Nr Name Beschreibung
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen.  

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6 Tagen

Um eine Einführung in die Arbeiten der lettischen Handwerker zu bekommen, besuchen Sie das Ethnographische Freilichtmuseum in Riga, wo Ihnen geschickte Meister die traditionellen Handwerke zeigen werden. Außerhalb Riga besuchen Sie ein Unternehmen, das Birkensäfte und aus denen ach Weine herstellt. Hier erfahren und sehen Sie, wie der Birkensaft gewonnen und aufbewahrt wird. Sie können diese Produkte auch verkosten. Weiter führt die Tour zu einem Gebiet, das mit historischen Legenden verbunden ist. Sie besuchen das Museum des bekannten lettischen Helden Lacplesis (Bärenreißer), um den Lielvarde-Gürtel zu sehen, in dem mit alten, geheimen Symbolen die Geschichte geschrieben ist. In Koknese können Sie mit einem Wikingerboot um die malerischen Ruinen der Burg von Koknese fahren. Danach besuchen Sie einen Hof, wo Hanf angebaut und traditionelle Hanfbutter hergestellt wird, sowie einen Ziegenhof und einen Hersteller, der hausgemachtes traditionelles Bier braut. Die Region Latgale ist mit ihrer Gemeinschaft "Töpferschule" und der "schwarzen" Keramik bekannt. Unterwegs besuchen Sie einige Werkstätte, sowie das Zentrum der Handwerker von Ludza, das eine ausgezeichnete Einsicht in die lokalen Traditionen gibt. Auf einem der Region Latgale typischen Hof können Sie das lettische Saunaritual und eine Mahlzeit probieren, die dieser Gegend charakteristisch ist. Weiter führt die Tour zu der Basilika von Aglona, die ein Wallfahrtsziel ist. Um den Magen zu erfreuen, besuchen Sie das Brotmuseum, einen Hof, der köstliche Käse und andere gesunde Milchprodukte herstellt, und einen Hersteller von Kräutertees, der Ihnen einige gesunde Tipps geben kann. Sie besichtigen das historische Zentrum der Stadt Daugavpils, die eindrucksvolle Festung aus dem 19. Jh. und eine Fabrik, wo Bleischroten hergestellt werden und wo sich der größte Schrotturm von Europa befindet, der immer noch arbeitet. Auf dem Rückweg nach Riga besuchen Sie die eindrucksvolle Perle des Baltikums – das Schloss von Rundale.

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Piemājas saimniecība "Rudā lapsa", kas atrodas Ludzas novadā, interesentiem piedāvā iespēju iepazīt laukus, apskatīt mājdzīvniekus, saklausīt dabu, ļauties mierīgai atpūtai. Tiek piedāvātas telšu un piknika/ugunskura vietas. Ciemos tiek gaidīts katrs, kas vēlas atpūsties un izrauties no ikdienas skrējiena.
Ģimenēm ar bērniem, skolnieku/bērnu grupām, iepriekš piesakoties, iespēja darboties radoši un aktīvi. 

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Opposite the tower of the Church of the Holy Trinity, the monument was designed by Arta Dumpe and commemorates Latvia’s first president, Jānis Čakste (1859-1927).  It was consecrated on November 14, 2003, precisely 81 years after the statesman was elected to the important position.

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Atrodas pie Kuldīgas pils dzirnavām, kur straujā Alekšupīte pirms ietekas Ventā izgrauzusi dziļu „kanjonu” dolomītā. Šo dēvē par vienu no augstākajiem Latvijas ūdenskritumiem (4,15 m). 17. gs. ūdenskritumu ievērojami pārveidoja – paaugstināja un nostiprināja, lai Alekšupītes straumi izmantotu dzirnavu darbināšanai. Upītes kreisais krasts ir labiekārtots.

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Kazas piena produkti, ēdieni no kazas izcelsmes produktiem, izglītošanās programmas.

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Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.
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The craftsman produces gravestones, commemorative plaques and stone sculptures on the basis of orders from clients. He is prepared to tell you about a stonemason’s work and demonstrate his skills.

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Teritorijas apskates nolūkos ir izveidota un labiekārtota dabas izziņas taka. Dabas liegums atrodas Abavas senlejas dabas parka teritorijā. Taka iepazīstina ar vienīgo krūmu čužas savvaļas augšanas vietu Latvijā.

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The Varakļāni Estate has a mansion which is known as one of the most outstanding monuments to Classicism in Latgale. It was built between 1783 and 1789 and designed by the Italian architect Vincento Macotti, and it was owned by Earl Michael Johan Borch. Late in the 18th century, the same architect designed the estate’s lovely and romantic landscape park, which was one of the first parks of its kind in Latvia. The Varakļāni Administrative District Museum is housed in the mansion today.

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Die Spezialisierung des Betriebs  – Ziegenzucht und Herstellung von Ziegenkäse. Besichtigung des bäuerlichen Betriebs, Verkostung und Erwerb der Erzeugnisse. Die Besucher können Ziegenherde (ung. 150 Ziegen) beobachten, Käse verkosten und erwerben. Eine Bio-Zertifizierung.

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Nicht weit vom Skizentrum "Žagarkalns" in Cēsis, am Ufer des Gauja-Flusses gelegen, ein Campingplatz für Wassertouristen mit Zeltplätzen und Plätzen für Wohnmobile. Das Territorium des Campingplatzes ist ausreichend groß, die Touristen werden einander nicht stören. Einzelne Häuschen für Feierlichkeiten und eine Sauna sind zugänglich. Boots-und Radverleih. Im Winter sind Skipisten mit dem dazu gehörigen Service zugänglich.
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Aptuveni 0,5 km dienvidos no Mežotnes pilskalna atrodas Vīna kalns, kas līdzīgi kā Mežotnes pilskalns, ir veidots, izmantojot Lielupes ielejas stāvās krastu nogāzes, tās pārveidojot. Vietvārds ir it kā radies no stāsta, ka šeit parādījies dievgalds ar maizi un vīnu. Vīna kalnu ar Mežotnes pilskalnu savieno jauka koka laipa, kas ved pa Lielupes ielejas pamatkrasta lejas daļu.

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Ziedonis Kārkliņš, der einer der Autoritäten und Lehrern unter den Saunameistern ist, verwendet bei seinen Ritualen die energetische Wirkung von verschiedenen Saunabesen. In einer Sauna werden 12 und mehr Saunabesen aus verschiedenen Pflanzen, natürliche Kosmetik und Materialien aus der Natur (Lehm, Bernstein, Schlamm, Steine u.a.) verwendet. Der Saunameister wendet alte energetische Zeichen der Balten an. 
Im Angebot: Lehrveranstaltungen über Kräuter, Zeichen der Balten, Reiki.

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1 Tag

Nach der Durchquerung von Sigulda folgt der Waldweg dem Fluss Vējupīte zum Paradīzes-Hügel, wo eine steile Treppe hinunter in das alte Tal des Flusses Gauja und in die Schlucht des Flusses Vējupīte führt. Es schlängelt sich weiter über kleinere Wege durch Wiesen und überquert kleine Flüsse, deren Ufer Sandsteinaufschlüsse aufweisen. Die letzten sechs Kilometer dieses Abschnitts folgen einem kleineren Pfad entlang der Naturpfade von Līgatne. Auf diesem 5,5 km langen Weg können Sie einheimische Wildtiere und Vögel beobachten. Weiter auf dem Waldweg geht es die Hügel des alten Tals des Flusses Gauja hinauf, bevor es wieder hinunter in die tiefe Schlucht des Flusses Līgatne geht, wo sich das Dorf der ehemaligen Papierfabrik Līgatne befindet. Sie können dieses attraktive kleine Dorf erkunden, die Līgatne-Löffelfabrik, das Weingut und die Līgatne-Höhlen besuchen. Es gibt auch den Līgatne Net Park mit 4-7 m hohen Netzlabyrinthen zwischen den Baumwipfeln.

Dieser Teil des Waldweges und des Gauja-Nationalparks ist durch einen allmählichen Übergang von verschiedenen Laubwäldern (Esche, Grauerle, Eiche, Birke, Linde) zu Nadelbeständen gekennzeichnet.

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Im diesem Schloss (Adresse: Pils laukums 9; deutsch Wenden), das im Jahr 1777 als das Wohnhaus von Karl Eberhard von Sievers gebaut wurde, befindet sich das im Jahr 1949 eröffnete Museum für Geschichte und Kunst. Das Gebäude mit dem neogotischen Lademacherturm, der mit spitzbogigen Arkaden und Öffnungen geschmückt ist, wird als eines der ersten Beispiele für Eklektizismus in der Architektur der Landgüter von Lettland angesehen. Seit März 2012 kann man in dem Museum die zeitgemäße Ausstellung Cēsis – Symbol der lettischen Geschichte besichtigen, die die Besucher mit der Geschichte der Stadt Cēsis und ihrer Umgebung von der Zeit der Wenden bis zum Anfang des 20. Jhs. interaktiv bekanntmacht. Die Ausstellung macht auch mit der Geschichte der lettischen Fahne und mit dem Lebenslauf der Grafen von Sievers und ihrem Beitrag zur Entwicklung von Cēsis bekannt. Das zweite und das dritte Geschoß des Schlosses sind für wechselnde Ausstellungen vorgesehen und da befindet sich auch ein Zimmer, das für Familien mit Kindern eingerichtet ist. Aus dem Lademacherturm des Neuen Schlosses bietet sich die schönste Aussicht auf die Burgruinen und die Altstadt von Cēsis und auf die evangelisch-lutherische Kirche des Heiligen Johannes. 

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Tagadējais dievnams (iepriekšējie celti 1652. un 1776. g.) būvēts laikā no 1839. - 1842. g. Vidzemē pazīstamā lībiešu būvmeistara Mārča Sāruma (1799. –1859.) vadībā. Par prototipu tam izmantoja Pievolgas vācu koloniju baznīcu veidolu. Dievnama altārī atrodas Pītera Paula Rubensa gleznas “Kristus pie krusta” kopija (oriģināls – Minhenē), ko 1887. g. baznīcai uzdāvināja Nēķena muižas īpašniece. Baznīcas remonta laikā (1928. g.) atklāja piemiņas plāksnes 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem. Blakus baznīcas atrodas viduslaiku kapsēta. Celtnes autors un būvdarbu virsuzraugs - H. fon Hagemeistars esot teicis, ka šis dievnams esot „vienīgā baznīca visā Vidzemē un varbūt arī pasaulē, kas uzcelta bez apreibināšanās”.

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The ruins of the Rauna castle (which was built in 1262 and was a main residence of the Livonian archbishop) have a modern viewing tower which offers a view of the impressive castle walls, the place where the former Medieval city was located, and the centre of Rauna. The local government office has the keys to the tower.
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Für den Zweck der Bewirtschaftung der Niederungsauen des Pape-Sees und der Vermehrung der biologischen Vielfalt sind hier Konik-Wildpferde angesiedelt wurden. Die kann man mit einem örtlichen Guide kennenlernen.