Nr Name Beschreibung
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Befindet sich am rechten Daugavaufer, etwa einen halben Kilometer oberhalb des Landwirtschaftlichen Instituts von Skrīveri. An dieser Stelle spaltet der tiefe Graben des Baches Ašķere das steile Ufer des Daugavatals. Der Burghügel war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. bewohnt, hier gab es Funde, die auf Lettgalen und Liven hinweisen. Im 13. Jh. erhob sich auf dem Hügel eine steinerne Burg, die im 17.Jh. zerstört wurde. Von deren Existenz ist heute nichts mehr zu sehen. Vom Burghügel, der auch als Krähenhügel (Kraukļu kalni) bezeichnet wird, bietet sich eine der schönsten Ansichten auf den Mittelteil der Daugava. Von hier aus (in Richtung Riga) lässt sich die Stelle einer alten Kirche erkennen (ein gepflegter Platz mit einem weissen Kreuz). Am Ufer des Ašķeres Baches entlang ist ein Wanderweg eingerichtet. Die gesamte Umgebung des Berghügels ist gepflegt, insgesamt sind vier Wanderwege eingerichtet, der längste davon ist der Daugava-Pfad  (10km).

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Atrodas Rīgas – Daugavpils autoceļa (A 6) 118. kilometrā.

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Besucher können beim Räuchern von Fischen (Butte, auch Hornhechte und Brachsen) teilnehmen, die fertigen Produkte probieren und Erzählungen über die Fischereitraditionen im Ufergebiet lauschen. In diesem Gehöft kann man etwa 20 verschiedene Zaunarten sehen, die für livische Höfe typisch waren.

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The cave, which is 45 m deep and up to 5.5 m wide is found on the right bank of the Strīķupe river, by the Cēsis-Lenči road. The cave and its nearby sandstone cliff have suffered much damage from local visitors, which is why the administrators of the national park limited access to the surrounding territory a few years ago. You can no longer approach the cave. This is a positive example of who an important geological monument and a protected biotope can be protected.

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Das Restaurant Agnese lädt Gäste zu einer kulinarischen Weltreise ein. Lokale Naturprodukte und Produkte aus örtlichen Bauernhöfen werden mit Liebe zubereitet, wobei der Wert der lettischen Geschmacks hervorgehoben wird. Das Menü enthält auch weltweit anerkannte Rezepte. Im Restaurant sorgt der sprechende Papagei Charlie für eine gemütliche Atmosphäre. Zusammen mit einem leckeren Essen richtet sich bei jedem ein Festgefühl ein.

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Die ehemalige Stadt Memel. Die einzige Hafenstadt Litauens mit einer Altstadt.

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3 Tagen

Druskininkai tradicionāli ir bijusi kūrortpilsēta - tā piedāvā mežu, Nemunas krastu un ezeru ieskautu mūsdienīgu SPA viesnīcu kompleksu un ūdens atrakciju parku, kā arī plašu gājēju un veloceliņu tīklu. Turpat netālu atrodas iekštelpu slēpošanas kalns "Snoras Snow Arena", kurš ir pirmais un vienīgais ziemas izklaides centrs Baltijas valstīs un darbojas visu gadu.

 

 

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Meklējamas Lizuma ciema dienviddaļā. Tās ir vienas no retajām vējdzirnavām (1880. g.), kas saglabājušās labā stāvoklī. Mūsdienās dzirnavas ir gleznotājas Ilonas Brektes īpašums.

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Die größte graue Düne Lettlands, die ein Schutzbiotop von europäischer Bedeutung ist. Eine Aussichtsplattform.

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Der beste Platz, um sich das Schutzgebiet des Vīķi – Sumpfes, in dessen Zentrum sich der Lielauce – See befindet, anzuschauen, ist die Lielauce – Burg, wo ein hölzerner Plankenweg beginnt. Der Pfad leitet den Besucher durch die sumpfigen Ufer des Lielauce – Sees zu einem offenen Teil des Sees, wo man Boot fahren kann. Der Sumpf selbst befindet sich im südöstlichen Teil des Sees. Das Schutzgebiet wurde eingerichtet, um die Biotope und Arten in dem Gebiet zu schützen.
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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut,  Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben.

