Nr | Name | Beschreibung |
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This is the thickest birch (Betula pendula) tree in Latvia and can be seen from the Klapkalnciems-Milzkalne road.
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An der rechten Uferbiegung an der Mündung der Inčupe erhebt sich die bis zu 18 m hohe weiße Düne, die malerischste Ausgestaltung von Wind, Sand und Meer an der Küste der Rigaer Bucht - ein alter Orientierungspunkt der Seefahrer. Ein Stegpfad mit Aussichtsplattform. Das Gebiet südlich von Inčupe liegt im Naturpark Piejūra.
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The restaurant is situated in the guest house Liedags alongside the Liepaja-Ventspils highway, 4,5 km away from Jurkalne on the banks of Enavite river. |
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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz. Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel. |
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This homestead on the banks of the Rauna River breeds various kinds of fish. During the winter, you can fish for various salmon-type fish, and in the summer you can fish for sturgeon, blue-char, tilapia and trout. You can purchase fish, and tastings are available for groups of visitors. Sillakas is approximately 3 km from Liepasmuiža. |
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Der Landgutkomplex von Bebrene(im Stil Barock) hat sich vom Ende des 19. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebildet. Die Dominante des Komplexes ist das im Jahr 1896 gebaute (Architekt L. J. L. Marconi) Schloss der Grafen Plater-Sieberg, in dem heute das Gymnasium von Bebrene haust. Bis heute haben sich ein prachtvolles Tor und ein ungewöhnlich aussehender gemauerter Zaun erhalten. Das Landgut wird von einem Park mit einem symmetrisch angelegten Parterre und mit reichlichen Anpflanzungen von ausländischen Baumarten eingeschlossen. |
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In der Stube finden Veranstaltungen zur Erholung und Freizeitgestaltung für Menschen verschiedenen Alters statt. Kreative Workshops und verschiedene Vorlesungen sind auf Familien ausgerichtet, um deren Kreativität zu fördern. Der Vorgang des Steigenlassens von Drachens wird für Kinder ritualisiert, gewissermaßen lassen die Kinder ihren Traum in den Himmel steigen. Maximale Zahl von Personen pro Veranstaltung. |
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The Lejas Kleperi farm straddles the boundary between the Cēsis and Valka Districts. The farm is 119.4 hectares large, with 86.1 hectares of forestland. The farm’s work is centred on forestry. In 1992, a private museum of farming and forestry equipment was set up in one of the residential buildings. The museum’s collection is constantly being updated.
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Historiker behaupten, dass die Liven auf dem alten Territorium Lettlands seit dem 10. Jh. treten. Die Liven besiedeln Nordkurland, Unterläufe von Daugava und Gauja. Sie fragen die ersten ankommenden deutschen Kaufmänner sachkundig – Wieviel kostet zur Zeit Walkstoff auf dem Markt in Visby? Das bedeutet, dass den Liven die schwedische Insel Gotland bekannt ist. Die Liven sind gute Seefahrer, mutige und starkherzige. Nur ein starker Mensch kann mit dem Meer gut auskommen, auf Fischfang und Robbenjagd gehen, in den keineswegs ergiebigen Sanden der Meeresküste festwurzeln. |
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Das Café befindet sich im 125. Kilometer der Straße von Vidzeme (A2). Lettische Küche: Kabeljauleber-Salat, kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Grießbrei, Bauernfrühstück, gebratenes Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Erdbeersoße. Das besondere Gericht: Schweinefleischschnitzel nach dem Geschmack von Jautrais ods. |
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This is an unusual farm, one with no electricity (its owners use candle lanterns and petroleum lamps), with all work done by hand. Visitors can watch the milking of goats, the subsequent handling of milk, and the production of cheese. They can help to harness horses, try out sleds on wheels, and work with a scythe and a sickle. Livestock raised in the Latvian countryside can be viewed. |
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This farm grows black currants, blackberries, raspberries, rowans, sea-buckthorn and other berries from which the owner produces homemade wine. The cellar of the castle of the former Order of Kuldīga (with room for up to 25 people) offers tastings of three different wines. Larger groups are welcome to the granary of the Padure Estate. |
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Der See Liepāja ist flach und eutrophisch (etwa 40%) und ist einer der wichtigsten Seen zum Nisten und für den Vogelzug an der Ostseeküste. Mehr als 100 verschiedene Vogelarten wurden hier entdeckt. Der See ist nicht weniger wichtig für Pflanzen, die in salzigen Biotopen gedeihen. An der nordöstlichen Küste des Liepāja-Sees gibt es Auenwiesen, die die Heimat für Haustiere sind, die sich an ein Leben in der Wildnis angepaßt haben. Es gibt auch einen Aussichtturm. Das Dammsystem entlang des südwestlichen Teils des Sees kann man zu Fuß oder mit dem Fahrrad (extrem!) erobern, wobei man viele interessante Aussichten und Landschaften genießen kann.
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Im historischen Zentrum von Vecgulbene, in einer restaurierten Reithalle des Landguts, die früher die größte geschlossene Reithalle im Baltikum war, befinden sich ein 4-Sterne-Hotel und ein Restaurant. Es werden ein vielfältiges saisonales Menü und Geschäftsessen angeboten. Lettische Küche: Kalte Sommersuppe, Steak aus Lammschenkel, geschmorter Kaninchenschenkel, gebratener Entenschenkel, Erdbeersuppe mit Eis. |
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Tāpat kā Ventspils Rātslaukums, arī Tirgus laukums ir uzskatāms par pilsētas vēsturiskā centra nozīmīgu daļu, kura apkaimē ir saglabājies senais ielu plānojums. Kādreizējā Rātsnama vietā tagad slejas kariljonu zvana pulksteņu tornis. Tas zvana katru stundu, bet 12:33:44 un 00:33:44 ar īpašu melodiju ieskandina astronomisko Ventspils laiku. Tirgus laukumā ir aka, kas saulainā laikā darbojas arī kā Saules pulkstenis. Monētu automātā var izkalt īpašu piemiņas monētu. |
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Atrodas ļoti skaistā vietā – Krimuldas muižas kompleksa teritorijā, vienā no muižas vēsturiskajām ēkām. Mājīgs interjers, mākslinieka J. Annmaņa apgleznotas sienas. Piedāvā turpat muižā darinātos mājas vīnus un „Muižas stipro”. Garšīgas tējas, uzkodas un siltie ēdieni. |
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Ein der ethnografischen Dörfer in Dzūkija mit Holzgebäuden und Kruzifix. |
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Das Gehöft befindet sich auf dem Kaibēni Berg (226m ü.M.) 7km entfernt von Ineši. Es ist nominiert als das älteste memoriale Museum Lettlands (seit 1929). Die Gebäude des Hofes sind im 18. und 19. Jh. Erbaut und man kann die eigenhändig gebaute Veranda, Treppen, Wandschränke, das imitierte Parkett der Volkslehrer und Schriftsteller Reinis (1839-1920) und Matīss (1848-1926) Kaudzīte besichtigen, auch die von R. Kaudzīte gebaute Drechselbank. In der Remise gibt es eine Ausstellung alter Arbeitsgeräte. Den authentischen Einzelhof umfasst ein von den Schriftstellern angelegter Garten mit Holzfiguren des Bildhauers Krišjāņis Kugra, die Personen aus dem Roman „Mērnieku laiki“ (Landvermesser Zeiten) darstellen. Auf diesem Gehöft ist auch dieser berühmte Roman entstanden. Von 1868-1882 befand sich in dem Wohngebäude eine Volksschule, in der Matīss als Lehrer und Reinis als Hilfslehrer arbeiteten. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem kundigen Führer zu besichtigen. |
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Atrodas Līvānu ziemeļdaļā, Baznīcas ielā 17. Dievnams uzbūvēts 1861. g. un paplašināts 1880. gadā. Pēc nopostīšanas 1. pasaules kara laikā to atjaunoja 1918. gadā. No interjera ievērības cienīgas ir ērģeles (uzstādītas 1936. g.), glezna „Svētais Jānis Kristītājs” (mākslinieks Šēnbergs) un 14 Krusta ceļa gleznas, kas ir vācu mākslinieka Fogela gleznu kopijas (19. gs. pirmā puse). Kopš 20. gadsimta sākuma bez izmaiņām ir saglabājies tikai Ostrabramas Dievmātes altāris ēkas labajā pusē. 2007. gadā nokrāsoja dievnama fasādi. Šo darbu laikā, no ēkas sienas izņēma nesprāgušu artilērijas lādiņu, kas bija iestrēdzis 1. pasaules kara laikā. |
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Es gibt Zeugnisse, dass die erste Mühle hier gleichzeitig mit der Burg im 13.Jh. erbaut wurde. Zur Zeit Herzog Jakobs wurde in der Mühle Schießpulver hergestellt. Später war sie der erste Ort in Kurland, in dem Papier hergestellt wurde. Seine jetzige Gestalt erlangte das Gebäude im 19. Jh. In der Sowjetzeit befand sich hier eine Metalverabeitungswerkstatt. |