Nr Name Beschreibung
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Taka veidota gar Gaujas labo krastu augšpus un lejpus Gaujienas un tā iepazīstina ar nogāžu mežu un dažādu pļavu biotopiem. Visā tās garumā izvietoti informatīvi stendi. Takas daļu lejpus Gaujienas var braukt ar velosipēdu.
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Der Grundstein für den einzigen botanischen Garten einer Schule in Litauen wurde 1989 an der Schule in Traupis gelegt. Alle Pflanzen in der Kollektion (insgesamt wachsen im Botanischen Garten Traupis über 8000 Arten, Sorten und Formen von Pflanzen) wurden von nur einer Person gesammelt, von Sigutis Obelevičius.

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Camping, sauna by the sea, picnic places, rest in a romantic wooden house and accommodation in tents, canopy rental, rental of places for outdoor events.

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Dieses Territorium wurde eingerichtet, um den Nesaule – Berg zu schützen, der ein bewaldeter Hügel ist und Nadel- und Feuchtwaldgebiete enthält.
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Das Museum befindet sich im Pulvertornis, der in der Zeit des Mittelalters in Riga eine sehr bedeutende Bestandteil des Fortifikationssystems der Stadt war. Das Grundthema des Museums ist die miltär-politische Geschichte Lettlands und die objektbezogene Exponate.
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1 Tag

Diese Tour ist nur für erfahrene Wanderer geeignet. Die Reiseroute umkreist die Suurupi-Halbinsel, in deren dichten Wälder das militärische Erbe verschiedener historischer Epochen verborgen ist. Der Baltische Küstenwanderweg schlängelt sich durch dicht bewachsene und steinige Strände, Birkenhaine, dann weiter entlang ehemaliger Pionierlagern und den von Sandsteinfelsen beschützten Buchten mit spitzen Erdzungen. Am Ende der Route ragt eine der eindrucksvollsten Freilegungen der estnischen Küste empor – die Felsen von Rannamõisa. Von den Felsen aus eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die Kakumäe-Bucht und die Türme der Altstadt von Tallinn.

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Here you will find an attractive and interesting story about Burgundy snails and how they are bred. You can tour the farm, receive valuable advice, taste Burgundy snails prepared on the basis of various recipes, and purchase semi-finished products.

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Die Steilküste von Ēvaži mit ihren Küstenwäldern ist eine der wenigen Steilküsten an der Rigaer Bucht. Über die nach dem letzten schweren Sturm erneuerten Treppen gelangt man an den ungewöhnlichen, schmalen Sandstrand, der bei Stürmen unter den Wellen verschwindet.
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren.

Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki.

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Muiža vēsturiskajos dokumentos pirmoreiz ir pieminēta 16. gs. Tagad redzamā vienstāva kungu māja ir vairākreiz pārbūvēta laikā no 17. – 19. gs. 1997. g. ēku vēlreiz atjaunoja un tagad tajā atrodas viesu nams un Vilsandi nacionālā parka apmeklētāju centrs, kur var iegūt ne tikai vērtīgu informāciju, bet arī apskatīt Vilsandi apkārtnē atrastās fosilijas. No Lonas muižas var uzsākt pārgājienu uz Vilsandi salu. Vienā no muižas ēkām ir izveidota Vilsandi nacionālajam parkam veltīta ekspozīcija.

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~ 3 – 5 km gara taka, kas ved pa veco ceļu gar Tēramā upes (Tõramaa jõgi) kreiso krastu. Takas malās izvietoti interaktīvi elementi bērniem, kas palīdz labāk uztvert dabā notiekošo. Taku ieskauj mitrie meži un palieņu pļavas, kas palu laikā atrodas zem ūdens. Tēramā (Tõramaa) ciemā apkārtnē atrastas cilvēka darbības pēdas jau no akmens laikmeta.

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Das Gutsschloss wurde im 17. – 18. Jh. im Barockstil gebaut. In den 20er Jahren des 19. Jh. wurde es im Stil des Klassizismus umgebaut. In der Zeit zwischem dem Ende des 17. Jh. bis zum 20. Jh. war das größte Landgut Estlands. Hotel, Restaurant, Konferenzzentrm, Museum.

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Dieser extra heimlicher Bunker mit einem Deckname "Altersheim" war einer von den strategisch wichtigsten Orten im Falle des Atomkrieges im Sowjetstaat Lettland. Im Territorium vom Rehabilitierungszentrum "Līgatne" 9m unter die Erde ist ein gut eingereichteter Bunker gelegen. Im Falle des Krieges könnten wichtigsten Militär- und Zivilpersonen aus diesem Bunker aus die Staatsleitung fortsetzen und damit das Bestehen der Republik in der Zeit des Krieges gewährleisten. Bis zum Jahr 2003. wurde der Bunker geheim gehalten. Die sämtliche authentische unterirdische Ausrüstung ist bis heute erhalten geblieben. Die Besucher können den Bunker in Begleitung eines gebildeten Reiseführers besichtigen, als auch eine typisch sowjetische Mahlzeit einnehmen. Ein Objekt dieser Art in so gutem Zustand ist das Einzige in baltischen Staaten, möglicherweise – auch das Einzige in der ehemaligen Sowjetunion.
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Atrodas Tirgoņu un Zāļu ielas krustojumā (Zāļu ielā 12). Interesanta ar faktu, ka šī ir vienīgā padomju laikā uzbūvētā (1948. g., pēc citiem avotiem – šajā gadā atjaunota) Latvijas baznīca.

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Musteikas pirmsākumi ir meklējami jau 18. gs. Līdz Musteikai no Marcinkones puses var nokļūt pa grantētu ceļu, kas ved gar bijušajiem kolhoza zivju dīķiem. Automašīnu var atstāt ciema sākumā un izstaigāt to ar kājām, izjūtot veco ēku smaržu un šarmu. Musteikā atrodas Dzūkijas biškopības vēsturei veltīts „dzīvs” muzejs, kur stropos dzīvo bites, bet tā saimnieks ir biškopis pēc aicinājuma un būtības. Ja palūgsiet, viņš demonstrēs – kā ar krama, metāla un posas piepes palīdzību senos laikos ieguva uguni.

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Die Meeresenge von Irbe ist sehr wichtig während der Vogelmigration. Von den geschützten Vogelarten begegnet man hier am meisten der Samtente, der Trauerente, der Eisente, der Zwergmöwe, dem Sterntaucher und dem Prachttaucher, sowie auch der Teiste. Das Gebiet befindet sich gegenüber der Regionen Dundaga und Ventspils. Die Fläche beträgt 172 412 ha.
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Piemājas saimniecība "Rudā lapsa", kas atrodas Ludzas novadā, interesentiem piedāvā iespēju iepazīt laukus, apskatīt mājdzīvniekus, saklausīt dabu, ļauties mierīgai atpūtai. Tiek piedāvātas telšu un piknika/ugunskura vietas. Ciemos tiek gaidīts katrs, kas vēlas atpūsties un izrauties no ikdienas skrējiena.
Ģimenēm ar bērniem, skolnieku/bērnu grupām, iepriekš piesakoties, iespēja darboties radoši un aktīvi. 

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Ein ehemaliges Fischerdorf am Ufer des Kurischen Haffs. Hierher sind die Bewohner der Dörfern umgezogen, deren Dörfe unter dem Sand der Wanderdünen begraben wurden. Holzbebauung des 19 – 20 Jh.

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Der bäuerliche Betrieb bietet verschiedene Landprodukte an – Käse, Butter, saure Sahne, Sahne, Quark, frische Eier.

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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm.