Nr | Name | Beschreibung |
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Das Café befindet sich am Rande der Straße Riga – Liepaja (A9). Weite Räume, Innenausstattung aus Holz. Lettische Küche: Quark mit Hering und Sauerrahm, Bauernfrühstück, Steinpilzsuppe, in Zwiebeln gebratenes Schweinefleisch, geschmorte Leber, hausgemachte Frikadellen, gebratene Schweinerippen, Kartoffelpfannkuchen, gefüllte Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Schinkentopf Jumis. |
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Die Entwicklung von Jaunpils ist mit der Burg des Livländischen Ordens verbunden, die bis heute ihre Gestalt und ihr Aussehen kaum verändert hat. Von 1561 bis 1919 war die Burg im Besitz der Familie von der Recke. Im Jahr 1905 brannte die Burg, aber später wurde sie unter der Leitung des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. Wesentliche Restaurationsarbeiten wurden in den 1960er Jahren angefangen. Heute kann man in der Burg ein Museum besichtigen, aber Feinschmecker können in der Burgkneipe mittelalterliche Gerichte genießen. |
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Lahemaa – the oldest and biggest national park in Estonia – is waiting to be explored. Experiences include a guided nature walk in the bog, a peaceful afternoon in a traditional fishing village, cooking with the local family, a traditional sauna, some farm work and taking part in the local social life. |
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The artist’s workshop is in a lovely single family farm. She weaves tapestries, allows visitors to watch her at work, accepts commissions for tapestries, and sells finished ones. Many of her artworks are practical souvenirs or could be fine gifts for others. |
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Harilaidas galā no jūras ūdens paceļas 26 m augstā Kīpsāres bāka – viena no neparastākajām Igaunijas bākām. Tā celta 1933. g., kad jūra no bākas atradās ~ 100 m attālumā. Krastu noskalošanas rezultātā tā tagad ir viļņu ieskauta. |
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0,2 km nordöstlich von dem Volkshaus der Liven kann man das Haus Seppes sehen. Die Kornkammer der Wirtschaft hat Hausecken mit Rundholzverbindungen und sie wurde von dem in den 1920er – 1930er Jahren aus der Ösel gekommenen Esten – dem Fischer und Zimmermann Jēkabs Jaga gebaut. Auf der anderen Seite des Weges kann man das Haus Kalši sehen, das ein am Anfang des 20. Jhs. gebautes Wohnhaus ist. Dieses Haus ist erneuert worden, und dabei wurden in den Hauswänden die Ziegelsteine erhalten, die in der Ziegelbrennerei von Brauskas in Mazirbe gebrannt wurden. |
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Der Familienhof züchtet und baut wie in alten Zeiten alles, was man zum Leben und für die Gesundheit braucht, an oder fertigt es selbst: Getreide, Hanf, Gemüse, Obst, Vieh und mehr als 60 Heilpflanzen, aus denen dann originelle Produkte entstehen. Zusammen mit der Hausherrin kann man sich im Bestimmen der Pflanzen üben, Kräutertees verkosten und auf dem Gartenkamin Gewürzbrot backen. Im Gesundheitshaus kann man zusehen, wie Öl gepresst, Blumenwasser destilliert wird und wie nach alten Rezepturen natürliche Kremes und Salben gefertigt werden. Die Produkte kann man auch kaufen. 1991 begannen die Hausherren mit der Durchführung von Kursen zum ökologischen und biodynamischen Landbau, wobei der eigene Hof als Muster fungierte. Seit 2000 werden hier Kräuterteemischungen und Gewürzmischungen unter der Marke „AnnaABergmans“ hergestellt. 2015 kam die Fertigung von Salben, Kremes und Destillaten hinzu. |
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Die Strecke führt durch Jūrmala - den größten Kurort des Baltikums, den Nationalpark Ķemeri, eine urwüchsige Moor- und Sumpflandschschaft, und das Urstromtal der Abava (Naturpark). Entlang der Ostseeküste geht es weiter durch das zur Sowjetzeit nicht öffentlich zugängliche militärische Sperrgebiet (Liepāja Karosta - ehemaliger sowjetischer Kriegs- U-Boothafen) bis zur lettisch-litauischen Grenze. In Litauen führt die Strecke durch Žemaitija (Niederlitauen) bis Klaipeda am kurischen Haff. Von hier aus setzen Sie mit der Fähre auf die Kurische Nehrung über. Die Nehrung ist ein 98km langer Landstreifen zwischen dem kurischen Haff und der Ostsee mit den größten Wanderdünen Europas. Bahnfahrt Šiauliai - Rīga - größte Stadt des Baltikums - UNESCO-Weltkulturerbe. |
