Nr Name Beschreibung
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Atrodas Valmieras – Ainažu autoceļa (P 16) malā starp Matīšiem un Aloju. Iekārtota vecajā un atjaunotajā dzirnavu ēkā. Nedēļas nogalēs piedāvā izklaides pasākumus, klāj galdus un īrē telpas svinībām.
Latviešu virtuve: Aukstā, frikadeļu, skābeņu, pupiņu, šķelto zirņu un skābu kāpostu zupas, Valmieras salāti, rosols, mājas kotletes, aknu strogonovs, pelēkie zirņi ar speķi, cepta menca, siļķe krējuma mērcē, mednieku desiņas, maizes zupa, rupjmaizes krems.

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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Der Kanal von Kauguri ­ ausgegraben 1933, mit dem Ziel das Gewässer von Džūkste und Slampe nach Lielupe abzuleiten, zur Abwendung vom Versumpfen.
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Leimaņu ciems ir sācis veidoties 20.gs. sākumā kādreizējā kroga apkārtnē. Vienā no tās vēsturiskajām ēkām atrodas arī amatu māja "Rūķīši". Ēkā ir dažādas tematiskās istabas - aušanas, novadpētniecības, maizes, saimes, senlietu un Ulmaņlaika istaba. 

Viesiem ir iespēja aplūkot un iemācīties maizes mīcīšanas un tapšanas procesu, izstaigāt Latvju zīmju parku, iepazīties ar Leimaņu pagasta vēsturi un iemēģināt roku aušanas procesā. 

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Das von dem Adelsgeschlecht Pistolkors im Jahre 1880 gebaute Schloss wurde renoviert und erwartet Besucher in einer noch nie gesehenen Pracht in seinem Gästehaus 78 km von Riga entfernt. Bankettsäle, Seminarräume, Sauna, Pool, Billard. Gepflegte Naturlandschaft.
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Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. 

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen.

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Die heutige Kirche aus Holz wurde auf diesem Hügel im Jahr 1947 gebaut, aber sie ist erneuert worden. Heute befindet sich in der Kirche das Dekanat von Rēzekne. Die Kirche kann man von außen besichtigen. Im Dorf Dukstigals waren bis zum Jahr 1960 zwei Gemeinden: Das Weiße Dukstigals (von Šadurskis) und das Schwarze Dukstigals (von Slobodskis). Im Weißen Dukstigals wurde eine Kirche im Jahr 1775 gebaut. Diese Kirche hat die Sowjetmacht im Jahr 1960 gewalttätig zerstört. Und das wurde trotz der Tatsache gemacht, dass diese Kirche ein Baudenkmal und die älteste Kirche (367 Jahre alt) in der Region Latgale war! Eine Rechtfertigung war die Erklärung, dass sich in einer Gemeinde zwei Kirchen nicht befinden dürfen.

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Ein lettischer Hof, auf dem ung. 50 Ziegen weiden. Exkursionen und Erwerb von Käse. Käse kann man auch auf dem Markt von Straupe kaufen.

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The farm grows and offers vegetables, annual and perennial flowers for gardens, as well as decorative bushes and trees. The owners will design gardens and other green areas, sell saplings and accept commissions for the growth of saplings. You can learn all about the secrets of growing decorative plants and receive advice from the owners.

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Den Hof Lācīši kann man in der Gemeinde Galgauska finden, die sich südwestlich von Gulbene befindet. Die Wirtschaft, die eine der größten im Nordosten der Region Vidzeme ist, ist auf Getreidepflanzen (577 ha), Raps (295 ha) und Züchtung von verschiedenen Grassamen spezialisiert. Der zweite Bereich der Wirtschaft sind Milchkühe (ungefähr 100 Kühe), Fleischrinder und Kalbzucht. Hier ist ein interessanter Raum für Präsentationen eingerichtet, der mit dem Stall der Kühe verbunden ist: Durch große gläserne Fenster kann man die Arbeit im Stall beobachten. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Wirtschaft besichtigen und Erfahrung teilen.

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Das Wirtshaus befindet sich im 22. Kilometer der Straße Riga – Liepaja (A9). Hier werden die Gerichte hauptsächlich aus den Naturgeschenken des Waldes vorbereitet. Die Innenausstattung ist dem Thema Jagd gewidmet. Nebenan befindet sich eine Koppel mit Damhirschen.

Lettische Küche: Bockbraten, Wildschweinbraten, Hirschschinkensteak, Lammfleischbraten, gefüllte Bachforelle.

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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind.

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6 Tagen

Die Route beginnt in dem bekanntesten Kurort Lettlands – in Jurmala, der für Fußgänger geeignet ist, denen es gefällt, sich am Strand zu spazieren, wo man die einzigartigen und reizvollen ehemaligen Fischerdörfer, sowie wenig berührte und einsame Strände besuchen kann. An vielen Orten arbeiten in den Dörfern kleine ländliche Räuchereien, wo Reisende geräucherte Fische kaufen können. Das Ziel dieser Route ist das Kap von Kolka, das der bekannte Gründer der Seeschulen in Lettland Krišjānis Valdemārs als Zentrum von Europa angesehen hat. Das Kap von Kolka ist schon seit dem Zeitalter der Wikinger als einer der gefährlichsten Orte für Schiffe in der Ostsee bekannt. Das Kap von Kolka ist auch als einer der Top-Orte für Vogelbeobachtung bekannt.

Route information from Latvijas Lauku forums

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Auf den landwirtschaftlichen Flächen von 36 ha im Grenzgebiet zwischen Lettland und Weißrussland  weiden Kühe, die pro Jahr ca. 10 Tonnen Milch geben, die vor Ort verarbeitet wird. Verkostung und Erwerb von Quark, saurer Sahne, Sahne, Käsespezialitäten, hausgemachtem Eis und Fleischerzeugnissen. Man kan auch an einem Herstellungsprozess teilnehmen. Teilnehmer des Netzes des  kulinarischen Erbes Lettgallens. Biologische Landwirtschaft.

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Die ehemalige Anwendung der Abteilung der Grenzwache in Ozoliņi – da war ein Zentrum für Meldegänger und Lehre. Heutzutage befindet sich im Objekt der Stab und Kasernen des Bataillons der Landwehr von Ventspils. Das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Am Weg sind die Metallkonstruktionen erhalten geblieben – der ehemalige Prüfungsstelle der Passierscheine und Dokumente.
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Ein kleines, ruhiges und gemütliches Hotel mit einem Gourmetrestaurant befindet sich an der Landstraße Riga-Tallinn in Ainaži, wo die Luft nach Kiefern und Meer riecht.

In der gemütlichen Atmosphäre des Restaurants kann man ein leckeres Essen genießen und die Nähe zur Natur verspüren.

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Aizaudzis un purvains ezers - Ļūbasts, ar grūti pieejamiem vai nepieejamiem krastiem. Dabas vērošanai šobrīd nepiemērota vieta. Galvenās aizsargājamās vērtības - dažādas putnu sugas, t.sk. dzērves un melnie zīriņi.
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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses.

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Preiļos, blakus viesu namam „Pie Pliča” (Raiņa bulvāris) ikviens var apskatīt un ieiet Latgales un Latvijas mazākajā dievnamā – kapelā.

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Das Café befindet sich am Rande der Umleitung von Jekabpils (A6).

Lettische Küche: Kalte Suppe, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen.