaut, es funktionierte eine der größten Ledermanufakturen Kurlands und eine Terpentinherstellung. Parallel begann es ein Kulturleben sich zu entwickeln. Zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und nachfolgende Repressionen haben die Bewohner von Renda nicht verschont. Demzufolge hat sich ein sogenanntes Bataillon “Kurelieši” herausgebildet – die Waldbrüder, die gegen der Sowjetmacht kämpften. Heute ist Renda eine kleine und leise Siedlung, in der das Landgut von Lielrenda, die Kirche von Renda, die alte Grabanlage Teufelsboot (Velna laiva) neben dem Fluss Abava und das Wasserfall des Flüsschens Īvande zu besichtigen sind.

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Te plašos aplokos mīt 38 sugu savvaļas dzīvnieki (kiangi, lāči, lūši, vilki, meža cūkas, aļņi, vāveres, plēsīgie putni) un visdažādāko šķirņu mājdzīvnieki – Latvijas zilās, Hailandes un Galovejas govis, Romanovas aitas, Vjetnamas cūkas, pīles, zosis, tītari u.c. Acīgākie dīķos pamanīs retās Eiropas kokvardes. Kalvenes pagasta „Cīruļi” – tā ir lieliska, nesteidzīga atpūta lauku vidē, iepazīstot dzīvo dabu!

Darba laiks no novembra līdz martam: katru dienu no 10:00 – 16:00
Darba laiks no aprīļa līdz oktobrim: katru dienu no 10:00 – 18:00

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In Ģipka wurde die erste Seefahrtschule in Kurland gegründet! Es geschah 1869 – einige Jahre nach der Gründung der Seefahrtschule in Ainaži. Diese Seefahrtschule war der 2. Kategorie, die die Steuermänner auf großer Fahrt und Kapitäne der Küstenschifffahrt vorbereitete. 1894 wurde die Schule nach Mazirbe verlegt. Vor der Eröffnung der Seefahrtschule befand sich seit 1860 in diesem Gebäude eine Schule, aber 1867 wurde für die Bedürfnisse der Seefahrtschule einen zweiten Stock gebaut. Das Gebäude ist bis heutzutage erhalten geblieben und ist in ein Wohnhaus umgebaut. Die Seefahrtschule (in Ģipka und Mazirbe) hat während ihrer 28-jahrigen Existenz mehr als 200 professionelle Seeleute vorbereitet und den Schiffbau in den livischen Küstensiedlungen gefördert. (Die Quelle: Roja TIZ) 

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Die ehemalige Meldegängerabteilung in Pļavmalas wird zur Zeit als Lager für die Landwirtschftsprodukte genutzt. Das Objekt ist im Besitz von einem Bauernhof.
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The outworker offers different garlic and other vegetable products: marinated garlic flowers, different mixed vegetables; dried garlic rusks, etc. The groups are offered food tasting.

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Atrodas 200 m ziemeļaustrumos no akmens tilta pār Tebru. Ūdensdzirnavu komplekss celts 18. gs. beigās – 19. gs. sākumā uz Tebras upītes, uzpludinot Dzirnavdīķi. Blakus dzirnavām atrodas 19. gs. beigās celtā Aizputes muižas alusdarītava, apvienojot divas vecākas Pilsmuižas saimniecības ēkas.

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Eine Asstellung der Steine unter freiem Himmel, eingerichtet vom litauischen Ärzt Intas Vaclovas (1925 – 2007). Ein Museum der einzigartigen Steine.

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This is one of the most beautiful gardens in Latvia, and the owners of the garden will offer you a tour, along with valuable advice. Visitors can purchase trees, bushes, winter plants, perennials, medicinal plants, as well as edible flowers. Florist services are also available.

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2 Tagen

Маршрут подходит для активных туристов, интересующихся многообразием природной и культурной среды национального парка «Кемери».  Национальный парк «Кемери» (основан в 1997 г.) создан, прежде всего, для защиты водноболотных угодий – мелководного побережья Рижского залива, заросших прибрежных озер, болот, влажных лесов (трясин и др.) и пойменных лугов, как значимых мест произростания многих растений (~ 25 % от видов растений, занесенных в Красную книгу Латвии) и обитания животных, особенно мест скопления гнездящихся и перелетных птиц. На территории парка находится один из крупнейших заболоченных массивов Латвии – Большое Кемерское болото. Заболоченные массивы являются значимым местом образования и выхода сероводородных вод, а также местонахождения лечебных грязей, используемых в медицине, которые в свое время послужили основанием для создания известного курорта «Кемери».

