Nr Name Beschreibung
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Die ehemalige Stadt Memel. Die einzige Hafenstadt Litauens mit einer Altstadt.

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This farm has more than 20 years of experience with beekeeping products and their sale.  Groups of tourists can tour the farm with the help of a knowledgeable guide.  There are creative workshops for children, games for teams, tastings of products, a location for picnics, as well as luncheons of soup cooked on a campfire along with honey bread.

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The cafe is situated in the shopping centre Sala in Jekabpils, on the right back of the river Daugava. The cafe’s premises are comfortable and decorated with fresh flowers. It is a place where you can have either breakfast, dinner or supper.

Working hours: 9.00 - 20.00

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Einer der bekanntesten Sandsteinaufschlüsse in Lettland mit einer Echo-Felswand (etwa 12 m hoch). Am rechten Ufer der Salaca wurde ein Rastplatz angelegt, an dem man ein Experiment durchführen kann: Man stellt sich dem Aufschluss gegenüber hin und spricht nur halblaut. Das Echo kann der Sprecher selbst und alle anderen auf dem Platz hören. Die Objekte befinden sich im Naturpark Salaca und im Park Skaņaiskalns.
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert.

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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931 by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Abteilung der Brigade der Zenitraketen in Staldzene befindet sich in einem weiten Territorium mit einem großen Gebäudekomplex. Ein Teil der Gebäude wird privat bewirtschaftet, da ist eine Räucherei für Fische eingerichtet.
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Der Burghügel von Buse (Matkule) befindet sich an einer  vom Flüsschen Imula gebildeten Bucht.Vom Hügel zum gegenüberliegenden Ufer der Imula kann man eine der schönsten Ansichten eines kleinen Flusses in Kurzeme genießen. Die beste Sicht hat man natürlich, wenn die Bäume keine Blätter tragen, und die Landschaft nicht von Ufergewächsen verdeckt wird. In der Umgebung gibt es Wanderpfade. 

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Das Schloss befindet sich im Zentrum von Dikli. Das im Jahr 1896 gebaute Schloss wurde im Jahr 2003 renoviert, jetzt befindet sich hier ein luxuriöses 4-Sterne-Hotel. Im Schloss von Dikli kann man antike Möbel, Kamine und Kachelöfen, sowie eine Gemäldeausstellung von lettischen Künstlern besichtigen. In zwei Restaurants (Sommer- und Winterrestaurant) werden feine Speisen angeboten und es wird für individuelle Bedienung gesorgt. Das Restaurant arbeitet mit Bauernhöfen zusammen.

Lettische Küche: Rindfleischsteak, gegrillte Forelle, geräucherter Wildschweinspeck, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks. Während der Saison werden in den umliegenden Wäldern gesammelte Pilze und Beeren serviert.

Das besondere Gericht: Hirschschnitzel, kandierte Früchte und Beeren im Sirup und Zwiebelmarmelade.

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Das Denkmal wurde errichtet zu Ehren des Jubeljahres der katholischen Kirche, das 1825 in Rom für die ganze Welt verkündet wurde.Auf einem hohen, pyramidenförmigen Postament steht eine Christusfigur, die das Kreuz trägt. Das Postament wurde 1828 unter dem livonischen Kanoniker, Dekan von Rezekne und Schriftsteller  Jāzeps Kirkillo errichtet. 1918 wurde das Denkmal renoviert und die Christusfigur mit dem Kreuz erstellt. Eine weitere Renovierung fand 1990 statt.

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Auf diesem Hof werden etwa 300 Bienenvölker gehalten. Der Honig von diesem Hof hat schon mehrfach Preise gewonnen. Hier kann man Honig aus Bärenklau finden, in Honig eingemachte Beeren sowie Honigstrohhalme für Kinder. Die Besucher können die Imkerei besichtigen, 10 verschiedene Honigsorten verkosten und diverse Bienenprodukte erwerben. Zudem gibt es das Programm „Extremimkerei“ bei dem man sich in Imkerkleidung kleidet, damit man die fleißigen Bienen aus nächster Nähe besichtigen kann.

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Der Bauernhof befindet sich im malerischen Nationalpark Karula (Karula Rahvuspark). Hier kann man sowohl Essen bekommen als auch übernachten. Das Essen wird hauptsächlich mit den örtlichen Produkten in der Küche des Bauernhofs zubereitet. Im Bauernhof werden auch Fleischbullen gezüchtet.

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Atrodas Liepājā, E. Tisē un Lauku ielas krustojuma galā. Pa Ezera laipu (Liepājas ezera palieņu pļavas) var nokļūt līdz putnu vērošanas tornim, no kura labi pārlūkojama ezera ziemeļdaļa. Laba putnu vērošanas vieta. Ietilpst Liepājas ezera dabas lieguma teritorijā.

