| Nr | Name | Beschreibung |
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Er scheint sich einer von der am meisten von Legenden umgegebenen Territorien der Armee der Sowjetunion zu sein. In der Zeit der Sowjetunion war hier einen Reserveflugplatz, Läger für Kernwaffen (... 50 km entfernt von der Hauptstadt des Staates), die unter zwei mit der Erde überschütteten und Vegetation bewachsenen Hangars verdeckt waren. Im öffentlichen Raum ist auch die Information zugänglich, dass eine 430 kg schwere thermische Kernbombe RX – 24 und eine 1030 kg schwere Kernbombe RX – 26 mit verschiedenen Kernladungen, als auch mit der Kernladungen ausgerüsteten Luft-Boden-Raketen. Was wäre denn von Riga und der Staat (von den baltischen Staaten? von der Nordeuropa?) im Falle eines Unfalles übriggeblieben? Heutzutage ist der Flugplatz ein geschlossenes Territorium.
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Heutzutage wird der Posten der Küstengrenzwache nicht genutzt. Im Territorium sind noch Denkmal, Grenzpfahl und ehemalige WCs mit einem Papierhälter aus Holz erhalten geblieben. Eine gute Aussicht auf den Posten der Grenzwache hat man vom südlich gelegenen Erdwall aus.
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Viens no parka neparastākajiem vēstures objektiem, kas apvīts ar daudzām leģendām un noslēpumiem, par kuriem vēl joprojām nelabprāt izsakās ar to saistītie cilvēki. Zināms, ka bāzi laikā no 1960. – 1962. g. ļoti stingrā slepenībā cēla ~ 10 000 kareivji no citām padomju republikām. Pazemes ejas bija būvētas tā, lai pa tām varētu pārvietoties tikai maza auguma cilvēki. Zem zemes atradās 4 šahtas, no kurām varēja palaist vidējā rādiusa ballistiskās raķetes R – 12 U ar kodolgalviņām. Blakus atradās apkalpojošā personāla telpas, elektrības ģenerators, sakaru centrs u.c. Līdz 2010. g. bāzi varēja apskatīt vietējā gida pavadībā. Tagad to rekonstruē un 2012. g. plāno atklāt Aukstā kara muzeju. Bāze atrodas austrumos no Plateļu ezera, liela meža masīva vidū. |
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Südlich von Gardene war in der Zeit der Sowjetunion einer von der größten Militärversuchsfelder der Panzer in baltischen Kriegsgebiet. Heutzutage wird der größte Teil des Militärversuchsfeldes nicht bewirtschaftet und das Territorium bewächst langsam. Im Territorium sind einzelne Gebäudefragmente oder Ruinen u.a. für die Militärversuchsfelder charakteristischen Elemente erhalten geblieben. Von dem Weg Dobele – Annenieki, der nach Militärversuchsfeld führt, zweigt sich ein betonierter Armeeweg ab, der auch heute benutzt werden kann. Die Bebauung von Gardenes ist auch sehr interessant – die Gebäude und die Planung der Gebäude. In dieser Zeit wohnten in Gardene die Soldaten der sowjetischen Armee und ihre Familien.
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Die ehemalige Meldegängerabteilung in Pļavmalas wird zur Zeit als Lager für die Landwirtschftsprodukte genutzt. Das Objekt ist im Besitz von einem Bauernhof.
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In der Zeit der Sowjetunion befand sich in der Abteilung der Panzer ein Lehrregiment. Heutzutage ist das Objekt degradiert und bewirtschaftet werden nur die Gebäude der Renovierung und die wirtschaftlichen Gebäude der ehemaligen Abteilung der Panzer. Das übrige Territorium wird nicht genutzt und es ist nicht bewacht.
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Auch heutzutage wird teilweise der Komplex der Küstengrenzwache von Pape für die Bedürfnissen der lettischen Grenzwachendienstes genutzt.
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Am Posten der Küstengrenzwache in Labrags sind die Scheinwerfergebäude erhalten geblieben. Das Objekt ist ein Privateigentum.
