Nr Name Beschreibung
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The House-Museum of the writer Michael Narics. Reveal the history of political repressions in the USSR and Soviet Latvia; see creative works of the winners of competition organized by M. Narics Educational Center.
Working hours: on request
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The Devil Stone of Ubagova (Čorta kameņs). The cult place is situated in the Southern side of the village Ubagova 30m to the N NW from the cemetery of the village. According to the legend, there are ghosts so you shouldn’t walk there alone because they can trap you in the woods. The boulder is about 1.6 m high. The surface is smooth, without any cuts.
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 Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis ,  wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt  (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der  Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen.
Eins der eindruckvollsten Bauwerke von Cēsis ist die lutherische Johannis-Kirche (Sv. Jāņa luterāņu baznīca), die Ende des 13. Jh.als Dom des Livonischen Ordens gebaut worden war. Es ist eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen und einem 65 m hohen Turm, der 1853 erbaut ist. Das Gebäude ist mehrfach umgebaut worden, auch noch im 20. Jh. In dem Gotteshaus kann man  die Grabtafeln Livonischer Ordensmeister und Bischöfe sehen. Die Kanzel wurde 1748 errichtet, der Altar aus Eichenholz 1858, das Altargemälde „Der Gekreuzigte“ stammt von 1862. Im Altarraum befinden sich künstlerisch wertvolle Glasfenster. Die Orgel ist 1907 von der Orgelbaufirma E.F. Walcker erbaut und ist eine der besten Konzertorgeln Lettlands. In einem Stützpfeiler in der Südwestecke der Kirche ist eine Sonnenuhr mit der Jahreszahl 1744 eingemauert. Es lohnt sich, den Kirchturm zu besteigen. 
Am Fuß der Kirche befindet sich der Rosenplatz (Rožu laukums), der ehemalige Marktplatz. (13. Jh. – 1927, erneuert 2008), der heute den zentralen Platz der Stadt darstellt. Im Mittelalter gab es hier auch einen Pranger und einen Stadtbrunnen. Die Rigaer Straße ist seit der Entstehung der Stadt die Hauptstraße der Altstadt. Hier kann man den größten Teil architektonisch bedeutender Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts sehen – das ehemalige Rathaus von Cēsis, das Faber-Haus, das Prinzessinnenhaus. An einem Ende der Straße befindet sich der Līvu laukums (Platz der Liven) , wo sich im 13. Jh. eine Kirche, ein Friedhof und das Rigaer Tor in der Stadtmauer befanden. Heute schmückt den Platz ein beleuchteter Springbrunnen, an der Stelle, an der sich im 13. Jh. der Stadtbrunnen mit dem Namen „Lejas Šķimbēgs“ befand. 
Am anderen Ende der Straße befinden sich Fundament und ein rekonstruiertes Fragment des Rauna Tors der Stadtmauer. So bekommt man eine Vorstellung von einer mittelalterlichen Stadtmauer, von der Größe und Mächtigkeit eines Stadttores. Gewöhnlich hört man, dass die Heimat der lettischen Nationalflagge Cēsis sei, jedoch muss betont werden, dass die Fahne, die die Chronik beschreibt, tatsächlich 1279 als Idee und Prototyp der lettischen Fahne enstanden war, doch die Geschichte der ersten Nationalfahne kommt aus Valmiera, in Valmiera wurde sie 1916 genähnt und gefertigt! 

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Diese Stadt ist das Herz der Region Latgale, wo vom 9. bis 12. Jh. eine hölzerne Burg der Letgallen sich erheben hat. Im Jahr 1285 hat der Livländische Orden begonnen, an der Stelle dieser Burg eine gemauerte Burg zu bauen. Nach dem Zerfall des Livländischen Ordensstaates verkümmerte die Stadt (Rēzekne war ein Teil von Polen). Das wirtschaftliche Leben wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. wieder aktiv. Nach dem Ausbau der Straße (1836) und der Eisenbahn (1861) zwischen St. Petersburg und Warschau wurde Rēzekne zu einem Reiseziel für Urlauber aus St. Petersburg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bebauung der Stadt wesentlich zerstört. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Kultur der Region Latgale.

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The Museum of Dekšāri was opened in 1996. Exposition includes materials about the history of the rural municipality, school and collective farms, biography of prominent people who contributed to the area, also the collection of Latgalian literature.
Working hours: Mon– Fri : 10.00 – 14.00, Sat., Sunday : closed
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The farm on the banks of the River Navesti is Estonia's largest company engaged in the cultivation and processing of organic medicinal herbs. The farm has an education and health path of medicinal herbs, open from May to September.

The Energy Eco-Spa offers holiday, conference and accommodation services with a sauna. Spa experience is with local, ecologically grown herbs together with clay, peat and natural plant oils. Baths, wraps and massages help the body to function naturally and holistically. All the products are natural and fresh and are prepared just for you immediately before the treatment.

