Nr | Name | Beschreibung |
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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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2015. gadā uzceltais skatu tornis atrodas dabas parkā „Daugavas loki”, Daugavas ielejas kreisajā krastā – Daugavpils novada Vescalienas pagastā. No torņa aplūkojama izcilā Daugavas loku ainava. |
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Dieser Abschnitt des Waldweges führt durch den gesamten Gauja-Nationalpark und bietet die Möglichkeit, die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten dieses Nationalparks von mehr als 100 km zu sehen. Der Gauja-Nationalpark ist der älteste und größte Nationalpark in Lettland. Das alte Tal des Flusses Gauja ist das tiefste Flusstal in den baltischen Staaten. Die Ufer des Flusses Gauja zeigen bunte Sandsteinaufschlüsse, die sich im Wasser widerspiegeln. Die Sehenswürdigkeiten sind im Frühling, wenn Vogelkirschbäume in voller Blüte stehen, und im Herbst, wenn die Bäume rot und gelb werden, am schönsten. Das alte Tal des Flusses Gauja hat ein markantes Relief, das bis zu 80 m schwanken kann. Der größte Teil der Straße führt über Waldwege entlang des Flusses und verlässt die Wälder in Līgatne und Sigulda. Fast die Hälfte des Parks ist von Wald bedeckt. Der Gauja-Nationalpark ist bekannt für die große Vielfalt besonders geschützter Wälder mit krautigen Fichtenwäldern, Hang- und Schluchtenwäldern sowie gemischten Laubwäldern. |
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Open landscape area within farming lands on both banks of Uzava River about 10 km before it flows into the Baltic Sea. There is a good open view over the area from the Vendzava-Ziri road going through the nature park. Protection of migratory birds and corncrakes has been one of the main reasons for establishment of the nature park. Bird watching is possible from the road Vendzava-Ziri during migration period in spring and fall. There is no tourist infrastructure in the nature park.
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Auf der à la carte Speisekarte des Restaurants wird der Schwerpunkt auf qualitatives Wildfleisch gelegt. Fischgourmets werden im Teich Sangaste Loss frisch geangelte Sibirische Störe angeboten. Damit wird sichergestellt, dass die Produkte immer frisch sind. Hoch geschätzt werden alte Zubereitungsverfahren, z. B. Backen über dem Feuer im natürlichen Rauch. |
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Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses Irbe (Dižirve, Īra) an der Mündung des Flusses in die Ostsee („Meeresseite“ und „Landseite“). Die Irbe wurde zum ersten Mal 1310 in einem Grenzvertrag zwischen dem Kurländischen Bischof und dem Rigaer Domkapitel erwähnt, der Name Lielirbe (Irvemünde) erschien zum ersten Mal 1387 in einem Dokument des Schiedsgerichts. Ende des 19. Jh. war der kleine Hafen von Lielirbe ein aktives Holzhandel- und Verkehrszentrum. Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. wurde hier die größte Anzahl von Segelschiffen unter den Dörfern der kurländischen Westküste gebaut. 1939 gab es im Dorf ca. 300 Einwohner, mehr als 70 Häuser und eine Baptistenkirche (jetzt im Freilichtmuseum von Ventspils). Durch das Dorf verlief eine Schmalspurbahn, es gab ein Post- und Telegrafenamt, zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Grundschule der ersten Stufe, Chor und Blaskapelle. Lielirbe war eines der größten Dörfer, die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden. In Lielirbe wurde die Kulturhistorikerin Valda Marija Šuvcāne (1923–2007) geboren, deren Arbeit durch ihre Tochter Baiba Šuvcāne fortgesetzt wird, die wichtige Werke über das Leben an der Livischen Küste schreibt. Bis 2019 ist geplant, die Seilbrücke über den Fluss Irbe erneut zu errichten. |
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St. Michael the Archangel Parish Church of Zosna. The church
was built in 1800 by the donations of local people; it is devoted to Saint Michael. The church is built on the
stone foundation and panelled with boards. It has a small square tower that was restored in 1994.
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Atrodas 3 km dienvidos no Velēnas luterāņu baznīcas. Savdabīgo akmens velna skulptūru 1955. g. kā „pieminekli” meliorācijas darbiem veidojis vietējais iedzīvotājs Vilis Zvaigznītis. |
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Die Hauptstadt von Estland. Die Altstadt (auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes) ist ein hervorragendes mittelalterliches Baudenkmal (14. – 15. Jh). Die ehemalige Hansestadt. |
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The “backbone” to this park is the valley of the Šventoji (Holy) River. One of the most impressive Devonian cliffs in Lithuania can be seen from the river – Vetygalos atodanga. On the shores of the Varius stream is a cliff made of quartz and sand – Variaus atodanga. 6 km to the S of Anykščiai is Lithuania’s second largest rock (5.7 m high, ~100 m3) – Puntukas akmuo.