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Brāļu kapos apbedīti aptuveni 2000 karavīru. Pirmos kritušos strēlniekus — Andreju Stūri, Jēkabu Voldemāru Timmu un Jāni Gavenasu — apbedīja 1915. gada 15. oktobrī. Sākot ar 1915. gadu, kapos sāka apbedīt Pirmā pasaules kara kaujās kritušos strēlniekus, vēlāk Februāra revolūcijas laikā nošautos kareivjus. Stučkas valdības laikā 1919. gada pavasarī šeit apbedīja Brīvības cīņās pret vācu vienībām un Dienvidlatvijas brigādi kritušos latviešu strēlniekus. Pirmās Latvijas brīvvalsts laikā Brāļu kapos apbedīja ap 800 Latvijas armijas kareivjus un virsniekus. 1941.—1942. gadā Brāļu kapos apbedīja 15 nacionālos partizānus, kā arī pārapbedīja komunistiskā režīma terora upurus. Līdz 1944. rudenim šeit apbedīja arī vairākus desmitus bijušās Latvijas armijas virsnieku un karavīru, kuri bija dienējuši Latviešu policijas bataljonos un Latviešu leģionā. Abās pusēs ieejas vārtiem (augstums 10 metri, platums 32 metri) divas jātnieku skulptūru grupas (augstums 3,3 metri). Liepu gatve (205 metri) savieno vārtus ar galveno terasi, kuras centrā novietots 1 metru augsts mūžīgās uguns altāris, bet abās pusēs ozolu birzis. No terases abpusējas kāpnes ved uz regulāri veidotu kapulauku. Tā malās atrodas divas "Mirstošo jātnieku" skulpturālās grupas (augstums 3,6 metri), vidus daļā atrodas augstcilnis "Kritušie brāļi". Pret katru kapa vietu novietota smilšakmens vai plienakmens plāksnīte ar kritušā uzvārdu un vārdu vai uzrakstu "Nezināms". Ansambli noslēdz 6 metrus augsta siena ar Latvijas apriņķu un pilsētu vēsturiskajiem ģerboņiem. Pie sienas atrodas četri senlatviešu karavīru tēli, kas simbolizē Latvijas novadus - Kurzemi, Zemgali, Vidzemi un Latgali, bet tās centrā uz 9 metrus augsta sienas masīva paceļas monumentāla figūra "Māte Latvija", kas noliekusi vainagu pār kritušajiem dēliem. Brāļu kapu memoriālais ansamblis ir izcirsts no Allažu šūnakmens, izmantots arī Itālijas travertīns un smilšakmens. Pirmmetu izstrādāja tēlnieks Kārlis Zāle, arhitekts Aleksandrs Birzenieks, Pēteris Feders un Andrejs Zeidaks. |
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Nördlichen Befestigungswerke, die an der Küste des baltischen Meeres liegen (teilweise abgespült), sind nur ein kleiner, jedoch ein beeindruckender Teil von dem einzigartigen Fortifikationssystem in Liepāja, das die Stadt im ganzen Umfang umgibt. Die unterirdischen Bunker der Befestigungswerke haben zwei Etagen und es lohnt sich sie in Begleitung des gebildeten Reiseführers von Karosta zu besichtigen (organisierte Exkursionen von Gefängnis in Karosta). Neben den Befestigungswerke liegt einen Autoparkplatz. Es lohnt sich beim Besuch der nördlichen Befestigungswerke die etwa 4 km lange Strecke entlang der Küste bis zu der nördlichen Mole von Liepāja zu gehen. Hier kann man die zwei Küstenschützbatterien an der Meeresküste und im Meer, als auch sehr beeindruckende Ansichten sehen.
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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Früher war der Flugplatz von Vaiņode einer der größten militärischen Flugplätze der Sowjetunion in baltischen Staaten. Noch zuvor in der Zeit des Freistaates Lettland war hier die Station der ersten lettischen Luftschiffe. Die Flugzeughallen der Luftschiffe wurden abgebrochen und nach Riga transportiert. Heutzutage befindet sich in diesen Flugzeughallen der Rigaer Zentralmarkt. Von dem Flugplatz in Vaiņode sind auch die ersten Segelflugzeuge Lettlands gestartet. In der Zeit der Sowjetunion war im Flugplatz das Regiment des Flugabwehrs 27 und das Regiment der Jagdflieger 54 aufgestellt, in diesem Flugplatz basierten 38 Jagdflugzeuge SU – 27 „Flanker”. Nach der Erneuerung des Freistaates Lettland wurde der Flugplatz von Vaiņode teilweise niedergerissen und die großen Platten des Eisenbetons, die die Laufbahnen und das übrige Territorium bedeckten, wurden für die Installationsarbeiten am Hafen von Liepājas genutzt. Noch heute sind im Flugplatz 16 Flugzeughallen und einen Teil (1800 m) von dem 2500 m langen Laufbahn erhalten geblieben. Mehr Information über das obengenannte Thema kann jeder Interessent im Heimatmuseum von Vaiņode erhalten.
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Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
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In der Zeit des Zweiten Weltkrieges – Ende des Septembers im Jahr 1944 spielte sich in More eine von der blutigsten und grausamsten Kämpfe im Territorium Lettlands ab. Noch grausamer waren nur die Kämpfe im sogenannten „Kessel von Kurland” (Kurzemes katls). In der Kämpfen von More haben die auf der Seite Deutschlands kämpfenden lettischen Legionäre den Durchbruch der Roten Armee nach Riga verhindert, als auch die Einkreisung des deutschen Truppenteils 18 abgewehrt. Das Resultat der Kämpfe war wichtig für die örtliche Bevölkerung, (> 100 000), die Menschen könnten noch fliehen und solcherweise der späteren Repressionen entfliehen. Jedes Jahr wird hier im September Gedenkfeier gefeiert. Hier sammeln sich sowohl Augenzeuge dieser Vorgänge, als auch andere Interessenten. Hier wurde eine Memorialwand mit Namen der Legionäre, als auch einen in Stein gemeißelten Kreuz – das Gedenkzeichen für alle nicht identifizierten Gefallenen aufgestellt. 2 km östlich von dem Park ist ein Museum eingerichtet. Neben diesem Museum kann man einen sowjetischen Panzer besichtigen.
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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.
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Neben den in dieser Datenbasis erwähnten nördlichen Befestigungswerken von Liepāja, Küstenbatterien und Karosta sind in der Umgebung der Stadt Liepāja auch andere beeindruckende Elementen dieses Systems. Es empiehlt sich vor allem das Objekt Lunete (südlicher Teil von Tosmares See), mittleres Befestigungswerk (zwischen der Grīzupe Straße und dem Boulevard des 14. Novembers), östliches Befestigungswerk (südlich von der Brīvības Straße und nördlich von Liepāja See), südliches Befestigungswerk (neben dem Kanal von Pērkone), als auch die alten Befestigungswerke beim Stadion „Olimpija” zu besichtigen. Alle genannten Orte sind frei zugänglich, dennoch sollte man die Sicherheitsmaßnahmen einhalten bei der Besichtigung der Objekte, weil die früher gesprengten Befestigungswerke von Innen für die Besucher gefährlich sein könnten.
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Heutzutage ist die ehemalige Meldegängerabteilung der UdSSR in Wälder von Bārta ein Privateigentum und das Objekt wird abgebaut.
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In Liepene Gebiet von Ventspils befindet sich die ehemalige Abteilung der Grenzwache des Meeres, die heutzutage ein Privateigentum ist und als Touristenunterkunft genutzt wird.
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This building was erected in 1903 and 1904 to be used for military training, exercises and ceremonial events. An addition to the South of the building held a small church, but it is gone. The building was used for gymnastics performances and competitions for horseback riders. Official meals for the garrison’s sailors were held there, too – the hall could hold up to 3,000 people. Only the outer walls survive today, sad to say. You can view the exterior and interior of the hall at any time. This is the only building of its size and type in Latvia. The roof once had bands of glass tiles.
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