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Ogu un augļu dārzs, dažādu ievārījumu, sulu, sīrupu ražošana un tirdzniecība.

 

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Der Familienbetrieb befindet sich in der Nähe von Valmiera mit großen Feldern, Ackern und 400 Kühen.

Herstellung von Sahne, Quark, Joghurt, Käse, Eiscreme und anderen Produkten aus eigener Kuhmilch.

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Sens pilskalns Abavas kreisā senkrasta nogāzē. Pēc sena nostāsta zviedru karavīri ar savām cepurēm to sabēruši virs sava ģenerāļa kapa. Tagad Zviedru cepures apkārtnē ziemā var braukt pa kalnu slēpošanas trasēm, bet vasarā – ar rodeļiem.
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Der bäuerliche Betrieb wurde 1992 gegründet. Für die Herstellung der Erzeugnisse wird die Milch von eigenen Kühen verwendet. Betriebsbesichtigung, Verkostung und Erwerb der Erzeugnisse. Käse kann man bestellen.

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2 Tagen

Маршрут проходит по территории природного парка «Излучины Даугавы». Парк создан с целью сохранения уникальных ландшафтов древней долины Даугавы, биологического многообразия и богатейшего культурно-исторического наследия. Наибольшую высоту берега реки достигают в т.н. «Воротах Даугавы», где возвышаются Верверский и Слутишкский обрывы. С Приедайнской смотровой вышки открывается вид на древнюю долины Даугавы с высоты птичьего полета. В 2015 году в Васаргелишках и на горе Лаздукалнс были построены новые смотровые вышки. 
Самые красивые пейзажи, образовавшиеся в результате взаимодействия природы и человека, можно наблюдать в окрестностях Краславы, Ужинкалнса, Слутишков, Элерне и Юзефова.
Возле Адамова, Динабургского городища и в Слутишках созданы природные познавательные тропы. Нет такого второго места в Латвии как излучины Даугавы!  Один отдельный день можно посвятить осмотру Краславы. На упомянутом участке доступны стоянки для водных туристов. 

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Ein altes, von Liven schon vom 5. – 6. Jh. bewohntes Gebiet. Im Jahr 1226 hat der Bischof Albert in der Mündung des Flusses Salaca am rechten Ufer eine Burg gebaut, die sich bis heute nicht erhalten hat. Auch die Entwicklung von Salacgrīva (ähnlich wie von Ainaži) war mit der Bildung des Hafens verbunden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. wurde Salacgrīva zu einem bedeutenden Transport- und Umladungsknoten für die in Nord-Vidzeme hergestellten Waren (besonders für Holz). Während der Sowjetzeit wurde im nördlichen Teil von Salacgrīva der Park Zvejnieku parks (Fischerpark) mit einem der besten Stadien der lettischen Kleinstädte und mit einer Freilichtbühne eingerichtet. Während dieser Zeit ist auch in der ganzen Sowjetunion die Produktion – besonders die Sprotten – der Fischverarbeitungsfabrik Brīvais vilnis bekannt. Salacgrīva ist einer von den zwei Orten in Lettland, wo die Neunaugen immer noch mit der alten Methode – mit den Fischzäunen – gefischt werden.

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Eine der drei Anhöhen im Südestland mit malerischen Hügeln und schönen Aussichtsplätzen. Im „Zentrum” der Anhöne legt sich der mit Buchten reiche Pühajärv See (Heiliger See).

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Befindet sich im alten Rathaus. Das größte Silberkunstwerk Baltikums (wiegt mehr als 30 kg) und andere dekorative Gegenstände sind zu sehen. Auf der Dachkammer ist die einmalige Malerei im Stil des Spätrokoko zu sehen.

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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”.