Nr | Name | Beschreibung |
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Auf diesem Gelände kann man hervorragende Denkmäler besichtigen, die im ganzen Baltikum bekannt sind und die eine Geschichte von fast 1000 Jahren schildern: Das Landgut von Turaida (ein typisches Landgut der Region Vidzeme), die evangelisch-lutherische Kirche von Turaida, die eine der ältesten Kirchen (1750) aus Holz in Lettland ist, der Hügel Dainu kalns (Volksliederberg), der dem 150. Jubiläum des Sammlers der lettischen Volkslieder Krišjānis Barons gewidmet ist, und die gemauerte Burg von Turaida. Hier kann man die Kultur der Liven dieser Region kennenlernen, die Geschichte in Bildungsprogrammen erkunden, sowie jährliche Veranstaltungen besuchen, die mit Folklore und Völkerkunde verbunden sind. |
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In dem Museum wird der Weg des Brotes von dem Korn bis zum fertigen Brotlaib geschildert, den jeder selber formen kann. Die Besucher können Brot (mit Kräutertees) verkosten und einer theatralischen Vorführung über jede Lebensangelegenheit – Taufe, Hochzeit, Jubiläum u.a. – zuschauen. Bei der Mahlzeit werden auf den Tischen Klöße, Krapavnīks, eine Suppe aus getrockneten Pilzen oder aus Fischen aus dem See gelegt. Mit vorheriger Abmeldung nimmt bei der Veranstaltung auch eine Volkstanzgruppe an. Lettische Küche: Suppe aus Seefischen, Klöße und Gericht Krapavnīks. Das besondere Gericht: Suppe aus getrockneten Pilzen. |
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Atrodas Rucavas galvenās ielas malā, netālu no centra.Rucavas draudzi dibināja 1871. gadā, bet izmēros nelielo dievnamu uzcēla 1888. gadā. |
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Muižas dzīvojamā ēka līdz mūsdienām nav saglabājusies. Šodien Dvietes muižas parkā ir apskatāmas muižas pārvaldnieka māja un trīs mūra saimniecības ēkas. 19. gs. veidots ainavu parks ar laukakmeņu mūrējuma tiltu. Parkā atrodas Dvietes muižas ēkas. |
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Die Stadt Jūrmala (die fünftgrößte in Lettland) ist im Jahr 1959 gegründet worden, indem die Städte Ķemeri und Sloka mit dem Bezirk Jūrmala der Stadt Riga vereinigt wurden. Die Stadt dehnt sich 32 km entlang der Küste der Rigaer Bucht. Der Kurort von Jūrmala war früher einer der bedeutendsten seiner Art in Nordeuropa. Diese Tatsache hat auch die Entwicklung des einheimischen und des internationalen Transports und des Verkehrs (Postwagen, Dampfer, Zug) gefördert. Die ersten Kurgäste wurden in Dubulti aufgenommen, wo im Jahr 1834 das erste Sommerhaus, aber im Jahr 1847 – das erste Kurhaus gebaut wurde. Im 19. Jh. wurden die ersten Heilanstalten geöffnet. Ab dem Jahr 1834 wurde mit dem Bau der Sommerhäuser begonnen. Die Entwicklung des Kurortes wurde von dem Ersten Weltkrieg unterbrochen. Nach dem Krieg begann der Kurort aufzublühen und die Zahl der Feriengäste stieg von 12 000 (1920) auf 32 000 (1935). Neben Jūrmala entwickelte sich auch der Kurort Ķemeri, der während der Sowjetzeit zum Ort des Massentourismus geworden war. Heute ist Jūrmala als ein Ort bekannt, wo Konzerte, Festspiele, Ausstellungen, Sportwettbewerbe und andere öffentliche Veranstaltungen stattfinden. |
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Zemnieku saimniecībā "Rudzīši" iespējams apskatīt dažādus mājputnus - vistas, tītarus, dažādu šķirņu pīles un zosis. Mini zoo mīt arī cūkas, aitas un kazas. Tiek piedāvāta izjāde ar poniju, kā arī iespēja pārnakšņot brīvdienu mājā. |
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Das ist ein wirklich einzigartiges Naturterritorium – das uralte Tal des Dviete-Flusses, die Seen Skuķi und Dviete und die Auenwiesen, die an das Flusstal angrenzen. Während der Überschwemmungszeit sind sie eine Art Sicherheitsventil für das Wasser der mächtigen Daugava. Die Wiesen können ein Grossteil des Flutwassers auffangen und später geben sie es langsam wieder an den Fluss zurück. All das erzeugt ein ziemlich ungewöhnliches Ökosystem. Das Flusstal ist wichtig für die Vögel während des Vogelzugs und zum Nisten. Im Jahre 2006 wurden Wildkühe in die Wiesen ausgewildert. Die touristische Infrastruktur muss in diesem Gebiet verbessert werden.
