Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Das beinah 100 km langes und bis zu 36 km breites aus dem Süßwasser bestehende Haff, das im Norden mit der Ostsee verbunden ist. Das Haff trennt vom Merr die eindrucksvolle Kurische Nehrung. Ins Kurische Haff mündet der größte Fluss Litauens Nemunas ein. |
||
The cafe in the guest house Imals, next to the highway Kandava-Sabile (9th km). In the ancient river valley of Abava, 5 km away from Sabile. Both traditional Latvian dishes and tasty grilled steaks with different garnishes; as well as Italian pastas or Chinese food. |
||
Das heute zu sehende Gebäude im späten Barokstil und frühem Klassizismus, enstand auf die Initiative von Herzog Peter Biron von Kurland und Semgallen nach Plänen des dänischen Architekten Severin Jensen an der Stelle, an der sich das Schloss der Herzogin Anna befunden hatte. 1775 wurde hier die erste lettische Hochschule gegründet, die Academia Petrina, und 1782 wurde das erste Observatorium errichtet. Zur Zeit des russischen Imperiums befand sich hier ein Gymnasium. Zu dessen Absolventen gehören Krišjānis Barons (der berühmte lettische Volksliedersammler), Juris Alunāns (der Begründer der lettischen Sprachwissenschaft), Jānis Čakste (der erste Präsident des neugegründeten lettischen Staates), Antanas Smetona (litauischer Staatspresident) und andere mehr. 1952 wurde in diesem Haus das Museum für Geschichte und Kunst Jelgava eingerichtet, 1975 erhielt es den Namen des Malers Ģederts Eliass (1887-1975). Die Sammlung des Museums zeigt die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung zur Zeit des Herzogtums Kurland und Semgallen und danach. Neben dem eindrucksvollen Gebäude sind vier Kanonen aus der Zeit des Herzogtums Kurland aufgestellt, ein Denkmal, das Ģederts Eliass gewidmet ist, (1987. Künstler: Jānis Zariņš), sowie eine Skulptur des Bildhauers Kārlis Jansons (restauriert durch dessen Sohn Andrejs Jansons), das den Befreiern der Stadt Jelgava gewidmet ist. Es stellt ein Fragment aus einem lettischen Heldenepos dar und trägt den Namen “Lāčplēsis und der schwarze Ritter”. |
||
Im Rittergut Burbiškis wurde 1991 das kulturgeschichtliche Museum Daugyvenė gegründet. Das Schutzgebiet umfasst eine Fläche von 28 ha. Im zentralen Teil des Parks befindet sich ein 3 Hektar großer Teich mit 15 Inseln, 11 Brücken und Stegen. Seit 2000 findet hier alljährlich das Tulpenfestival statt, auf dem etwa 300 Tulpensorten ausgestellt werden. |
||
Der Bauernhof befindet sich im malerischen Nationalpark Karula (Karula Rahvuspark). Hier kann man sowohl Essen bekommen als auch übernachten. Das Essen wird hauptsächlich mit den örtlichen Produkten in der Küche des Bauernhofs zubereitet. Im Bauernhof werden auch Fleischbullen gezüchtet. |
||
Die Route führt Sie nach Kaunas, durch mehrere litauische Regionalparks und bietet wunderschöne Aussichten auf die Landschaften des Flusses Nemunas. Kaunas ist Litauens zweitgrößte Stadt. Es zeichnet durch seine modernistische Architektur aus. Die Stadt liegt am Zusammenfluss der beiden größten Flüsse Litauens: Nemunas und Neris. Von Lampėdžiai nach Vilkija verläuft der Wald-Wanderweg zwei Tage lang auf kleine Pfade und ländliche Schotterstraßen am rechten Ufer des Flusses Nemunas. Dieser Abschnitt führt Sie durch kleine Dörfer und ist von wunderschönen Flusslandschaften und Ansichten auf Uferwiesen geprägt. Sie nicht die Fähre über den Fluss Nemunas in Vilkija. Die Fähre ist eine der wenigen in den baltischen Staaten, die noch in Betrieb ist. Für die nächsten zwei Tage von Vilkija führt der Wald-Wanderweg durch seine spektakulärsten Etappen im Regionalpark Dubysa: von Kirkšnovė nach Šiluva finden Sie Burghügeln an Flussufern und ab und zu auch historische Kirchen. Dieser Regionalpark erstreckt sich über das Dubysa-Flusstal, das eine Tiefe von 40 m und eine Breite von bis zu 500 m erreicht. Hier kann Sie das hügelige Gelände überraschen. Anschließend führt Sie die Route zur Šiluva – der katholischen Pilgerstätte – und zum Regionalpark Kurtuvėnai. Er gehört zu den dicht bewaldeten Gebieten Mittellitauens, dass der Regionalpark und das Flusstal mit seinen vergletscherten Gebieten ein Wunderland der Wälder, Gewässer und Feuchtgebiete ist. Der Wald-Wanderweg führt kleiner Waldwege, Touristenpfade, wunderschöner Baumalleen und Feuchtgebiete entlang. Die Wanderung endet im Dorf Šaukėnai, von wo aus Šiauliai leicht zu erreichen ist. |
||
Maza apdzīvota vieta ar dažām viensētām uz pussalas (salos tulkojumā no lietuviešu valodas nozīmē „sala") starp vairākiem ezeriem. Salos II ir viens no sešiem Augštaitijas nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Ciems patiks tiem, kas meklē ļoti nomaļas vietas ar vecām guļbaļķu dzīvojamām un saimniecības ēkām. No Salos II pa sauszemes maršrutu var doties pārgājienā līdz Ladakalnim un Ginuču pilskalnam (sk. iepriekš). |
||
Das Café befindet sich im Keller des Kulturhauses von Ligatne. Im Sommer ist neben dem Fluss Ligatne eine Sommerterrasse eingerichtet. Lettische Küche: Hering, kalte Suppe, Bratwürste, Schweinfleischfrikadellen, Jagdwürste, Schweinerippen, Pfannkuchen mit Quark, Kartoffelpfannkuchen. Das besondere Gericht: Schweinschnitzel "Pie Jančuka". |
||
Insel Piirissaare im Peipussee hat eine Fläche von 7,5 km². Die Inselbewohner sind grossenteils ussische Altgläubige. Die alte Kultur ist während Jahrhunderten gut erhalten geblieben. Die Hauptbeschäftigung der Inselbewohner ist Fischfang. Auf den Feldern wird Gemüse, hauptsächlich Zwiebel angebaut. |
||
Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen. Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen. |
||
The historical centre of Talsi, which is known as the town of nine hillocks. The historical construction around Baznīckalns hill, Lake Talsi and Lake Vilkmuiža mostly dates back to the 19th century. Lielā Street is particularly beautiful with its low-rise buildings (two or three floors and ridged roofs). There are beautiful views from the area around Lake Talsi and Ķēniņkalns hill. |
||
Z/s Kotiņi pamatnodarbošanās ir graudkopība ar specializāciju sēklkopībā. Vieni no lielākajiem sēklas ražotājiem valstī. Apsaimniekojamās zemes platība ir 4500 ha, no kuriem 3500 ha ir augstu kategoriju sertificētas sēklas lauki. Audzē kviešus, miežus, rapsi, pupas, zirņus, auzas, rudzus, eļļas rutkus, sinepes, griķus, āboliņu, sarkano auzeni, timotiņu, Speltas kviešus. Saimniecība piedāvā produktus ar pievienoto vērtību:
Daļa no Kotiņu produktiem ir atzīti ar zaļās karotītes kvalitātes zīmi! Kotiņi ir saimniecība, kur lieto Latvijā ražotu 100% zaļu enerģiju. |
||
Dieser Naturpark schützt die Landschaften des Latgale-Hochlandes. Von Bedeutung sind die Seen Ruskulis und Cīrītis mit ihren acht Inseln, zusammen mit den Wäldern dieses Gebietes. Ein alter Burgberg befindet sich auf einer der Inseln im See Cīrītis – die Upursala-Insel. Dort und auf der Oši – Insel haben Spezialisten mehr als 250 Pflanzenarten gefunden.
|
||
Das Gebiet der Meereswache mit einer Abteilung der Zenitraketen in Miķeļtornis wurde spezial für die Wache der Außengrenze der UdSSR gebildet. Zur Zeit wird in diesem Territorium nur das ehemalige Grenzwachegebiet genutzt, wo sich der Beobachtungsposten des Bataillons der Küstenwache befindet.
|
||
Gaujas tilts Siguldā ir vienīgais tilts Latvijā ar šādu unikālu tehnisko risinājumu. Pirmo reizi tilts uzcelts 1937. gadā, taču kara laikā tas tika sagrauts. 1950. gadā to atjaunoja. 2017. gada vasaras beigās noslēgsies tā rekonstrukcijas darbi. |
||
This is the 11th largest Estonian island, and its central section is covered by a broadleaf forest (linden, oak, elm and other trees) that is more than 100 years old. Along the shores, the Abruka Island has meadows and small areas of wetlands. Only the northern part of the island is populated. Few tourists come to call, which means that the island is relatively untouched by humankind.
|
||
In der Geschmackstube kann man die leckersten Gerichte der Bierkneipe Pihtla, traditionelles Saaremaa-Hausbier, Saare-Käse, Fresko-Eiscreme, Apfellimonade und andere lokale Produkte genießen. |
||
Das Restaurant befindet sich am Platz des Herzogs Jacob. Köche verwenden hier lokale Produkte und arbeiten mit dem Hirschgarten Rudiņi zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Hirschgulaschsuppe, Hirschschnitzel, gebratener Zander oder Wels, Schweinebraten, geschmortes Lammfleisch, Kartoffelpfannkuchen, Dessert aus Sanddornbeeren. Das besondere Gericht: Rindersteak auf Stein. |
||
The area known as the territory of high hillocks has several heights – Lakta Hill (250 metres above sea level), Egļu Hill (268 metres above sea level), and Bākūži Hill (272 metres above sea level). They are connected by an earthen road – it’s worth hiking the trail to find the best viewing areas. A very fine view of the backs of hillocks in the Vidzeme highlands can be seen from the northern side of Lakta Hill.
|
||
Das Museum befindet sich auf einem Hof, der der Region Ziemeļkurzeme (Nordkurland) charakteristisch ist und wo der lettische Schriftsteller Ernests Birznieks Upītis (1871 – 1960) geboren wurde. Samstags wird hier das Programm Samstag auf einem Hof angeboten, das die Möglichkeit gibt, an alltäglichen Arbeiten auf dem Land teilzunehmen und das Leben auf dem Land zu erkunden. Die Interessenten können hier die Traditionen des Brotbackens aus dem Ende des 19. Jhs. kennenlernen oder an traditionellen lettischen Festen teilnehmen. |