Farm has a tea house completed in 2010 which is suitable for holding seminars, relaxing and in the summertime also for having meals. Herb presentations are held there - first on the field and then in the tea house. There is also a 13-metre viewing tower by the river from which you can get a good overview of the lands of the farm.

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Ein mit Wäldern bedecktes Gebiet, durch welches der Fluss Gauja fließt. Alte Flussärme, parkartige Eichenwiesen, Laubwälder und Schutzarte. Naturpfade.

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"Mākoņmalas" is located in the middle of the forest, in silence. A magical place where you can enjoy SPA procedures and sauna rituals, gain knowledge in magical and non-traditional practices, as well as be alone with nature, improve health, enjoy a "short vacation for the hurried and busy". In "Cloud Edges" you will receive a restart for both body and soul.

After the procedures, it is possible to enjoy a deep night's sleep in our home and taste the early breakfast on the terrace, watching the morning rituals of wild animals and the beauty of nature. You can enjoy the morning with a stick or a regular morning walk through the forest to meet deer and other forest dwellers.

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Das Schutzgebiet Ziemupe befindet sich an der Küste der Ostsee und schützt eine große Anzahl verschiedener Küstenbiotope. Hier gibt es die berühmten Graudünen, verschiedene Arten an Waldbiotopen, einige davon sind ganz selten in Lettland. Viele geschützte Pflanzen und Tiere findet man ebenfalls in diesem Gebiet. Der Leuchtturm Akmensrags und andere touristische Einrichtungen sind vorhanden.
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The Museum of Malta Secondary School No 2. Exhibition of the ancient Latgalian jewellery of the 6th –13th century.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 16.00, Sat., Sunday : closed
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Der Bauska Naturpark verläuft für mehrere Dutzend Kilometer am Lielupe-Fluß und an seinen Nebenflüssen – der Mūsa und der Mēmele – entlang. Das ist ein geschütztes Territorium. Die Ufer dieser Flüsse enthalten einige der größten Dolomitklippen in Zemgale. Diese sind sowohl als Biotop als auch als geologisches Denkmal geschützt. Die Flüsse sind wichtige Laichplätze für Flussneunaugen und Zährten. Touristen werden von der Kulturlandschaft des Gebietes beeindruckt sein, genau wie von den Kulturdenkmälern wie z.B. vom Schloß Bauska, dem Park Jumpravmuiža, dem Mežotne - Burgberg und - Schloß, dem Vīna - Berg usw. Die Flüsse sind für Wassertourismus geeignet.
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Atrodas Lubāna dienvidu krastā pie dambja un Īdeņas kanāla, no kura var aplūkot „tipiskas” mitrāju ainavas – niedrājus, aplūstošus krūmājus, mitras pļavas, aizaugušo ezeru.

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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet cigoriņu kafijas ražotni, kur kafija tiek ražota pēc senām receptēm. Pēc tam dodieties uz piemājas saimniecību, kur saimnieks parādīs govis un piedāvās saldos ķiršus un ābolus no sava dārza. Saukas dabas parka teritorijā, pie Saukas ezera, apmeklējiet lauku māju - kultūrvēsturisko pieminekli, kur, iepriekš piesakot, ir iespējams nobaudīt uz ugunskura vārītu zupu. Visbeidzot - saimniecība, kur plašās teritorijās audzē ābolus, bumbierus, plūmes, ķiršus, zemenes un upenes. Iespēja iegādāties produkciju un piedalīties ražas novākšanā.

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Das heute gesehene Ensemble (im Stil des Neorenaissance gebautes Gutshaus) entstand im wesentlichen in der Zeit zwischen 1897 – 1902 als ein Eigentum vom Grafen Joseph Tyszkiewicz und seiner Frau. Ein Park.

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Die im 19. Jh. gebauten Mühlen sind vollständig renoviert. Eine Erzählung über ihre Geschichte und einem originalen Arbeitsmechanismus. 

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Ziemeļos no Viļāniem (Jaunviļānos) atrodas ar mežu apaudzis osveidīgs paugurs – t.s. Kaupra kalns, kurā virsotnē meklējams (ceļa uz Trūpiem malā izvietota norāde) minētais akmens. Trīsdaļīgā akmens, kas atrodas mežā, garums ir 4 m, platums 3 m, augstums 1,9 m. Lielākās daļas virspusē var saskatīt nelielu dobumu, tādēļ pastāv viedoklis, ka šis ir sens kultakmens.

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Piemājas saimniecība nodarbojas ar augļkopību un biškopību!

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This old brickmaking kiln is used to prepare clay that is used by many ceramics artists. The owners also produce handmade household and design objects. Tours are available with attractive stories and creative workshops. Individual orders are also accepted.

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Jaanihanso ist ein Betrieb, der im historischen Bauernhof der Familie Roosimaa errichtet wurde und Apfelwein und Eis-Apfelwein aus estnischen Äpfeln produziert.

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Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.