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The owner has a collection of some 2,000 spoons which he has carved from 70 types of wood from trees and bushes during more than 30 years. The smallest spoon is made of osier, while the largest one, “A European Spoon,” is larger than the height of a human being. The artist also produces paintings made of wood. You can watch him at work, purchase the spoons, and tour his museum. |
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Das Café Bastions befindet sich im historischen Zentrum von Valmiera in einer ehemaligen mittelalterlichen Festung. Es bietet eine große Auswahl an lettischen Gerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Café kooperiert mit den lokalen Bauern und Herstellern von landwirtschaftlichen Produkten. Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf den Dzirnavu-See genießen. Lettische Küche: Eine Auslese von lettischen Käsen, Salat der Stadt Valmiera, Kartoffel in der Montur mit Quark, kalte Kefirsuppe, Lammfleischsuppe, Zander aus dem See Burtnieks, gebratenes Welsfilet, Steak aus Lammschenkel, gebratene Schweinerippen. Das besondere Gericht: Im Honig gebackenes Roggenbrot. |
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The cave, which is 45 m deep and up to 5.5 m wide is found on the right bank of the Strīķupe river, by the Cēsis-Lenči road. The cave and its nearby sandstone cliff have suffered much damage from local visitors, which is why the administrators of the national park limited access to the surrounding territory a few years ago. You can no longer approach the cave. This is a positive example of who an important geological monument and a protected biotope can be protected. |
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Braucot cauri Kaives ciemam, var pievērst uzmanību Kaives muižas „atliekām”. Vietas vēsture ir sena, jo jau 1440. gadā Livonijas ordeņa mestrs piešķīra šeit īpašumu Johanam Kaivenam. Kungu māja gāja bojā 1905. gadā, bet pārvaldnieka ēku nopostīja 2. pasaules kara laikā. 1956. g. nodega kalte, bet pirms trijām desmitgadēm - muižas krogs. Līdz mūsdienām palikusi tikai 1861. gadā celtā magazīna (sarkana ķieģeļu ēka) pakalnā un tai blakus esošais parks, kurā izveidots neliels skulptūru dārzs, estrāde un atpūtas vieta. |
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The owners began to grow watermelons in 1997, using types that are appropriate for the climate in Latvia. Of particular interest are watermelons which have a yellow interior. The largest watermelon that the farm produced weighed 11 kg. During the season, you can purchase watermelons and hear advice from the owners. |
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Der Name von Bauska ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1443 erwähnt worden. Das ist die Zeit, als auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Mūsa und Mēmele mit dem Bau der Burg begonnen wurde, die die letzte Burg des Livländischen Ordens auf dem Gebiet Lettlands war. An der Burg – auf der Insel Ķirbaksala hat sich die Ortschaft Vairogmiests herausgebildet. Im 17. Jh. blühte die Stadt schnell auf. Hier arbeiteten Goldschmiede, Silberschmiede, Tischler, Töpfer, Schuhmacher und andere Handwerker. In den späteren Jahrhunderten haben die Einwohner der Stadt unter Kriegen, unter der Pest und der Napoleonischen Armee gelitten. Heute ist die Altstadt von Bauska mit ihrem neu gebauten Rathaus und mit der erneuerten Burg von Bauska eines der interessantesten historischen Zentren der lettischen Städte. Bauska ist mit ihren jährlichen Veranstaltungen bekannt: Mit dem Festival der Alten Musik, dem Stadtfest von Bauska, dem Festival der Countrymusik u.a. |
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Im Zentrum von Trikāta stellt ein Familienbetrieb diverse Schokoladenköstlichkeiten her – Trüffel, Schokoladenfiguren. Im Sommer wird Eiscreme aus Milch und Sahne von lokalen Herstellern angeboten. |
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In Ošvalki – in einer Ortschaft zwischen Jūrkalne un Sārnate ist ein Gedenkzeichen “Hoffnungssegel” errichtet worden. Das Gedenkzeichen ist den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind. Das Zeichen ist in den Dünen zwischen Weg und Meer aufgestellt worden. |
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Tas atrodas pie „Burtnieku” mājām Īlē, kur viņš dzīvojis no 1837. – 1845. gadam. Tēvs Juris Barons apglabāts Īles kapsētā. Savu vārdu nemirstīgu Krišjānis Barons darījis, vācot, sistematizējot un sastādot Latvju Dainu krājumu. Tautasdziesmas jeb dainas ir mazi, ritmiski dzejolīši, parasti četrrindes. Pie Latvju dainu vākšanas Barons pavadījis sava mūža lielāko daļu – apmēram 25 gadus gandrīz dienu pie dienas. |
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Die Grüne Düne – Nach den Krāču Hügeln ist dies
die zweite ausgeprägteste Dünenbildung im Nationalpark
Ķemeri, die in mehr als drei Kilometer länge das
Hexenmoor von dem Grünen Moor trennt. Am Fuß der
Düne windet sich ein alter Erdweg, auf dem die Strecke
verläuft. Während Sie entlang der Grünen Düne
wandert, benutzen Sie bitte nur vorhandene Pfade!
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Der Heilpflanzenhof „Kurmīši“ befindet sich in der sauberen und landschaftlich reizvollen Gegend des Naturparks Schleifen der Daugava, und dem Landschaftsschutzgebiet Obere Daugava. Damit die natürlichen Standorte der Heilpflanzen erhalten bleiben, werden auf dem Hof „Kurmīši“ seit 1994 etwa 40 Heilpflanzen (Arten und Sorten) angebaut. Für Liebhaber von Arzneipflanzen und sonstigen Besuchern werden Führungen zum Thema Anbau und Verarbeitung von Heilpflanzen sowie zur Imkerei auf dem Hof angeboten. Anschließend kann man die Erzeugnisse des Hofs, Kräutertees, die mit Honig am schmackhaftesten sind, verkosten und kaufen. Eine besondere Atmosphäre entsteht durch die Kerzen aus echtem Bienenwachs. Auf dem Hof sind Picknickplätze vorbereitet und es werden Kerzen gegossen. Entsprechend kann man auch edle Souvenirs aus Bienenwachs kaufen. |
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Cēsu centrālais laukums – Vienības laukums (20.gs.sākumā – Konventa laukums) – atgādina par Cēsu kauju notikumumiem, kuru nozīme un ikviena dalībnieka ieguldījums aprakstīti devīzē uz pieminekļa “No zobena saule lēca”. Cēsu kaujas 1019.gada jūnijā bija svarīgs Latvijas valstiskuma vēstures pagrieziena punkts, kad apvienotais latviešu un igauņu karaspēks sakāva vācu landesvēru, kas apdraudēja Baltijas valstu pastāvēšanu. Vienības laukums turpina būt par nozīmīgu notikumu liecinieku. 1989.gada 23.augustā daudzu cēsnieku ceļi veda uz Vienības laukumu, kuram cauri vijās Baltijas ceļš. |
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Divstāvīgā ēka ir redzama no Dundagas – Ģipkas ceļa (ap 3,7 km no Ģipkas ciema). Šis nav tūrisma objekts, bet gan vēsturiska vieta, kurai vērts pievērst uzmanību kaut vai no attāluma. Ēkas pirmajā stāvā no 1860. g. darbojās skola, kurā par skolotāju strādāja rakstnieks Antons Austriņš. 1867. g. tai uzbūvēja otro stāvu, kurā uzsāka jūrskolas izveidi. Jūrskola darbojās līdz 1894. g., kad to pārcēla uz Mazirbi. |