Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
This tour offers visiting UNESCO World Heritage sites – Helsinki, Stockholm, Riga, Tallinn, travelling by ferries and cruise ships and adding value to the trip by exploring the Baltic countries beyond the capitals. The sites outside cities present traditional folk cultures of Finland, Sweden, Estonia and Latvia and a variety of farms showing today’s life in the countryside. The roundtrip includes two overnights on cruise ships. |
||
Dabas liegumā ietilpst divi aizauguši ezeri ar grūti pieejamiem krastiem - Lielais un Mazais Asūnes ezers, kas atrodas dienvidos no Asūnes ciema. Abus ezerus var vērot, atrodoties ārpus lieguma teritorijas - no blakus esošo pauguru augstākajām daļām, kas atrodas austrumos no abiem ezeriem. Ja līdzi būs paņemts tālskatis, iespējams, izdosies iztālēm novērot šeit esošās aizsargājamās putnu sugas, piemēram, melno zīriņu. |
||
Der Ziergarten der Familie Klugs ist als einer der schönsten Gärten in Lettland anerkannt. Die Inhaber empfehlen den Monat Juli für einen Besuch, wenn die Sommerblumen in allen Farben erblühen. Um den erfüllten Traum der Familie Klugs, in einem Park zu wohnen, mit eigenen Augen zu sehen, muss man auch auf die für das Landschaftsbild Lettlands typischen einzelnen großen Laubbäume achten, die den Park ergänzenden Bepflanzungen mit Nadelbäumen und schließlich die Grünanlagen aus Ziersträuchern, die über viele Jahre hinweg gepflanzt wurden. |
||
Im Angebot Naturtouren: Flosswanderungen im Frühjahr, Kajaktouren im Sommer (beim Wunsch auch inklusive Biberbeobachtung), ganzjährige Schneeschuhwanderungen in den Moorgebieten von Estland, im Winter Kick-Sled Touren. Erfahrene Wanderführer erzählen spannende Geschichten über die Natur und Kultur von Estland. |
||
Leuchtturm von Akmeņrags wurde auch in der Zeit der Sowjetunion für die Gewährleistung der Meeresnavigation genutzt. Zur Zeit befindet sich der Leuchtturm im Besitz von Meeresadministration Lettlands und ist für Interessenten nur von Außenseite zugänglich.
|
||
Die höchste Felsenwand der estnischen Inseln (21 m hoch), ausgedehnt in die Länge von 2 km. |
||
Früher Pize, livisch Pizā. Der jetzige Name stammt von dem während der Kaiserzeit erbauten Leuchtturm (Michailowski Majak), der im Namen des Neffen des alten Kaisers Alexander II. genannt wurde. Der heute bestehende Leuchtturm – insgesamt der dritte – Miķeļbāka wurde 1957 erbaut und ist der höchste Leuchtturm in Lettland : 57 m hoch (nur von außen zu besichtigen). Die lutherische Kirche von Miķeļtornis wurde 1893 erbaut. In der Nähe kann man das 1857 erbaute Gebäude des Wirtshauses von Pize (in schlechtem Zustand) mit der für das 19. Jahrhundert typischen Planung und Konstruktion sehen, das als einziges an der Livischen Küste gilt. In Miķeļtornis wurde der erste livische Kulturarbeiter Jānis Princis (1796–1868) geboren, der zusammen mit seinem Sohn Jānis das Evangelium nach Matthäus in den westlichen Dialekt der kurländisch-livischen Sprache übersetzt hat. J. Princis Senior und J. Princis Junior waren auch Autoren der 1845 herausgegebenen Dichtung „Geistliche Lieder und Gebete der Seemänner“. Vorher wurde ein lettisches Dichtungsbuch nur vom Blinden Indrick herausgegeben. Auf dem Bauernhof Olmaņi in Miķeļtornis wird ein Schüler des Künstlers Vilhelms Purvītis, der livische Maler Andrejs Šulcs (1910–2006), geboren. Auf dem Friedhof von Miķeļtornis wird 1978 ein Denkmal für livische Dichter (das erste Denkmal für Liven) eröffnet. Es ist geplant, bis 2019 im Dorfzentrum das Kunstobjekt des Künstlers Ģirts Burvis „Jahrhundert der Segelschiffe“ zu eröffnen. |
||
Ihre Tour beginnt in Kuldīga mit ihrer wunderschönen Altstadt – einem Schmuckstück unter den alten Städten in Kurzeme. Im Stadtzentrum befinden sich historische Gebäude aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Kopfsteinpflasterstraßen, alte Gebäude, der Fluss Alekšupīte, der durch die Stadt fließt, die Katharinenkirche und ihre Orgelkonzerte, Gourmet-Restaurants und ein Laden von ländlichen Feinkosten im Stadtzentrum sind ein tolles Urlaubserlebnis, das Sie in einem gemütlichen Ambiente einer Kleinstadt genießen können. Die rote Backsteinbrücke über den Fluss Venta ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der breiteste Wasserfall Europas, Ventas Rumba (Breite ~100 m), liegt auf der Venta. Die Venta-Uferpromenade ist ein beliebter Ort für Spaziergänge. Zuerst müssen Sie das Dorf Snēpele mit einem privaten Transfer aus Kuldīga erreichen, um weiter auf den Weg zu Fuß zu begeben. Der Weg führt Sie zum Herrenhaus Pelči, zum Gutspark und zum Hirschpark neben dem Gästehaus „Mazsālijas“. Als Nächstes führt Sie der Wald-Wanderweg durch den Naturpark des Abava-Flusstals bis zur Stadt Sabile. In dieser Stadt befindet sich ein Weingut und ein Apfelweinhaus „Sabiles Sidra Nams“, das Verkostungen anbietet und den lokalen Wein und Apfelwein verkauft. Als Sie durch den Naturpark Abava-Flusstal wandern, wird Sie eine Vielfalt an Landschaften und Geländeformen des kurländischen Flusstals erfreuen. Das Flusstal mit seinen zahlreichen Lebensräumen und seiner großen Artenvielfalt erreicht eine Tiefe von 30–40 m und ist mehr als 300 m breit. Hier finden Sie Quellen, Wasserfälle, Felsvorsprünge und Felsbrocken. Nachdem sich der Wald-Wanderweg durch Wiesen, Eichenwälder und Hügel geschlängelt hat, erreichen Sie schließlich die Stadt Kandava. |