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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„Upmaļi” is the family house of writer Janis Klīdzējs who has written 8 novels, 11 storybooks, 2 essay books and reflections about Latgalian catholic-Latvian mentality. Janis Streičs (famous Latvian film director) shot a film based on the novel of Janis Klīdzējs called „The Child of a Man”.
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Die Geschichte von Koknese ist mit dem Bau der gemauerten Burg des Bischofs im Jahr 1209 an dem Zusammenfluss der Flüsse Daugava und Pērse verbunden. Die Burg von Koknese war ein bedeutender Kontrollpunkt auf dem Wasserweg Daugava, der nicht besetzt bis zum Jahr 1701 bestand, als die Burg von dem sächsischen Heer gesprengt wurde. Bis zur Bildung des Stausees des Wasserkraftwerks von Pļaviņas befand sich an diesem Ort der Felsen von Daugava, der einer der landschaftlich schönsten und von den Touristen am meisten besuchten Orte in Lettland war. Nördlich von den Burgruinen befindet sich der im Jahr 1900 eingerichtete Park von Koknese mit mittelalterlichen Friedhofsdenkmälern und schwedischen Kanonen aus dem 17. Jh. Die Reisenden können hier die Burg besichtigen, eine Bootsfahrt unternehmen, sowie mittelalterliches Geld prägen.

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 Den Bau des Hauses begann 1924 Jānis Čakste (1859 -1927), der erste lettische Staatspräsident (1922 -1927). Zu seinem 140.Geburtstag  1999 wurde im Haus „Auči“ eine Ausstellung über sein Leben und Wirken und seine Familie eröffnet. Man kann das Arbeitszimmer Čakstes besichtigen und im Ausstellungsraum Arbeiten von Jelgaer Künstlern.

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The Krimulda Castle was built in the latter half of the 13th century.  It was located where the right bank of the ancient Gauja River valley is split by the deep Vikmeste ravine.  The castle was owned by the council of archbishops from Rīga, and it was an impressive structure with a large interior courtyard and a defensive wall that was 1.5 m thick.  The Swedish military blew up the castle when retreating in 1601.  Today the castle hill is forested, and only a small fragment of the castle wall can still be seen.  It is near the ruins that you will find the Sigulda aerial tram and the Krimulda serpentine road – the only object of its kind in the Baltic States.

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Der Familienpark der Waldweisen in der Hugellandschaft Kaika ist ein Netzwerk von Bauernhöfen und bietet verschiedene Möglichkeiten an, um sich mit gesunden Lebensweisen und der Volksmedizin vertraut zu machen. In den Programmen kann man die Pflanzen- und Blutegelbehandlung, die Zauberreiche von Bienen und Pilzen kennen lernen sowie den Einfluss von Zauberworten und Meditationsorten erleben. Zubereitung von Speisen aus Unkraut, von Hausbrot und Kräuterheilmitteln.
Einzelbesucher können den Bauernhof auf eigene Faust besichtigen.

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Der alte Leuchtturm vom Kap Kolka – am Ende des Kaps kann man das von Wellen abgespülte Gemäuer des im 16. Jahrhundert gebauten und mehrmals erneuerten Leuchtturmes sehen. Nach jedem großen Sturm und kälterem Winter werden diese aber immer kleiner. Früher befanden sich die Trümmer tiefer im Festland, doch jetzt verschwinden sie langsam unter Wasser.
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The beer cellar Mara is situated in Talsi. Number of seating places: 100, in the summer season: 200.

Working hours Mon-Sun: 11:00 - 23:00; from May to September beer garden: 10:00 - 02:00

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The impressive Gauja River valley and its best natural and cultural landscapes can be seen from Paradīze (Gleznotāji) Hill, the Sigulda castle ruins, the aerial tram, the Ferris wheel, the Ziediņi and Pilsēta ski trails, the area of the bobsled and sledding trail, Ķeizarskats, the viewing area of the Velnala cliffs, the mountain bike route of Sigulda (on the right bank of the Gauja, particularly when the trees are bare), the area of the Krimulda castle ruins, Dainu Hill, and the Turaida castle tower.
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Piemājas saimniecība nodarbojas ar augļkopību un biškopību!