Nr Name Beschreibung
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Die Käserei von Rauna gehört der Familie Ceriņš, die schon 10 Jahre den Käufern 23 qualitative und hochwertige  Produkte – Käse, Butter und Röhrennudeln anbietet. Das beliebteste Erzeugnis der Käserei ist der Käse „Zaļais”. Einer der Hauptinhaltsstoffe dieses Produkts ist der Käseklee, der in eigenem Garten angepflanzt wird. Der Käseklee ist eine einjährige krautige Pflanze. Geerntet werden die grünen oberirdischen Pflanzenteile, die in einem mit Holz beheizten Trockner getrocknet werden. Nach dem Abtrocknen werden die Pflanzenteile gemahlen, durchgesiebt und einer Eiweißmasse zugesetzt. Diese Masse wird dünnschichtig in die extra angefertigten Holzkasten geschüttet und getrocknet. Nach der Anfügung des Käseklees erhielt das Produkt ein ausgeprägter Geschmack, Duft und Farbe des Käse „Zaļais”. Nach  vorheriger Vereinbarung können die Gruppen (min. 10 Personen) die Käserei besichtigen und mit einem bekanntmachen.

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Piedāvājumā relaksācija pirtī - sildīšanās, skrubēšanās, enerģiskais pēriens, kā arī dažādas masāžas.

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The area is in the centre of the Teirumnīki swamp, alongside a lake of the same name. There is a wooden footpath that crosses the swamp (800 metres). This is an excellent opportunity to study a high swamp, a swamp lake, and the surrounding environment.
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Krustceļi Old-Believers Prayer House was built in 1939.
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Das ist Lettlands größte Flussinsel und befindet sich in der Mitte des Sees Usma. Die Insel ist geschützt, um die alten Kiefernbestände zu bewahren, ebenso verschiedene Pflanzen und Vögel.
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In der einzigen noch heute funktionierenden estnischen Wassermühle dieser Art kann man den Prozess der Brotherstellung vom Anfang bis zum Ende mitverfolgen. Zuerst werden Sie sehen, wie aus Getreide mit Hilfe der Wasserkraft Mehl gewonnen wird, danach können Sie unter Anleitung der Wirtin im Brotbackofen selbst Brot backen. Führungen und Workshops müssen im Voraus angemeldet werden. Man kann auch Verpflegung bestellen.

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Tītuvēnu reģionālais parks (Tytuvėnų regioninis parkas) dibināts 1992. gadā. Parkam raksturīga ainavu daudzveidība – te ir sastopami lieli mežu masīvi, purvi, ezeri, upītes. Šejienes reljefa veidotājs tāpat kā citur Baltijas valstīs ir bijis ledājs, kas atnesis un atstājis aiz sevis garas laukakmeņu grēdas. Kopumā parkā ir konstatētas 603 augu un 787 dzīvnieku sugas. Parkā aug veci un dabiski boreālie (ziemeļu) meži, veci un jaukti platlapju meži ar ozoliem, liepām, kļavām, ošiem un gobām, sugām bagāti egļu meži, staignāju meži, nogāžu un gravu meži, purvaini meži un aluviālie (pārplūstošie) meži. Parkā esošās pļavas un tīrumi ir nozīmīga dzērvju atpūtas vieta migrāciju laikā, kad te pulcējās tūkstošiem putnu. Šiluvas baznīca un Tītuvēnu klosteris ir svētceļnieku galamērķis vairāk nekā 500 gadu garumā. 

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Ainavisks jūras viļņu izskalots smilšakmens atsegums dienvidos no Zaķupes ietekas.
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Für 2018 ist der Erwerb von Alpakas geplant.

Die Führungen sind auf Kinder ausgerichtet. Kinder können sich mit den Reitpferden beschäftigen, die Angus-Rinder und den Milchhof besichtigen. Durch das Territorium des Hofes werden die Kinder mit einem speziellen Anhänger für einen Kleintraktor gefahren.

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Traditionelles estnisches Essen aus den Produkten von Bio-Bauernhöfen Saare Ubin und Vatsliku.

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Die Restaurant-Bar befindet sich in einem Wohnviertel des Zentrums von Jelgava. Sie ist mit ihrer interessanten Innenausstattung und ihren Musikabenden und anderen Veranstaltungen bekannt.

Lettische Küche: Bauernomelette, gebratene Schweinefleischstücke mit Pfifferlingen und Steinpilzen, Graupenrisotto, Erdbeersuppe mit Eis, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Kuss von Charlotte: Dessert, in dem Ei-Quark-Creme und Saftgelee geschichtet sind.

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Located in a cultural centre at Brīvības Street 15 in Ogre, the museum was established in 1980 and has a permanent exhibition, “Ogre – a Swimming and Air Spa, Relaxation and Everyday Life, 1920-1940,” which offers a good look at the “golden age” of Ogre, when it was a popular spa.  Another exhibition, “Legendary Ogre” offers a different view.  Visit the museum to find out what it is!

 

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2003.gada decembrī folkloras kopa „Atštaukas” izveidoja folkloras centru „Namīns”, kurā svin svētkus, organizē Jāņu ielīgošanu, Lieldienu iešūpošanu, Miķeļdienas tirgu, Annas dienas Saimnieču svētkus, tautiskos Ziemassvētkus. „Atštaukas” palīdz saglabāt un popularizēt dažādus latviešu tautas godību rituālus, gan kāzu, gan arī bēru tradīcijas. Folkloras centrā „Namīns” darbojas arī skola, kurā bērniem tiek mācīta folklora un tautas tradīcijas.

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Ein Stadtbaudenkmal der 17 – 19 Jahrhunderte von staatlicher Bedeutung. In den Umgebungen der Straßen Jelgavas und Rātūža ist eine ehemalige Straßenplanung erhalten, die eine geschlossene Bebauung des Stadtviertels bildet. In Jaunjelgava befinden sich lutherische, katholische, orthodoxe und baptistische Kirchen. Eins der hervorragenden Architekturdenkmäler ist das 1912 in den Jugendstilformen gebaute Rathaus. Bis heutzutage ist keine der fünf Synagogen erhalten. Entlang des historischen Zentrums von  Jaunjelgava ist am Daugava-Ufer eine Uferpromenade errichtet – ein beliebter Platz der Stadtbewohner für Spaziergänge, Erholung und Baden. 

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Dieses Schloss wurde von 1878 bis 1881 (Baumeister Jānis Meņģelis; deutsch ist Sigulda Segewold) gebaut. Der Inhaber war der Fürst Kropotkin. Im Jahr 1937 wurde der Schlossturm erhöht (Architekt Alfrēds Birkhāns). Von 1923 bis 1940 befand sich in dem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller (die Wirtschaft hat hier damals die Lettische Pressegesellschaft geführt), aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Im Jahr 1993 zog in das Schloss die Stadtverwaltung von Sigulda ein, seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Das Neue Schloss von Sigulda, genauso wie die Burgruinen von Sigulda und Krimulda, das Landgut von Krimulda und die Burg von Turaida gehören zum Komplex der historischen Zentren von Sigulda, Turaida und Krimulda.

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Ist ein geschützter Baum von örtlicher Bedeutung am Rand der Tukuma Straße gegenüber der Kindertagesstätte „Pienenīte”.
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The farm is in a lovely location on the shore of a local lake. It breeds sheep, goats, rabbits and fowl. You can you on a tour, and the kids can help to feed rabbits or take a look at spring lambs. If you are interested in learning how to shear sheep, you can do so here.

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Der Betrieb ist mehr als 20 Jahre tätig und arbeitet mit ~ 100 örtlichen Herstellern zusammen. Der Unternehmensgrundsatz ist die Herstellung von natürlichen und gesunden Milchprodukten – Kefir, Quark, saurer Sahne, Sahne, Joghurt und weichem Käse. SIA „Elpa” ist der einzige Milchverarbeitungsbetrieb in Südkurland, der eine Betriebsbesichtigung und Verkostung der Erzeugnisse anbietet. Die Produktion kann man auch vor Ort kaufen. Im Laufe der Betriebsbesichtigung ist es möglich, Kefir, Käse, Joghurt zu verkosten, sowie Milchprodukte selber herzustellen.

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Der Treibstofflager war früher Teil von dem Komplex der Militärobjekte gelegen in Pape. Heutzutage ist das Objekt verlassen und wird nicht genutzt.
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Eine erste Holzkirche wurde an dieser Stelle1252 errichtet, ein steinernes Gotteshaus wurde 1665 erbaut. Diese fiel einem Brand zum Opfer, wurde aber 1672 erneuert, in späteren Jahren auch umgebaut. Bedeutende Baudenkmäler zieren das Interieur des Gotteshauses – ein Altar, eine Kanzel, eine Orgel mit Malereien auf dem Prospekt und dem Balkon. In der Kirche ist der legendäre Herzog  Jakob Kettler getauft, hier heiratete er Prinzessin Charlotte Luise von Brandenburg. In der Sowjetzeit wurde die Kirche nur als Museum und Konzertsaal genutzt. Der Legende nach hat die Kirche ihren Namen nach einer gewissen Katharina erhalten, die Spenden für den Bau der Kirche gegeben habe, dann verleumdet und zum Tod auf dem Folterrad verurteilt worden sei  und später heilig gesprochen wurde. Zu ihrem Gedenken gibt es über dem Seiteneingang der Kirche ein Medallion, mit ihrem Abbild mit Märtyrerkrone, dem Folterrad und einem Schwert in der Hand. Motive dieser Legende sind auch im Wappen der Stadt Kuldiga  zu erkennen. Vom Kirchturm hat man einen guten Blick auf die Ziegeldächer der Altstadt.