||
Atrodas Skuķu ezera dienvidrietumu krastā. Sasniedzams no Putnu salas, ejot cauri dzīvei savvaļā pielāgoto mājlopu aplokiem un taku. No torņa labi pārskatāma Dvietes paliene (ūdeņainos pavasaros pārplūst) un aizaugušais Skuķu ezers. Laba putnu vērošanas vieta. Putnu salas Atālu mājās – vietējais gids. |
||
Laidze Parish Farm "Cukuriņi" is engaged in sea buckthorn cultivation. The farm covers about 10,000 sea buckthorns on an area of 6 hectares. The fields are treated with a computerized irrigation system. The owners of the grown berries both sell and process it themselves, obtaining sea buckthorn juice, oil and frozen berries. |
||
Das Café befindet sich neben der alten Backsteinbrücke von Kuldiga mit herrlichem Blick auf die „Ventas Rumba", den breitesten Wasserfall Europas. Grillgerichte im Sommer, Burger, Steaks, Schaschlik und Gebäck. |
||
Seit Herbst 2010 gibt es am Fluss Koiva (Grenzfluss zwischen Estland und Lettland) eine 60 km lange Fahrradroute, die Kulturerbeobjekte beider Staaten präsentiert. Die Route beginnt im Parkplatz am Berg Tellingumäe parklast, an den beiden Enden und am Grenzübergang sind Rastplätze und Karten. Wegweiser auf den Kreuzungen zur Navigation vorhanden, ausserdem sind die Sehenswürdigkeiten etwas abseits leicht zu finden. Beschreibungen bei den Objekten sind auf Estnisch, Lettisch und Englisch. Im Startpunkt beginnt auch eine andere 18 km lange Route. |
||
Ein Gebiet zwischen Palanga und Klaipeda, gegründet für den Schutz der Dünen und Biotopen der Küstenwälder. Ein asphaltierter Radweg läuft durch das Gebiet. |
||
Der beste Platz, um sich das Schutzgebiet des Vīķi – Sumpfes, in dessen Zentrum sich der Lielauce – See befindet, anzuschauen, ist die Lielauce – Burg, wo ein hölzerner Plankenweg beginnt. Der Pfad leitet den Besucher durch die sumpfigen Ufer des Lielauce – Sees zu einem offenen Teil des Sees, wo man Boot fahren kann. Der Sumpf selbst befindet sich im südöstlichen Teil des Sees. Das Schutzgebiet wurde eingerichtet, um die Biotope und Arten in dem Gebiet zu schützen.
|
||
Piedāvā izbraucienu ar zvejnieku laivu līdz Kolkas bākai. Iespējama iepazīšanās ar zvejas procesu. Iepriekš saskaņojot, iespējams jūrā sagaidīt saullēktu vai saulrietu. |
||
Denkmal an die Gründer und Leiter des
Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der
Vēršupīte.
|
||
Bikovas Manor. The name of this manor is listed in the chronicle since the 17th century. You should see the manor house
and the park where you can find a stone chapel that was built in 1820, servant’s house, several household buildings
and stablings. After the fire of 1905, the building was reconstructed and the second floor was built. Since
1937, the manor is serving as Gaigalava Secondary school. According to the legend, there are secret passages that
lead to the church and the cemetery. The building is the architectural monument of local importance.
|
||
Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. |
||
Atrodas 2,5 km no Bārtas centra, Bārtas upes labajā krastā. Mūsdienīgais dievnams tapis 2002. gadā (arhitekte: A. Siliņa). |
||
Маршрут подходит для тех, кто любит наслаждаться природными и культурными ценностями! Сказочные Слитерские Синие горы известны уже с давних времен, когда на них «пираты» жгли ложные костры, чтобы корабли налетали на мель мыса Колки. В наше время берега национального парка «Слитере» образно наывают геологическим музеем Балтийского моря под открытым небом, так как здесь можно увидеть древний берег Балтийского ледникового озера, береговой уступ Анцильского озера и дюнные образования Литоринского моря (валообразные дюны (кангари) и заболоченные междюновые впадины (виги)), которые наглядно отображают историю развития Балтийского моря за последние 10 000 лет. Этот берег исторически населяли ливы, рыбацкие поселки которых являются значимой культурной средой одного из самых малых национальных меньшинств в мире. Маршрут на участке от Мазирбе до Колки ведет по старой прибрежной дороге, которая петляет через ливские поселки – Кошрагс, Питрагс, Саунагс и Вайде. Национальный парк «Слитере» – одна из наиболее флорестически богатых территорий Латвии, а мыс Колка – одно из популярнейших мест для наблюдения за птицами во время их миграции. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |