Nr Name Beschreibung
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This is on the north-western shore of Lake Lielezers of Limbaži, at the start of the Lielezers nature trail. The tower opens up a view of the lake and its lovely shores. It is worth walking the trail, which is several kilometres long, because it is an interesting one. This is part of the ZBR.

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Виргская господская усадьба как лен была передана вассалу Ливонского ордена Конраду Нолду. До наших дней сохранился дворец господской усадьбы «Виргас», в котором с 1935 года до наших дней разместилась школа. Во дворце находятся три двери, украшенные красивой резьбой по дереву, с гербами рода Нолдов и портреты баронов. В бывшей клети господской усадьбы в 1983 г. обустроен Дом традиций - теперь Дом культуры. Господскую усадьбу окружает парк, в котором находится место могилы барона Нолда и баронессы с памятником. В центре Вирги установлен сапог Карла XII с двумя направленными друг от друга пушками и ядрами, которые вещают о временах Северной войны, когда в Вирге в 1701 г. был лагерь шведского войска.

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3 Tagen

Auf dieser Route geht es von der lettische Hauptstadt nach Kaunas, der zweitgrößten Stadt in Litauen, wobei viele schöne ländliche Gärten besichtigt werden können. Der Ziergarten der Familie Klūgs ist für seine Begonien berühmt. Im Institut für Gartenbau Dobele gibt es eine Kollektion von über 200 Fliedersorten zu sehen. Der Garten der schönen und praktischen Ideen ist stolz auf seine reichhaltige Kollektion an Nadelgehölzen und die Hausherren bieten an, Gewürze, getrocknete Früchte und Beeren zu verkosten. Der Hof „Rūķīšu tējas“ („Zwergentee“) ist einer der größten lettischen Produzenten von Arzneipflanzen (darunter Sonnenhut, Ringelblume, Kamille). In Kronauce stehen, zumindest in der Saison, der Pfingstrosengarten von Andris Berkins und der Tulpengarten „Viestardi“ auf dem Programm. Nächster Halt ist der Hof „Droši vesels“ („Mutig gesund“), wo Gemüse angebaut wird und wo aus Heilpflanzen Salben hergestellt werden. Die Besucher des „Minzehäuschens“ haben die Möglichkeit, Pfefferminztee, Plätzchen und Honig mit Minze und Minzesirup zu probieren. Im Gut Blankenfelde kann man eine einzigartige Glockensammlung besichtigen und natürliche Säfte, Sirups und diverse eingelegte Leckereien, alle vor Ort gefertigt, verkosten. In Litauen angekommen, steht der Besuch von Joniškis auf dem Programm, wo der Besuch der roten und weißen Synagoge, der Mariä-Himmelfahrt-Kirche und des kulturgeschichtlichen Museums empfohlen wird. Das Gut Jakiškiai ist bisher nicht renoviert, was dazu führt, dass viele Elemente authentisch erhalten sind, so z.B. Öfen, Türschlösser, Treppen und Türen. Im Museum der weißen Kräuter werden über 30 Pflanzenarten und -sorten angebaut. Der Botanische Garten der Universität Šiauliai zeigt das Erbe alter Kulturpflanzen und Vorgärten nach den Traditionen der Zwischenkriegs- und der Nachkriegszeit. Das Gut Burbiškis ist bekannt für sein jährliches Tulpenfest im Landschafts- und Skulpturenpark. Das ethnographische Dorfmuseum Kleboniškiai zeigt für die Region typische Häuser und Höfe. Das Gut Baisogala war einst königliche Domäne und gehörte direkt dem litauischen Großfürsten. Sein 12 Hektar großer Park gehört zu den schönsten in Litauen. Im Museum für den litauischen Dichter Mačiulis-Maironis gibt es zwei historische, dörfliche Obstgärten. Auf dem Hof „Garsi Tyla“ kann man auf dem Hof erzeugte „glückliche Lebensmittel“ kaufen und in dem alten 100-jährigen Garten spazieren und die Heilpflanzenbeete besichtigen. Das Litauische Institut für Gartenbau in Babtai ist nicht nur wissenschaftlich tätig, sondern auch in die Zucht involviert. Man kann hier daher viele neue Sorten von Obstbäumen und Beerensträuchern erwerben sowie Obst und Gemüse in der Saison. Im Hof und Park von Professor Tadas Ivanauskas namens Obelynė kann man eine Sammlung von etwa 300 Arten und Formen von Gehölzen besichtigen, hier wächst auch einer der ältesten Ginkgos in Litauen. In Kaunas kann man den ältesten Apfelbaum des Landes, einen Holzapfel, besichtigen. dieser hat mit einem Alter von fast 360 Jahren eine Höhe von 8 m und einen Brusthöhendurchmesser vom 2,85 m. Der botanische Garten der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas verfügt über die größte Orangerie in Litauen und zahlreiche Unikate sowie eine umfangreiche Blumensammlung. Die Reiseroute endet in Kaunas, das von 1920 bis 1939 einstweilige Hauptstadt von Litauen war.

