Nr | Name | Beschreibung |
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Eine der reichsten Schwefelwasserquellen Lettlands.
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Labi aplūkojama (neliela izmēra vienstāvu ēka) no Klajumu vējdzirnavu puses. Baptistu draudze Jūrmalciemā dibināta 1933. gadā. |
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BURSH brewery – one of the smallest breweries in Latvia which is situated between Zemgale, Vidzeme, Latgale and Selija territories – in the Plavinu territory of Aiviekste district. Beer connoisseurs are offered dark and light beer BURSH. BURSH is made of water, barley malt, hop and yeast, is boiled on a firewood stove, fermented in oak barrels and prepared for 30 days. LLC „ECOS” uses only natural raw material in the process of brewing. Beer is made according to the special recipes made especially for BURSH brewery and with attention to traditiaonal methods of brewing beer. |
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Es ist eines der seltenen Angebote in der Region Latgale, wo der Reiseleiter während der Führung in der lettgallischen Mundart singt. Es ist eine fesselnde und attraktive Erzählung über historische Ereignisse, die mit dem Landgut von Preiļi und mit dieser Stadt verbunden sind. |
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This farm is in a lovely location that offers a view of Lake Sauka. He breeds cattle which spend all year long on the sides of nearby hillocks. The owner will offer you a tour, show you the animals, and offer sweet cherries and apples from his garden. |
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Viļāni Old-Believers Prayer House. The architect P.Pavlovs built Old-Believers Prayer House in 1930s.
The congregation was established very recently. Nevertheless the 14 meters high tower was constructed in
2004. The Prayer House is a very simple building but you will be pleased to see the magnificent icons. The
Prayer House has been renovated completely.
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К северо-востоку от Мазирбской лютеранской церкви – в полемежду храмом и домом «Пакални» видны два чумных камня. На поверхности бóльшего был высечен (сейчас стерся) текст о ливах, которых одолел король Швеции Карл IX и чума. Сбоку на большой камень опирается второй (самый маленький) чумной камень, который в свое время был установлен у близлежащих домов. Стертый текст рассказывал об армиях, ходивших по Курземе, о голоде и чуме. Третий – Большой чумной камень находится заМазирбским имением священника. Высеченный на нем текст (еще немного просматривается) повествует будущим поколениям о местном священнике (умер во время чумы) и о создании пастората в Сикрагсе. Одновременно камень является памятником шести пасторам обширной окрестной общины. Все три камня повествуют о Большой эпидемии чумы 1710 года, и тексты высечены на них в период с 1711 по 1734 год. |
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Die ständige Ausstellung Die Traditionen der Anfertigung und des Tragens der Tracht von Bārta zeigt die Vielfalt der Kleidung von Mädchen, Frauen und Männern, sowie die Vielfalt der Kleidungselemente. Die Besucher können an den Stickarbeiten der Muster und an den Webarbeiten von Hemden von Bārta teilnehmen. Zusammen mit dem ethnographischen Ensemble von Bārta werden hier auch Bildungsprogramme Die Tracht von Bārta und Die singenden Frauen von Bārta angeboten. |
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Das Café befindet sich neben dem Burgberg von Rezekne und dem Zentrum für kreative Dienstleistungen von Ostlettland Zeimuls (gebaut am 1. September 2012). Schöne Innenausstattung und Aussicht auf die historischen Objekte von Rezekne. Das Café ist im Namen der Festung Rositten genannt worden, die hier im 13.Jh. der Heermeister des Livländischen Ordens gebaut hatte. Hier werden alle Mahlzeiten des Tages, gastronomische Waren und Konditoreiwaren angeboten. |
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Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. |
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Das beindruckende Denkmal des lettgalischen Barocks. Gebaut in der Periode von 1755 bis 1767 nach dem Projekt des italienischen Architekten A. Parako. Eine Kapelle mit der Reliquie vom St. Donatus, dem Beschützer von Krāslava. |
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Den Bau der Burg von Sigulda begann der Schwertbrüder-Orden (Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) im Jahre 1207, 1236 wurde sie für die Bedürfnisse des Livonischen Ordens umgebaut.Die Burg von Sigulda nahm schweren Schaden in den Kriegen Ende des 16., Anfang des 17. Jh. Im Nordischen Krieg wurde sie heruntergebrannt und weiter nicht mehr aufgebaut. Heute kann man den südlichen Korpus der Konventgebäude der Burg und den Turm am Haupttor besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg und eine Freilichtbühne befinden. Von dort aus hat man einen eindrucksvollen Blick auf das alte Flusstal der Gauja. Südlich davon ließ der russische Fürst Kropotkin von 1878 -1881 das neue Schloss von Sigulda erbauen. Von 1923 bis 1940 beherbergte das Schloss den Schriftstellerverband, in der Sowjetzeit ein Kardiologie – Sanatorium. Seit 2003 hat der Stadtrat von Sigulda hier seinen Sitz. Vom Schloss-Ensemble sind heute ein Wohnhaus aus Holz, in dem die Familie Kropotkins lebte, eine Scheune (aus der Jahrhundertwende 18./19. Jh.), ein Gartenhaus und eine Mauerumzäunung aus dem 19.Jh. erhalten. Wenn man sich vom neuen Schloss in Süd-Ost Richtung begibt, gelangt man nach etwa 2km zum Graben des Vējupīte (Windflüsschen). Dort kann man die nicht sehr tiefe (3,6m), aber hohe (6,1m) Pētera ala (Peterhöhle) und den tiefen Pūču grava (Eulengraben) mit dem Kraukļupīti (Krähenflüsschen) sehen. An der Stelle, an der die Gräben der beiden Flüsschen aufeinandertreffen, erhebt sich der Satezele-Burghügel (Satezeles pilskalns) mit einer Fläche von 90m x 75m, wo sich im 13. Jh. die Eichenholzburg des Ältesten von Livland – Dabrelis befand. Nicht weit davon ist die Kraukļu aiza (Krähenschlucht) – ein Graben am linken Ufer des Vējupīte – Flüsschen mit 11m hohen Sandsteinwänden und der 5,2m tiefen Kraukļu ala (Krähenhöhle). |
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Dieses reizvolle Gebiet schließt die Hügel von Embūte, die sich im Embūte - Urstromtal befinden, ein. Ziel der Einrichtung des Parks war der Schutz von Landschaft, Biotopen und Arten dieser Region. Ein ökologischer Tourismuspfad wurde im Tal eingerichtet und ein Waldpfad durch den Naturpark (nur gemeinsam begehbar mit einem Führer). Besucher werden etwas über die Hügellandschaften und Schluchten erfahren, die die Eiszeit hinterließ. Die Schluchten und die sie umgebenden Wälder sind geschützte Biotope. Es gibt hier auch wichtige Natur- und Kulturdenkmäler, wie z.B. den Embūte - Burgberg sowie die Ruinen von Gutshof, Schloss und Kirche. Andere interessante Objekte sind der Indulis - Burgberg, der Joda - Damm, Wiesen, ein Aussichtsturm usw. Es gibt 3 unmarkierte Fahrradrouten in diesem Gebiet.
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Истоки площади Роз уходят в 1911 - 1913 гг., когда на этом месте разбили открытый сад с > 500 кустами роз. В советское время рядом с площадью Роз был установлен памятник Ленину. Восстановленную в 2000 году площадь окружает Лиепайская Педагогическая академия, гостиница «Лива», Центр бизнеса и сделок De Rome (построен в XIX веке, архитектор Пауль Макс Берчи, бывшая гостиница «Рим») и Лиепайский дом латышского общества (камень в основание заложил Карлис Ульманис в 1934 г.). По бордюрам грядок роз размещены памятные знаки городов содружества Лиепаи. К площади Роз подходит улица Зивью (Рыбная), получившая свое название от когда-то существовавшего рыбного рынка. На улице Зивью находится Аллея славы латвийских музыкантов (с 2006 г.), где установлено 35 плит с бронзовым рельефом ладоней музыкантов, 10 плит, посвященные популярным латвийским музыкальным группам, а 5 – ушедшим в мир иной. Здесь же установлена самая большая гитара Латвии. |
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Bedeckt mit Findlingen und mit kleinen Landspitzen und Buchten – dies ist die Ostküste der Bucht von Riga und das einzige Gebiet in Lettland, wo Sansteinaufschlüsse zu finden sind. Diese sind das Resultat der abschleifenden Wirkung der Wellen zwischen Tūja und Vitrupe. Die eindrucksvollsten Aufschlüsse haben die Veczemi – Felsen, die etwas weniger als einen halben Kilometer lang und bis zu 4 m hoch sind. Dieses Gebiet wurde touristisch verbessert. Man muss sagen, dass sich dieser Teil der Küste sehr oft ändert, besonders nach großen Stürmen.
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Die gemütliche Gaststätte in der Innenstadt von Elva sorgt nicht nur für einen vollen Magen, sondern auch für eine freundliche Atmosphäre. In der vielfältigen Speisekarte können sogar wählerische Gäste ihre Lieblingsgerichte finden, darunter auch Veganer. Man kann Räume mieten und Essen bestellen. In der Sommersaison steht auch eine Außenterrasse zur Verfügung. |
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Atrodas Kokneses tūrisma centra telpās (1905. gada ielā 7). 160 cm garais un 120 cm augstais makets ir Vittingenas (Vācija) dāvinājums Koknesei, atzīmējot 10 gadu sadraudzības jubileju. Šāda Kokneses pils izskatījās ap 1701. gadu. |
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Der Nationalpark Matsalu (48 610 ha) wurde als Schutzgebiet für die zahlreichen Vogelarten eingerichtet. Im 1976 wurde Matsalu zu der bedeutendsten Feuchtgebiete der Welt aufgenommen und auf die Ramsar Liste eingetragen. Matsalu ein wichtiger Zwischenstopp für Zugvögel und ein Nistplatz für viele Watvögel und gehört zu den populärsten Vogelbeobachtungsgebieten in Europa. Hier gibt es viele Naturpfade und 8 Vogelbeobachtungstürme. Vogelbeobachtungstouren und Pauschalen für Familien, sowie Kanuwanderungen in Matsalu bietet der Reiseveranstalter Estonian Nature Tours (www.naturetours.ee). |
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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The smithy produces fencing, gates, wind gauges, chandeliers, household products and souvenirs. The craftsman will be happy to tell you about his work and to demonstrate his skills. |