Nr Name Beschreibung
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Am Militärversuchsfeld des Flugwesens in Pape wurde früher Schießausbildung und Bombardierungen im Sturtzflug ausprobiert. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und es wird nicht genutzt. Auf dem Meeresgrunde liegen versenkte Schiffe und andere Ziele.
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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Brāļu kapos apbedīti aptuveni 2000 karavīru. Pirmos kritušos strēlniekus — Andreju Stūri, Jēkabu Voldemāru Timmu un Jāni Gavenasu — apbedīja 1915. gada 15. oktobrī. Sākot ar 1915. gadu, kapos sāka apbedīt Pirmā pasaules kara kaujās kritušos strēlniekus, vēlāk Februāra revolūcijas laikā nošautos kareivjus. Stučkas valdības laikā 1919. gada pavasarī šeit apbedīja Brīvības cīņās pret vācu vienībām un Dienvidlatvijas brigādi kritušos latviešu strēlniekus. Pirmās Latvijas brīvvalsts laikā Brāļu kapos apbedīja ap 800 Latvijas armijas kareivjus un virsniekus. 1941.—1942. gadā Brāļu kapos apbedīja 15 nacionālos partizānus, kā arī pārapbedīja komunistiskā režīma terora upurus. Līdz 1944. rudenim šeit apbedīja arī vairākus desmitus bijušās Latvijas armijas virsnieku un karavīru, kuri bija dienējuši Latviešu policijas bataljonos un Latviešu leģionā.

Abās pusēs ieejas vārtiem (augstums 10 metri, platums 32 metri) divas jātnieku skulptūru grupas (augstums 3,3 metri). Liepu gatve (205 metri) savieno vārtus ar galveno terasi, kuras centrā novietots 1 metru augsts mūžīgās uguns altāris, bet abās pusēs ozolu birzis. No terases abpusējas kāpnes ved uz regulāri veidotu kapulauku. Tā malās atrodas divas "Mirstošo jātnieku" skulpturālās grupas (augstums 3,6 metri), vidus daļā atrodas augstcilnis "Kritušie brāļi". Pret katru kapa vietu novietota smilšakmens vai plienakmens plāksnīte ar kritušā uzvārdu un vārdu vai uzrakstu "Nezināms". Ansambli noslēdz 6 metrus augsta siena ar Latvijas apriņķu un pilsētu vēsturiskajiem ģerboņiem. Pie sienas atrodas četri senlatviešu karavīru tēli, kas simbolizē Latvijas novadus - Kurzemi, Zemgali, Vidzemi un Latgali, bet tās centrā uz 9 metrus augsta sienas masīva paceļas monumentāla figūra "Māte Latvija", kas noliekusi vainagu pār kritušajiem dēliem. Brāļu kapu memoriālais ansamblis ir izcirsts no Allažu šūnakmens, izmantots arī Itālijas travertīns un smilšakmens.

Pirmmetu izstrādāja tēlnieks Kārlis Zāle, arhitekts Aleksandrs Birzenieks, Pēteris Feders un Andrejs Zeidaks.

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Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt liegt.
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Ein am Ende des 19. Jh. gebautes Teil der Festung. Ein Museum, das Verbrechen totalitäre Regimes gegen Menschlichkeit wiederspiegelt.

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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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Am Metsavenna Bauernhof an der estnisch-lettischen Grenze haben Sie die Möglichkeit während der Waldbrüdertour Waldbrüder in ihren Verstecken aufzusuchen, sich in einem Bunker aufzuhalten, sich Geschichten aus der Nachkriegszeit anzuhören, Windrauschen zu schmecken und gemeinsam mit dem Wirt Lieder von den Waldbrüdern zu singen. Für Abernteuerlustige gibt es die Möglichkeit im Bunker der Waldbrüder zu übernachten. Im Winter gibt es hier einen Rodelberg, man kann Schlittenfahrt geniessen.
Vor und nach dem II Weltkrieg zogen sich in Estland viele Männer in die dichten Wälder zurück, um sich vor sowjetische Repressionen zu schützen. Zum ganzjährigen Hausen wurden unterirdische Bunker gebaut. Die meisten von ihnen wurden getötet oder nach Sibirien deportiert.

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In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Ein weites Territorium im Süden von Pāvilosta, wo die ehemaligen vereinten Lagerhäuser und Erdölstationen gelegen sind. Zur Zeit wird das Territorium als Gewinnungsplatz der Baustoffe und Werkstatt der Holzbearbeitung genutzt. In der Nähe des Territoriums sind Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt.
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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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Am leichtesten kann man diese Batterie finden, wenn man entlang der Meeresküste geht, weil eine von den vier Positionen der Batterie am Strand liegt (abgespült von Meereswellen). Die übrige Positionen, Entfernungsmesser, als auch andere Elementen sind in der Nähe von der Meeresküste – im Kieferwald gelegen. Die Batterie wurde in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgestellt. Von diesem Ort kann man die nördischen Befestigungswerke sehen.
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Der Treibstofflager war früher Teil von dem Komplex der Militärobjekte gelegen in Pape. Heutzutage ist das Objekt verlassen und wird nicht genutzt.
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Die größte Kollektion der sowjetischen Luftfahrttechnik (darunter auch Militärtechnik) im Baltikum und in Europa. Diese kollektion wurde in der Zeitperiode von mehr als 40 Jahre gesammelt. Die Sammlung befindet sich im Territorium vom Flughafen Riga und sie ist öffentlich zugänglich.
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Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die  Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet.

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Heutzutage ist die ehemalige sowjetische Abteilung der Flugabwehr in Jūrkalne ein Privateigentum und da befindet sich eine Mototrasse.
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Der heutige Flughafen von Ventspils wurde früher als ein Militärobjekt gebaut und als Kriegsflugplatz genutzt. Heutzutage sind die regelmäßigen Flüge nach und von Riga abgebrochen und der Flughafen wird nur für die Bedürfnissen des kleinen Flugwesens genutzt.
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In der Zeit der Sowjetunion befand sich die radiotechnische Kompanie von Lūžņa im Bestand von der Küstengrenzwache. Eine sehr gute Aussicht auf den ehemaligen Militärkomplex von dem Parklpatz im Zentrum von Lūžņa aus. Manche Gebäude werden als Wohngebäude genutzt.
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Die Abteilung der Meldegänger befindet sich im südlichen Teil von Pāvilosta. Das Objekt ist im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Es fehlt die Information über die heutige Anwendung des Objektes.