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Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 

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Nītaures vēstures takā var apskatīt un iepazīt dažādus vēsturiskus objektus no 13.gadsimta līdz mūsdienām - seno pilskalnu, vācu ordeņa pilsdrupas, luterāņu un pareizticīgo baznīcas, soda vietu un muižas seno apbūvi.

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Dabas taka atrodas Zaķumuižā un ved cauri vecajam muižas parkam, pa ceļam iespējams aplūkot simtgadīgus kokus, dažādus augus, kā arī dažādus kukaiņus, putnus. Taka ir veidota kā mācību taka un to veidojusi Zaķumuižas pamatskolas skolotāja. Taka ir 1,5 km gara. Tai ir vidējas grūtības pakāpe: takas reljefs ir samērā vienmērīgs, mērens, izņemot atsevišķus posmus (daži stāvumi un kritumi, dažviet nelīdzens reljefs), tāpēc īpaša fiziska sagatavotība pirms takas iziešanas nav nepieciešama. Vietās, kur reljefs ir stāvāks, izvietoti roku balsti, bet pāri muižas dīķu sistēmas ūdeņiem uzcelti divi tiltiņi. 

        

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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe.

Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße.

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While you are in Obinitsa Seto Museum you can learn more about the lifestyle and culture of Setomaa's people. In the museum you can see a lot of items that are very important to their culture, for example the fine handicraft of the Seto women. Also since 2015 here you can also learn about other Finno-Ugric nations. There is a possibility to shop in the souvenir shop.

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There are three craters here, and the biggest one, known locally as Põrguhaud, or Grave of Hell, has a diameter of 80 m and a depth of up to 12 m. There are barriers around the crater that are several metres high. The other two craters are hard to spot. The craters around 6,000 years old. No scraps of the supposed meteorite have been found, however, and so the origins of the craters cannot be confirmed with certainty.
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Tagadējais dievnams (iepriekšējie celti 1652. un 1776. g.) būvēts laikā no 1839. - 1842. g. Vidzemē pazīstamā lībiešu būvmeistara Mārča Sāruma (1799. –1859.) vadībā. Par prototipu tam izmantoja Pievolgas vācu koloniju baznīcu veidolu. Dievnama altārī atrodas Pītera Paula Rubensa gleznas “Kristus pie krusta” kopija (oriģināls – Minhenē), ko 1887. g. baznīcai uzdāvināja Nēķena muižas īpašniece. Baznīcas remonta laikā (1928. g.) atklāja piemiņas plāksnes 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem. Blakus baznīcas atrodas viduslaiku kapsēta. Celtnes autors un būvdarbu virsuzraugs - H. fon Hagemeistars esot teicis, ka šis dievnams esot „vienīgā baznīca visā Vidzemē un varbūt arī pasaulē, kas uzcelta bez apreibināšanās”.

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Atrodas Burtnieka ezera austrumu krastā – uz ezera poldera dambja. Pavasara un rudens migrāciju laikā – laba putnu vērošanas vieta. Putni redzami ne tikai ezera piekrastē, bet arī poldera mitrajās pļavās.

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The farm offers to look at horses, ponies, rabbits, Brama hens and chickens. Children are offered to ride a small pony named Xavier either on horse back or in a small carriage.

