Nr Name Beschreibung
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Befindet sich am rechten Flußufer hinter Kuldigas Alter Backsteinbrücke in der Pils iela (Schlossstraße) 4.  Zum Bau des Wachhauses wurden im Jahre 1735 Feldsteine des zerstörten herzoglichen Schlosses verwendet, das Häuschen selbst ist auf einer Terasse, dem letzten bis heute erhaltenen Fragment der kuldigaer Stadtmauer erbaut. Das Wachhäuschen (auch Scharfrichterhäuschen genannt) war im 19. Jh. umgebaut worden und ist heute von außen zu besichtigen. 

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8 Tagen

Nicht umsonst nennt man die Düna (lettisch Daugava) „Mütterchen Düna“ und „Schicksalsfluss“. Ein großer und wasserreicher Strom fließt durch unser Land und unsere Geschichte. Die Wikinger haben diesen Fluss schon seit dem 5. Jh. benutzt. Krāslava als ein alter Siedlungsplatz an der Düna war schon den furchtlosen Seefahrern gut bekannt, weil flußabwärts von Krāslava man segeln konnte. In den Sagen nennt man Krāslava Dynasaiforgarðr
Der Güterstrom fliesst von der östlichen Seite den Strom abwärts bis zum Rīga, wo die Güter auf  Schiffe verladen werden und nach Europa hineinkommen – und so ist es im Laufe der Jahrhunderte gewesen. Diesen Güterstrom zu lenken und zu kontrolieren wollten viele, davon zeugt eine große Zahl von den befestigten Siedlungen, Burgen und Ortschaften entlang der Flussufer. Die Ruinen der großartigen Burg von Koknese, Krustpils, die mächtigen schon grasbewachsenen befestigten Siedlungen von Aizkraukle und Daugmale. Einzigartig sind zwei erhaltene Festungen – in Daugavgriva und Daugavpils. Die sind wie die großen Schlüssel, die diesen mächtigen und alten Handelsweg schließen und öffnen. Die Düna bewährt die Ruinen einer alten, von Hl. Meinhard gebauten Kirche von Ikšķile. Diese Kirche war der erste Steinbau im Baltikum. In der Nähe befindet sich die Nāves (Todes) Insel, wo die Lettischen Schützen für die Zukunft seines Staates und Landes kämpften, jede Scholle Erde schützten. Die Düna blieb für die Bermondts Armee unüberwindlich, Rīga wurde geschützt. 
Einzigartig sind die Bogen von Daugava, das berühmte Dorf Slutišķi – die Düna sieht dort so aus, wie die einst war. Die hohen Dolomitufer und Schluckten, dank derer die Düna einst einzigartig im Nordeuropa war, sind in den Tiefen der Stauseen mit dem ewig weinenden Felsen Staburags, der Quelle Liepavots und dem Wasserfall der Pērse verschwunden. Bezeichnend für die Bewegung des Nationalen Erwachens (lettisch atmoda) waren die Proteste gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes bei Daugavpils. Dieser Bau würde eine noch gebliebene Schönheit des Flusses vernichten. Es hat uns gelungen, diese Schönheit zu reten. Wenn auch ein kleiner Teil, aber es hat uns gelungen. So muss man fortsetzen!

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The breeding of Californian red snails and production of bio-humus. You are offered a short excursion around the production, information about breeding snails and the production of bio-humus.

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Noch eine von den Geschützbattereien der Küste Kurlands.
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren.

Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki.

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Die wichtigste Erscheinung des Waldes von Sasaļi ist der eutrophische See Sasalis, sowie der ungewöhnliche See Melnezers. Von bedeutung sind auch die verschiedenen Waldtypen des Gebietes. Der See Sasalis ist ein beliebter Platz für die Erholung und zum Schwimmen.
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Der Name Ainaži ist untrennbar von der lettischen Seefahrtsgeschichte. Im Jahr 1864 wurde hier die erste Seefahrtsschule gegründet, in der auch die Kinder der lettischen Bauern lernen konnten. Es ist gesetzmäßig, dass Ainaži zu einem bedeutenden Zentrum für den Bau von Schiffen für Küstenschifffahrt und zu einem Hafen wurde. Das wirtschaftliche Leben der Stadt hat die im Jahr 1913 eröffnete Schmalspurbahnlinie Smiltene-Valmiera-Ainaži begünstigt. Heute ist die Stadt Ainaži eine kleine und stille lettische Stadt, die mit mehreren interessanten Sehenswürdigkeiten an der Grenze zu Estland liegt.

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Visiting a blacksmith has always been something special.  Does this job still exist, and is it still importance?  Some may wonder who is a blacksmith is in the first place.  The DUDU Nests open-air smithy will answer all of your questions.  The blacksmith will teach you all about his profession, talking about the tools and materials that are necessary, the relevant traditions and the everyday work of blacksmiths today.  You can forge your own nail to test the difficulty of the work.  The blacksmith will happily attend your event with his open-air forge.  This is perfect for students, smaller children, wedding guests or individual visitors.

 

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Diese Schänke befindet sich in dem Haus des Verwalters des Landgutes von Koknese und ist im Namen des lettischen Novellenschreibers Rudolfs Blaumanis genannt worden, der auf dem Landgut gelernt und hier zwei Jahr gelebt hat.

Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols, Heringssalat, Bohnensalat, Salat der Stadt Valmiera, Zwiebelklops, Schweinrippen, hausgemachte Frikadellen, Braten im Meerrettichsoße, gebratene Leber, Hering mit Quark, geschichtetes Haferflocken-Dessert.

Das besondere Gericht: Scheibe des Schänkwirtes.

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Saimniecības zemi, kas atrodas starp Ulbroku un Vālodzēm, 1929. gadā nopirka tagadējā saimnieka – Dzintara Āboliņa vectēvs. Tajā laikā arī tika uzcelta klēts, kurā glabāja saimniecībā izaudzēto lauksaimniecības produkciju. Krīvu klēts atdzimšana notika pirms 20 gadiem, kad tagadējie saimnieki tajā uzsāka veidot muzeju no sadzīves priekšmetiem un darba instrumentiem, kas savulaik izmantoti Krīvu saimniecībā.
Krīvu klētī piedāvā izglītojoši – tematiskas ekskursijas ar asprātīgiem uzdevumiem, kuros tiek iesaistīti dažādi seno laiku sadzīves priekšmeti. Te var uzvārīt „Cira kāta zupu”, vai uzcept picu. Apmeklētājus iepazīstina ar saimniecības vēsturi, šejienes cilvēku dzīves gaitām, seniem dokumentiem, zemes apstrādes un galdniecības instrumentiem. Īpaša programma piedāvāta jaunlaulātajiem ar graudu malšanu un pakava izkalšanu. Saimnieki organizē gadskārtu (saulgriežu) svinības. Iekārtota īpaša retro istaba, kurā var nofotografēties. Krīvu klēts muzejs piedalās muzeju nakts pasākumos.

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Dabas takā gar Rojas upi iespējamas 3 dažāda garuma distances, kas lokveidā ved gar upi un tai pieguļošajiem mežiem – 2 km, 7 km un 15 km, kas katra atzīmēta ar savas krāsas norādēm. Dzeltenais aplis 2 km, zilais aplis – 7 km, sarkanais aplis – 15 km. Maršrutus var veikt arī ar velosipēdu, taču braucot ar velo, atsevišķi posmi var būt grūti izbraucami smilšu dēļ.

Pie upes ierīkotas vairākas atpūtas vietas ar soliem, galdiem, labierīcībām, šūpolēm, vingrošanas konstrukcijām, atkritumu urnām, kā arī ugunskura un telšu vietām. Pie atpūtas vietām Žocenē un Rojā ir izveidotas arī laivu piestātnes. Takas sākumā upes krastā labiekārtota vieta, kur upē ietek Rojas avots, ko kā ūdensņemšanas vietu iecienījuši vietējie iedzīvotāji.

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Aptuveni 0,5 km dienvidos no Mežotnes pilskalna atrodas Vīna kalns, kas līdzīgi kā Mežotnes pilskalns, ir veidots, izmantojot Lielupes ielejas stāvās krastu nogāzes, tās pārveidojot. Vietvārds ir it kā radies no stāsta, ka šeit parādījies dievgalds ar maizi un vīnu. Vīna kalnu ar Mežotnes pilskalnu savieno jauka koka laipa, kas ved pa Lielupes ielejas pamatkrasta lejas daļu.

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Der Hof der Familie Žiliai ist ein reiner Familienbetrieb, gegründet und betrieben von nur einer Familie, Neugierige Besucher können beim herumspazieren sehen, wie weiße Pfaue, Fasane, Enten, Hühner, Ponys, Rinder der französischen Rasse Charolais und einheimische weiße Schweine.

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Ein Rundweg für Wanderer und Radfahrer, der im Ort Vaidava beginnt und am Ostufer des Sees von Vaidava entlang führt. Die Route führt über den Welkenhof (Veļķu Muiža), die schwedischen Kiefer, den Burghügel von Vaidava, verschiedene Quellen, den Findling von Rubene, den Weidauer Hof (Vaidavas Muiža) am Westufer und endet am Ausgangspunkt.
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge

(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm.

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Pankūku kafejnīca. Dažādi oriģināli pildījumi. Kafejnīca piedāvā svaigi grauzdētu kafiju, kafijas un alkoholiskos dzērienus, kā arī uzkodas. Atvērta tipa virtuve.

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Das Museum für Pferdewagen befindet sich im Beigut Pilkuse. Zu den Exponaten gehören Pferdewagen und -schlitten sowie Zubehör (Krummhölzer, Kummet, Schellen, ebenso Schlittendecken und Moorschuhe für Pferde). Hier sind Kriegs-, Nothilfe- und Feuerwehrwagen. Perlen des Museums sind eine Kutsche und eine Kalesche, darüber hinaus gibt es viele Feldgeräte. Es gibt viele sehenswerte und interessante Exponate

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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.
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The rest complex is situated on the shore of the man-made water reservoir, and there are two saunas on the territory – the Big sauna and the Small sauna. In the building of the Big sauna it is possible to organise different events for as many as 40 people, and in summertime – till 60 people. In the Small sauna – up to 20 people. Apart from the saunas, there are offered 20 different picnic places with tables, places for grills and tents, volleyball playgrounds, boats and water-bicycles for rent.

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Grillbar und Restaurant. Positive und gemächliche Atmosphäre. Familienfreundliches Restaurant mit Kinderspielecke und speziellen Gerichten für Kinder. Bei der Erstellung eines Menüs wählt der Küchenchef hauptsächlich lettische Produkte.