Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Dieser Ort befindet sich am nordöstlichen Ufer des Sees Razna. Die Wirtin bietet lettgallische Gerichte, interaktive Lehrveranstaltungen für die Erkundung der Umwelt und Dienstleistungen des Reiseleiters an. Lettische Küche: Gerichte aus Süßwasserfischen: Geräucherte Fische, Schleien in Sauerrahmsoße, im Öl gebratene Barschen, im Ofen gebackene Brachse, gefüllter Hecht und andere Gerichte, die aus lokalen Produkten vorbereitet werden. Das besondere Gericht: Auf offenem Feuer gekochte Suppe aus den Fischen aus dem See Razna. |
||
Eine Vogelberingungsstation und ein Vogelbeobachtungsplatz. |
||
Die Schmiede haust in der mittelalterlichen Burg von Cēsis. Hier kann man die Nachahmungen der alten Schmuckstücke kennenlernen und kaufen, den Meister bei seiner Arbeit beobachten und fesselnde Tatsachen über die Geschichte der Schmuck-Herstellung erfahren, sowie diese Geschichte auf die eigene Haut erleben. |
||
Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus, Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum. |
||
Gästehaus in der Brauerei des 300 Jahre alten Omuļi–Herrenhauses, 20 km von Valka entfernt. Heimwerkerbetrieb – Geräuchertes, Käse, Weißbrot, süß–saures Brot und Roggenbrot. Tierfarm, Sauna. |
||
Das Museum wurde etwa 1990 begründet. Der Obstgarten, dessen Geschichte im Zusammenhang mit der Schriftstellerin B. Buivydaite steht, wurde 1935 gepflanzt. |
||
Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |
||
Die Bäckerei und das Gästehaus Aleja befinden sich 0,5 km vom Zentrum von Rucava entfernt. Das Brot wird mit Sauerteig hergestellt und in einem Holzofen gebacken. Verschiedene Roggenbrote (gewöhnliches Roggenbrot, süß–saures Roggenbrot mit oder ohne Zusätze, Roggenbrot mit Früchten usw.), geröstetes Knoblauchbrot sowie verschiedene Arten von Weißbrot. Nach vorherigen Vereinbarung ist es möglich, das Brot zum Mitnehmen zu kaufen. |
||
Bis zum 13. Jh. gehörte der Kreis von Smiltene zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Nach der Invasion der Kreuzritter hat den Kreis der Erzbischof von Riga bekommen und am steilen Ufer des Flusses Abuls hat er im Jahr 1370 eine Burg gebaut. Die nachfolgenden Kriege und Seuchen haben weder die Bebauung der Ortschaft, noch die Einwohner geschützt. Die heutigen Konturen der Stadt begannen sich am Ende des 19. Jhs. mit den aktiven Tätigkeiten des Barons von Lieven – des Landgutinhabers von Smiltene – zu bilden. Bis zum Ersten Weltkrieg arbeitete in Smiltene eine Holzverarbeitungsfabrik, ein Wasserkraftwerk (1901, das erste in den Baltischen Ländern) und andere Unternehmen. Als sich im Jahr 1944 die deutschen Streitkräfte zurückgezogen haben, wurde in einem Brand der größte Teil der historischen Bebauung der Stadt zerstört. |
||
Seit 2012 werden in der Kellerei Naukšēni Wein, Apfelwein und Sekt hergestellt. Obst und Beeren werden vor Ort in Naukšēni, in dem zertifizierten Bio-Garten Paradīzes ābeļdārzs (Paradiesapfelgarten) angebaut. Es werden eine Führung im Betrieb und Verkostung angeboten. |
||
Boaters along the Gauja will see the Velnala cliffs, which are the last mighty wall along the banks of the Gauja River valley – approximately 15 m high. From the opposite shore of the river, where there are leisure facilities, once can spot the Krimulda Devil’s cave, which is in the centre of the cliff, is some 19 m deep, and is 4.7 m high. There were once wooden structures which allowed people to visit the cave, but that stopped in 1980 for safety reasons. If you head toward Turaida along the lower part of the basic Gauja River shoreline from the Velnala cliffs, then, particularly when the trees are bare, you will see the mighty sandstone Piķene cliff. At its foot is the Piķene beaver trail, which is approximately 1 km long. On quiet evenings, you may well spot a beaver at work. Along the path you will see the Small Devil’s cave (5 m deep) with the Wisdom Stream that flows out of it. The Aunapiere cave is almost as deep. Between the cliff and the Gauja are several small rivulets which are of enormous importance in preserving the diversity of the surrounding environment. |
||
The small bar is situated in the city of Madona and there are seating places for 35 people. |
||
Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. Примерное время прохождения маршрута: три - четыре дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра. |
||
The eastern, southern and western shores of Lake Rāzna have roads which offer many lovely and unusual views of Latvia’s second largest lake and its surrounding landscape. Particularly lovely is the road between Foļvarkova and Vilkakrogs, which is part of the Rēzekne-Ezernieki road.
|
||
Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
|
||
Das Geschäft in Jelgava bietet biologische, natürliche Lebensmittel, gesunde Produkte für Kinder, glutenfreie Produkte, ökologische Kosmetik und Reinigungsprodukte an. Angeboten werden Produkte aus natürlichen Zutaten vonlettischem Landwirten und Heimbetrieben. |
||
Der Naturpark im Tal des Ogre-Flusses befindet sich im mittleren Abschnitt des Flusses. Er wurde eingerichtet, um das unregulierte Flusstal und das ihn umgebende Territorium sowie die biologische Vielfalt mit dem Lebensraum zu schützen. Zum Beispiel das Gebiet, in dem seltene park-typische Wiesen vorhanden sind. Der Ogre-Fluss ist einer von Lettlands beliebtesten Flüssen für Wassertourismus im Frühling, besondern flussabwärts des Ortes Ērgļi, wo die technisch kompliziert zu befahrenden Braži – Stromschnellen sind.
|
||
Die Molkerei „Jaunpils pienotava” ist mehr als 100 Jahre tätig (seit 1912) und Käsemeister stellen hier Halbhartkäse, Weichkäse, Quark, saure Sahne, Desserts und andere Milchprodukte her. Im Herstellungsprozess wird nur die von den lettischen Bauern produzierte Milch verwendet. Ausfuhr der Erzeugnisse erfolg in mehr als 17 Länder. Die Molkerei-Erzeugnisse kann man in einem zum Betrieb nahegelegenen Geschäft kaufen. |
||
Taka, kas izveidota Lemmjegi (Lemmjõgi) un Raudnas (Raudna jõgi) satekas vietā, iepazīstina ar palieņu pļavām un veciem pārmitriem mežiem, kas ir vieni no lielākajiem Igaunijā. Takas sākumā dominē atklātas lauku ainavas. Viens no 4,9 km garās lokveida takas apskates objektiem ir Lemjē dižozols. Mitrā laikā noderēs ūdensizturīgi apavi. |
||
Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 92. kilometrā. Piedāvā ēdināšanas pakalpojumus, klāj galdus un organizē citus pasākumus. |