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Das Restaurant befindet sich im Hotel Promenade Hotel, das in den historischen Hafendocks eingerichtet ist. Das Restaurant arbeitet mit Bauern und Fischern zusammen. An Wochenenden werden hier musikalische Veranstaltungen organisiert.

Lettische Küche: Lammfleischsuppe, gebratenes Wels- oder Flunderfilet, nach einem traditionellen Fischerrezept vorbereiteter Kabeljau, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Fang der Fischer mit gegrilltem Gemüse.

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Das Wirtshaus befindet sich im 72. Kilometer der Straße Riga – Liepaja (A9). Hier werden Musikabende angeboten.

Lettische Küche: Salat der Region Vidzeme, Hering mit Quark und Sauerrahm, graue Erbsen mit Speck, geschmortes Sauerkraut mit Würstchen, Kohlrouladen, Kartoffelpfannkuchen, Brotsuppe, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: 4 vēji: Schweinefleisch mit geschmortem Sauerkraut und Kartoffeln auf einer heißen Pfanne.

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Das Restaurant im Herzen der Altstadt von Kuldiga bietet mediterrane Küche, erlesene Weine sowie lokale Getränke. Das Restaurant bietet Blick auf die Altstadt. Außenterrasse.

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This is the ancient shore of the Baltic Ice Lake.  We can only imagine the landscape 10,000 years ago, when the Kurzeme peninsula was covered with vegetation reminiscent of a tundra, and waves from the icy lake dashed against the ancient shoreline.  We know that the lake was full of icebergs of various sizes.  Today the cliff is more than 20 km long (some 9 km of it are in the Slītere National Park), and it is as much as 42 m high.  It is the most impressive cliff of its type in all of Latvia.  At the foot of the cliff are the Irve flatlands (the name comes from the Liv 'īrva' or 'īra', both of which refer to deer).  The flatlands are the former bottom of the Baltic Ice Lake.  The Blue Hills are crossed by many small streams and rivers (Pitragupe, Lorumupe, Kaļķupe, Mazupe, etc.).  Their valleys are the basis for a branched and very complicated system of waterways which look particularly impressive when the trees are bare.  In many places the cliffs and valleys display small areas of sandstone from the Narva suite.  These are Latvia's oldest sediment cliffs that can be seen above ground.  Although the Blue Hills are very impressive in scope, there are only a few places where there are important viewing areas (a viewing tower at the Dundaga-Mazirbe road, the view from the Šlītere lighthouse, the view from Mežlīdumi).  The mightiness of the ancient shoreline can truly be enjoyed from the Cirste-Mazirbe road, the Cirste-Riepaldi road, Mežlīdumi and the Vīdala-Melnsils road).  It is worth visiting the area in the springtime, when the slopes of the Blue Hills seem to be sinking under the fresh greenery.

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In the workshop it is possible to learn about the process of creating and the usage of pottery of different historic periods, as well as other household goods. Archaeological pottery is presented. The Middle Ages man-carried clay bread oven, frying-pan, drinking cups, the pilgrims’ water bowls. All the works are handmade in the moulded ceramics style and burned in the clay kiln.

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Uzcelts apkaimes augstākajā vietā – Ančupānu meža kalnā, kuru vietējie dēvē par „Bāku”. No 26 m augstā torņa redzama ļoti plaša panorāma ar Rēzeknes pilsētas namiem, baznīcu torņiem un apkaimes mežu masīviem, kas mijas ar lauksaimniecībā izmantojamām zemēm. Blakus tornim – atpūtas vieta.

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Das Dorf  befindet sich 7km nördlich des Zentrums von Vecpiebalga. Hier kann man für die Gegend typische Landhöfe und Handwerkerhäuser des 19.Jh.  mit Arbeitsgeräten und Gegenständen des täglichen Lebens besichtigen, auch eine kürzlich erneuerte Windmühle. Im Dorf leben auch heute noch einige Bewohner. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem ortskundigen Führer zu besuchen.

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Before a great storm in 2005, this was one of the tallest and most noble lime trees in Latvia. Now only one branch is still alive.