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Atrodas pilsētas centrā, Raiņa ielā 4. Dievnams celts (1932. – 1938. g.) vecās koka baznīcas vietā neogotikas stilā (J. Cīruļa projekts). Jāpiemin, ka līdz pat 1994. g. ēkā bija izvietojies kinofilmu iznomāšanas punkts. Tagad baznīcā apskatāma izstāde „No pamatiem līdz torņa smailei, senie Latgales būvamati fotoattēlos”, kur 108 fotoattēlos ir dokumentēts baznīcas celtniecības process. Interesenti var uzkāpt zvanu tornī un apskatīt Rēzekni no 37 m augstuma.

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Brīvdienu māja "Jasmīnu nams" atrodas pie pašas Jelgavas robežas - tikai 7 minūšu braucienā līdz pilsētas centram.

Brīvdienu māja ir lieliska vieta mierpilnam dabas baudījumam, kas rit roku rokā ar iespēju stiprināt veselību pirtī vai alternatīvā SPA - āra kublā. Brīvdienu mājā ir  3 istabas, savrupa teritorija vienai līdz divām mājsaimniecībām – līdz 6 personām, īpašu uzsvaru liekot uz atpūtu kopā ar bērniem. Nav paredzēts skaļām ballītēm un jauniešu tusiņiem. Namiņā ir viss nepieciešamais maltītes pagatavošanai gan iekšā, gan ārā svaigā gaisā.
Turpat esošais paviljons "Pie Jasmīnu nama" naktsmītnes viesiem ir bez maksas, taču to dabas lādiņam var noīrēt arī uz pāris stundām. Tā var būt citāda vide lietišķai tikšanās reizei vai laiskam ģimenes piknikam. 

Tuvumā atrodas Svētes upe un atpūtas zona - Svētes palienes pļavu koka laipu celiņu tīkls. 

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Raunas Staburags pēc Daugavas Staburaga appludināšanas šobrīd ir Latvijā raksturīgākais un izteiktākais šūnakmens veidojums, kas ir ~ 8000 gadus vecs un turpina veidoties arī mūsdienās - uz sūnām u.c. augiem izgulsnējoties avotkaļķiem. Raunas Staburags minēts kā vienīgā Alpu kreimules atradnes vieta, taču pēdējo 15 gadu laikā minētā suga nav konstatēta. Domājams, ka iemesls tam ir Staburaga apmeklētāju intensīvais nomīdījums. Avoti, kas veido avotkaļķus ir ES nozīmes prioritāras aizsardzības biotops. Tā kā Raunas Staburags šobrīd ir tā apmeklētāju nobrādāšanas un citu nedraudzīgu rīcību ziņā viens no visvairāk postītiem un apdraudētākajiem Latvijas dabas objektiem, skatīsimies to tikai no pretējā krasta un izbaudīsim "ar acīm" un fotoaparāta palīdzību!
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Viena no retajām vietām pasaulē, kur joprojām nēģus rūpnieciskā mērogā zvejo, izmantojot > 150 gadu senu metodi – taci, kas ir pāri upei uzcelta laipa ar murdiem. Uz Salacas ir trīs tači. Vietējā zvejnieka pavadībā var iepazīt zvejas procesu, nobaudīt un iegādāties uz vietas ceptus nēģus.

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1 diena

Kihnu is the largest island in the Gulf of Riga, with an area of 16.4 km2. It is only 7 km long and 3.3 km wide. Kihnu's cultural space and traditions are included on the UNESCO List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity. There are four villages on the island and the islanders still wear national dress as everyday apparel. The unique atmosphere of the island can be experienced during a guided day programme. Kihnu Mare, the local guide, has developed her own traditional culture network with the people who have the know-how and skills to demonstrate for visitors the different aspects of Kihnu culture: the language, the traditional clothes, farming and fieldwork, handicrafts, the preparation of traditional foods, folklore, church life, singing, and dancing at weddings and village parties, as well as their traditions surrounding the sea, fishing, seal hunting and living with nature.

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„Lazdiņi” – viena no Latvijas modernākajām saimniecībām, atrodas Zemgales līdzenuma ziemeļrietumu daļā, Krimūnu pagastā. Saimniecībā orientējusies uz graudaugu (ap 1100 ha) audzēšanu, pirmapstrādi un uzglabāšanu. Tās saimnieks Juris Lazdiņš ir Latvijā lielākās lauksaimnieku nevalstiskās organizācijas vadītājs. Iepriekš piesakoties, uz saimniecību lauksaimniecības profesionāļi un topošie eksperti var doties pieredzes apmaiņā. Apkaimē paveras tipiska Zemgales līdzenuma ainava. 

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19. gs. otrajā pusē starp Dzeņu un Lielkalnu mājām izveidojās Vidzemes piekrastē viena no lielākajām kuģu būvniecības vietām - bijusī Ķirbižu (vēlāk – Vitrupes) kuģu būvētava, no kuras līdz mūsdienām nekas dabā vairs nav saglabājies. No 19. gs sešdesmitajiem gadiem līdz 1929. g. šajā vietā tika uzcelti 28 kuģi.