Nr | Name | Beschreibung |
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This museum is devoted to the career of the ceramist Polikarps Čerņavskis. His work featured light, yellowish and very bright glazing. Guided tours of the museum are available. There are demonstrations of the use of the potter’s wheel. Ceramics can be purchased, and visitors can attend the opening of the kiln. Special works can be commissioned.
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The farm specializes on growing and reprocessing cranberries and blueberries. They offer tastings of the products and purchasing those in a small local shop, as well as a 2-hour-long excursion around the farm. |
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Die Mikaitas GmbH ist ein Familienunternehmen, das Zuchtschafe züchtet und im Jahr 2005 gegründet wurde. Das Unternehmen bietet Zuchtmaterial an Herden, die Fleisch herstellen, und dieses Zuchtmaterial gibt frühreifende Lämmer mit ausgezeichnetem Fleisch. In der Wirtschaft wird die Schafsorte Oxforddown gezüchtet. Hier kann man Zuchtlämmer im unterschiedlichen Alter, Zuchtschafe, Zuchtböcke, Garne, Waren aus Wolle, bearbeitete Schaffelle, Schafe für Weide, Lammfleisch und verschiedene Fleischerzeugnisse kaufen. |
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Lake Salājs is full of bays and islands. Alongside Lake Little Solojs, which is next to Lake Salājs, is the Milka castle hill and a leisure facility there. This is a beautiful area, and it is protected for environmental purposes. |
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Viens no dažiem Latvijas dzidrūdens ezeriem. Apskatāms no Lubānas - Ļaudonas ceļa malas pie Visagala. Lai saudzētu šo ezeru, tajā esošos aizsargājamos biotopus un sugas, ūdenstilpē nevajadzētu peldēties lielām cilvēku masām un pieļaut cilvēka darbības produktu nonākšanu ezerā.
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Vēstures avotos pirmoreiz minēta 1483. g. Pilsētas uzplaukums bija vērojams pēc dzelzceļa uzbūvēšanas 19. gs. beigās, kad barons Korfs sadalīja un iznomāja apbūvei muižas zemi. Pilsētas tiesības Priekule ieguva 1928. g. Pilsēta smagi cieta 2. pasaules kara pēdējos mēnešos, - t.s. Kurzemes katla laikā, kuru laikā tika sagrautas 410 no 450 ēkām. Mūsdienās tā ir neliela pilsētiņa ar mazstāvu apbūvi un nesteidzīgu dzīves ritmu. |
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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.
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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten. |
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Abwechslungsreicher Pfad, der über einen Holzsteg entlang des Steilufers der Pilsupe bis zur Weißen Düne führt, die sich in der Zeit des Litorina Meeres vor einigen tausend Jahren gebildet hat. In der Umgebung wurden Überreste steinzeitlicher Siedlungen gefunden.
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Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen! |
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Am ersten Tag besuchen Sie einen Hof, der auf Ziegenzucht spezialisiert ist und exclusive Ziegenkäse macht, sowie einen Hof, auf dem schon von einigen Generationen Hanf angebaut wird, und einen Beeren- und Obstzüchter und Neunaugenfischer. Am nächsten Tag erleben Sie eine Meisterklasse mit bekannten Chefköchen in den Restaurants von Riga, wo die vorher erwähnten Zutaten für die Vorbereitung von erstklassigen Gerichten verwendet werden. |
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Vieta Suvalkijā ģimenes svinībām un atpūtai laukos. Atjaunotajā ar vēsturi saimniecībā atradīsiet etnogrāfisku un modernu interjeru elementu sajaukumu. Plaša dzīvojamā istaba ar kamīnu, oriģinālas ozolkoka mēbeles, guļamistabas ar visām ērtībām un virtuvi. Lauku pirts un kubls. Mežs pie mājas bagāts ar sēnēm un ogām. Piedāvājumā izglītojošas aktivitātes, stafetes bērniem un viņu vecākiem līksmībai, pirtnieka pakalpojumi.
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Renda ist eine alte Ortschaft, die schon 1230 urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert war Renda ein der Zentren der alten kurischen Staat Vanema. Nach einer Aufteilung von Kursa im Jahre 1235 war der Bezirk von Kursa ein Eigentum des deutschen Ordens und die Einwohner von Renda an die Kriegszüge des Ordens teilnehmen mussten. Während des Herzogtums von Kurland (1562 – 1795), abgesehen von Kriegen, der Pest und anderen Nöten entwickelte sich die Gegend, besonders während der Herrschaftszeit des Herzogs Jakob (1642 – 1682). Im 17. Jahrhundert wurde Renda zum entwickelten Manufakturzentrum, in dem sich Holzverarbeitung entwickelte, Kalkbrennöfen, Windmühle, Flachsspinnerei, Glasfabrik, Salpeterfabrik und Seifensiederei funktionierten. Hier wurde Wein, Parfümerieerzeugnisse, Fässer, Nagel und vieles andere hergestellt, sowie Roheisen gegossen wurde. Einen in Renda hergestellten säuerlichen Wein genossen im Schloss von Jelgava. Dieses Schloss wurde im Großen Nordischen Krieg (1700 – 1721) zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde anstelle der verbrannten Burg von Renda eine Chemiestofffabrik gebaut, es funktionierte eine der größten Ledermanufakturen Kurlands und eine Terpentinherstellung. Parallel begann es ein Kulturleben sich zu entwickeln. Zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und nachfolgende Repressionen haben die Bewohner von Renda nicht verschont. Demzufolge hat sich ein sogenanntes Bataillon “Kurelieši” herausgebildet – die Waldbrüder, die gegen der Sowjetmacht kämpften. Heute ist Renda eine kleine und leise Siedlung, in der das Landgut von Lielrenda, die Kirche von Renda, die alte Grabanlage Teufelsboot (Velna laiva) neben dem Fluss Abava und das Wasserfall des Flüsschens Īvande zu besichtigen sind. |
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Atpūtas vieta Gaujas upes kreisajā krastā, pusceļā starp Virešiem un Aņņu tiltu (Gaujiena-Valka; P23). Pieejams galds maltītēm, ugunskura vieta, sausa malka, telšu vietas, tualete. |
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In Liepene Gebiet von Ventspils befindet sich die ehemalige Abteilung der Grenzwache des Meeres, die heutzutage ein Privateigentum ist und als Touristenunterkunft genutzt wird.
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Roman Catholic Church of Divine Grace – On 19 April 1998, the so-called “White Sunday” or the Day of Divine Grace, Saulkrasti Roman Catholic Church of Divine Grace was consecrated. The building is 24 m long and its tower is 16 m high. The 300-seat church was designed by the architect Jānis Šrēders. The image of Christ on the altarpiece was derived from the vision of the saint, Sister Faustina, of 22 February 1931 in a monastery in Poland. The altarpiece was created by the artist Ēriks Pudzēns. 14 paintings on the walls of the church depict Christ’s path of suffering from conviction to resurrection. The altar is built of ash. On 2 August 1998, a 7.38 m tall cross was consecrated by Saulkrasti Roman Catholic Church of Divine Grace. At night this cross is illuminated. The cross is similar to the cross of Golgotha in Jerusalem where Jesus Christ was crucified. |
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The farm is in a lovely location on the shore of a local lake. It breeds sheep, goats, rabbits and fowl. You can you on a tour, and the kids can help to feed rabbits or take a look at spring lambs. If you are interested in learning how to shear sheep, you can do so here. |
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Wenn Sie einen aktiven Lebensstil pflegen, ist diese Tour die perfekte Möglichkeit, das gastronomische Angebot im Gauja-Nationalpark zu erleben. Der Radweg beginnt in Strenči und führt zunächst an zwei lokalen Brauereien in Brenguļi und Valmiermuiža vorbei – beide mit schönen Cafés und natürlich gutem Bierangebot ausgestattet. Auf dem Weg nach Valmiera werden Sie im Dorf Trikāta stoppen, um vor Ort hergestellte Schokolade zu probieren. Von Valmiera aus führt die Route durch einen wunderschönen Wald nach Cēsis mit seiner reizvollen mittelalterlichen Altstadt. In Cēsis besuchen Sie eine Bäckerei und eine Destillerie, wo wiederum Gaumenfreuden auf Sie warten. Überdies werden Sie sehen, wie ein Kräutergarten im Mittelalter aussah. Sie werden eine Kanufahrt von Cēsis nach Līgatne erleben – auf der Gauja mit ihren verwunschenen Sandsteinfelsen, vorbei an einsamen Gehöften und uralten, wasserbetriebenen Fährschiffen. Das historische Zentrum des Städtchens Līgatne wurde von der Entwicklung der alten Papierfabrik geprägt. Auf dem Programm steht ein Besuch von Weinproduzenten und anderen kleinen Handwerksbetrieben, die sich in den alten, von Menschenhand in den Sandstein gegrabenen Höhlen befinden, für die Līgatne bekannt ist. Wenn Sie über die hügeligen, kurvenreichen Straßen von Sigulda radeln, begegnen Ihnen gleich zwei mittelalterliche Burgen – die von Turaida und die im Stadtzentrum. Sie fahren auch an der Gutmannshöhle und an Aussichtspunkten vorbei, von denen aus sich Ihnen fantastische Ausblicke auf das Tal der Gauja bieten. In Sigulda können Sie in den Restaurants „Bucefāls“ und „Aparjods“ lettische traditionelle Gerichte bestellen und im Gästehaus „Mauriņi“ 80 Arten von Konfitüren probieren. |
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Bejas meža dabas liegums veidots no reljefa viedokļa - interesantā, pauguru un starppauguru ieplaku saposmotā teritorijā, kuru klāj vecs un varens egļu mežs. Bejas mežā atrodas viena no Alūksnes rajonā vairākām "Velna pēdēm" - dziļa, krāterveida ieplaka, ko veidojis kūstošais ledājs.
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