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Ancient Scandinavian gravesites are found near Grobiņa at the Liepu alley (as are the ancient Priediena graves). The skeleton, fire and hillock graves date back to the 4th to the 10th century. A dig in 1987 led to the discovery of a unique and richly ornamented gravestone from the 8th or 9th century which was produced in honour of a fallen Scandinavian soldiers. It is now housed at the Liepāja Museum of History and Art and is the only discovery of its kind in the south-eastern reaches of the Baltic Sea. |
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Das beinah 100 km langes und bis zu 36 km breites aus dem Süßwasser bestehende Haff, das im Norden mit der Ostsee verbunden ist. Das Haff trennt vom Merr die eindrucksvolle Kurische Nehrung. Ins Kurische Haff mündet der größte Fluss Litauens Nemunas ein. |
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Vecpiebalgas vecajos kapos (Vecpiebalgas austrumdaļā, pa ceļam uz "Saulrietiem" un "Vēveriem") apskatāms piemineklis, kas veltīts brāļu Kaudzīšu romāna "Mērnieku laiki" personāžam - Lienai. Piemineklis uzstādīts 1987. g. (tēlniece M. Baltiņa). Pirms ceļojuma atkal ir jāpāršķirsta "Mērnieku laiki"! |
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Regelmäßig werden die Auenwiesen am Ost- und Südufer des Sees Burtnieks überflutet, sie sind ein wichtiger Nistplatz für den selten gesehenen Wachtelkönig. Ein Natur- und Informationspfad wurde in Vīsrag eingerichtet mit Richtungsangaben, Informationsständen und einem Aussichtsturm.
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Im Oktober 1948 haben die gegen die sowjetische Macht gestimmten nationalen Partisanen in Wälder von Īle einen 9 x 6 m großen Bunker gebaut. Das Ziel war der Kampf gegen die existierende Ordnung und Ideologie. Fünf Monate später die Komitee der Staatssicherheitsdienst ging zum Angriff gegen diesen Bunker vor. Nach fünf Stunden langen Kampf sind 15 Partisanen ums Leben gekommen und 9 Partisanen wurden gefangengenommen.
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Die Gaststätte Raudnaela befindet sich am Rande der Autobahn Pärnu–Tartu, an der Stelle des ehemaligen Gasthauses Raudna (18. Jh.), 15 Autominuten entfernt von Viljandi. Die Gäste können das leckere hausgemachte Essen genießen, hier werden auch thematische Abendessen veranstaltet. |
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Interesanta dažāda vecuma ēku ieskauta gājēju ieliņa (gājēju daļa ~ puskilometrs), kura var novērot pilsētas arhitektūras stilu attīstību no 17. - 20. gs. Šeit tāpat kā citur Kuldīgā var apskatīt un nofotografēt pilsētai raksturīgos virsgaismas lodziņus un greznās un daudzveidīgās ēku durvis. Te vērts pasēdēt arī krodziņā! |
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Der Nationalpark Matsalu (48 610 ha) wurde als Schutzgebiet für die zahlreichen Vogelarten eingerichtet. Im 1976 wurde Matsalu zu der bedeutendsten Feuchtgebiete der Welt aufgenommen und auf die Ramsar Liste eingetragen. Matsalu ein wichtiger Zwischenstopp für Zugvögel und ein Nistplatz für viele Watvögel und gehört zu den populärsten Vogelbeobachtungsgebieten in Europa. Hier gibt es viele Naturpfade und 8 Vogelbeobachtungstürme. Vogelbeobachtungstouren und Pauschalen für Familien, sowie Kanuwanderungen in Matsalu bietet der Reiseveranstalter Estonian Nature Tours (www.naturetours.ee). |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Zentrum der Stadt: am Rosenplatz, im Verkaufshaus Kurzeme. Lettische Küche: Gemüsesuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, Schweinefleischscheibe, Erdbeersuppe. |
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Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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This beautiful farm near the hillocks of Lake Kālis grows raspberries, strawberries, cranberries and blackberries. During the season, you can pick, taste and buy the berries. Informational tours are also available. |
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This is the most modern rabbit farm in the Baltic States. The animals live in cages in a shed, but there are also cages outside where they can be viewed. Children will love contacts with 24 types of rabbits, as well as an opportunity to study the surrounding area from a viewing tower. If you apply in advance, you can purchase fresh rabbit meat, sausages, dried meats and pâté. A new thing at the farm is the Mangalicas breed of wild pigs from Hungary. |