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Taka ap Ozolu Mazezeru. Purvaino krastu posmā, ap ezera rietumu galu, ierīkotas gājēju laipas. Novērojami purva, meža un ezera augi, dzīvnieki un biotopi. Jūlija beigās īpaši krāšņi zied ūdensrozes. Blakus atrodas Ozolmuiža ar parku.
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Im Museum in Naujene kann man eine ethnographische Kollektion im Ausstellungssaal „Zimmer eines wohlhabenden lettischen Bauern“ mit Gebrauchsgegenständen aus dem 19. und 20. Jahrhundert besichtigen. Besonders für die kleinen Besucher dürfte ein Diorama, das einzige seiner Art in Lettland, zum Thema Unterwasserwelt des Flusses Daugava (Düna), interessant sein. Zudem gibt es eine Ausstellung mit dem Titel „Herz Daugava“, die mit den Naturschutzgebieten der Region bekanntmacht: dem Naturpark Schleifen der Daugava und dem Regionalpark Obere Daugava sowie deren kulturellen und geschichtlichen Werten. Das Museum bietet Workshops und Kurse an. Östlich vom Museum befindet sich der Obstgarten. Auf der anderen Seite befindet sich der kürzlich in Ordnung gebrachte Juzefova-Park (Juzepova), wo sich einst das Schloss des Grafen Bogdan Schahn befand. Im Park sind Spazierwege, Ruheplätze, Informationstafeln zur Geschichte des Parks und verschiedenen Baumarten eingerichtet. Man benötigt mindestens eine Stunde, um den ganzen Park zu besichtigen. |
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Das Gestüt erwartet als Gäste nicht nur professionelle Reiter oder Leute die Reiten lernen. Für Schüler ab der 6. Klasse werden Führungen angeboten, bei denen diese mit den Tieren bekannt gemacht werden, sie gefüttert werden können und man probieren kann zu reiten. Bei älteren Schülern kann das Programm auch etwas anspruchsvoller sein und Details zur Evolution und Biologie der Pferde enthalten und zur Arbeit mit den Tieren. Zudem werden Reittouren durch die Umgebung auf einfachen Strecken angeboten. |
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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.
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Der älteste Teil der jetzigen Wohnriege ist die Riegenstube mit dem Erdfussboden aus 19.Jh. Das Wohnzimmer mit Kammern wurde in der II. Hälfte des XIX. Jahrhunderts gebaut. |
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Der erste Teil dieses Abschnitts des Waldweges schlängelt sich entlang des herrlichen Piusa-Tals und biegt dann im Dorf Härmä in Richtung Obinitsa ab, einem wichtigen kulturellen Zentrum von Setomaa, dem Land von Setos. Hier können Sie die Traditionen der Seto-Bevölkerung entdecken, zum Beispiel das feine Handwerk der Seto-Frauen. Nach Obinitsa führt der Waldweg durch wunderschöne, heidereiche Kiefernwälder, steigt zurück in die Tiefen des Piusa-Tals und endet an den Piusa-Höhlen. Die Piusa-Sandsteinhöhlen sind das Ergebnis des Handabbaus von Glassand von 1922-1966. In den Höhlen befindet sich die größte überwinternde Fledermauskolonie Osteuropas. In Begleitung des Führers können Sie die Aussichtsplattform in der Museumshöhle besuchen. |
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Diese Wirtschaft züchtet Erbsen, Grütze, Feldbohnen und Vieh. Besuchern wird eine Führung angeboten, während der über Verfahren in der biodynamischen Landwirtschaft erzählt wird. |
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The Mežotne castle hill is on the left bank of the Lielupe River and opposite the Mežotne Castle. This was one of the largest Semigalian fortified castle hills during the 9th to the 13th century, and an ancient town alongside the hill covered 13 ha of land. The castle hill has been improved. A pontoon bridge across the Lielupe allows hikers and bikers to reach the castle (between May and October). Vīna Hill is approximately 500 m to the South of the castle hill, and a wooden pathway leads to it. |
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The area is in the centre of the Teirumnīki swamp, alongside a lake of the same name. There is a wooden footpath that crosses the swamp (800 metres). This is an excellent opportunity to study a high swamp, a swamp lake, and the surrounding environment.
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Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. |