Nr Name Beschreibung
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Die Gastgeberin macht die Gäste mit Wildpflanzen, Elixieren und deren Anwendung in der Ernährung und zur Stärkung der menschlichen Gesundheit vertraut.

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The farm produces homemade wine made of rhubarb, birch juice and apples. Tour the winemaking facilities and examine the process. You can taste and purchase products.

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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 88. kilometrā, pašā Abavas krastā. Pie stāvlaukuma interesants objekts – senais Zemgales un Kurzemes robežstabs un vēsturisko novadu robeža. Piedāvā kempinga pakalpojumus.

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Ģimenes uzņēmums Svētes pagastā, netālu no Jelgavas. Kopš 2019.gada šeit top dažādi Latvijas priežu produkti, kas vērtīgi kā imunitātei, tā arī veselībai. Mītavas Čiekurs produktu galvenā sastāvdaļa ir Parastā priede (Pinus sylvestris). Tā bagāta ar ēterisko eļļu, sveķiem, miecvielām, C vitamīnu u.c. vērtīgām vielām. Tiek gatavotas priežu čiekuru karameles, čiekuru sīrupa zefīri, želejkončas, priežu čiekuru zapte, karamelizēti čiekuri sīrupā, šokolādē, kā arī priežu pumpuru sīrups un tēja.

Ekskursija norisinās 90-120 minūtes, kuru laikā atraktīvais saimnieks Reinis pastāstīs par uzņēmuma vēsturi, dalīsies receptēs, pagatavos katram apmeklētājam gardu dāvanu (čiekuru marmelādi), kā arī protams- varēs degustēst dažādos priežu produktus.
Noslēgumā, protams būs iespēja iegādāties Mītavas Čiekurs produkciju par izdevīgāku cenu, kā veikalos.

Papildu pirms vai pēc ekskursijas iespējams ieturēties ar uz ugunskura gatavotu pupiņu zupu ar lauku kūpinājumiem, soļanku vai biešu zupu.

Tūristus uzņem nupat uzbūvētajā ekskursiju telpā- Čiekurnīcā. Uzņemt var līdz pat 60 interesentiem reizē.
Projekts Tūrisma objekta “ČIEKURNĪCA” izveide 23-06-AL03-A019.2101-000001 ir realizēts sadarbībā ar Lauku atbalsta dienestu, Nacionālo attīstības plānu, Eiropa investē lauku apvidos, Leader un Lauku partnerību Lielupe.

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Der Hof „Jumari“ befindet sich unweit von Valpene, wo einst Krišjānis Barons seine Reise aus Terbata beendete. Der Hof besteht, umgeben von dichtem Wald, seit 1826. Das jetzige Wohnhaus wurde 1904 erbaut. Hier werden Obst und Beeren angebaut (darunter auch Kulturheidelbeeren) sowie Gemüse. Die Besucher können den Hof besichtigen, sich mit den Methoden des ökologischen Landbaus bekannt machen, Kräutertees verkosten sowie andere ländliche Leckereien probieren, den großen Garten in Augenschein nehmen, wo Obstbäume, Beerensträucher und Gemüse gedeihen. Die Wirtin des Hauses fertigt Kräuterkissen an und webt Lesezeichen.  „Jumari“ ist als Sehenswürdigkeit auch in Radwege des Bezirks Dundaga einbezogen worden.

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11 Tagen

Um die Tour zu beginnen, steigen Sie in den Zug in Riga und fahren Sie bis zu der Stadt Liepaja, die die Reisenden mit breiten sandigen Stränden und lebhaften Cafés willkommen heißt. Die Tour führt durch Vorstädte von Liepaja und zu der ehemaligen Militärstadt, wo Sie eine orthodoxe Kathedrale, alte Befestigungen an der Küste, die ehemaligen Kasernen und einen eindrucksvollen Militärgefängnis besichtigen, das heute als eine Sehenswürdigkeit angeboten wird. Pavilosta ist eine kleine Stadt an der Küste, die von Windsurfern beliebt ist. Weiter führt die Tour an der malerischen Küste entlang, wo man unterwegs die Steilküste von Jurkalne besichtigen kann, und bis zu der sehr gut gepflegten Stadt Ventspils. Danach geht die Tour zu den Fischerdörfern, die das Zuhause der kleinen finnougrischen ethnischen Gruppe – der Liven – ist. Am Kap von Kolka trifft die Ostsee mit der Rigaer Bucht zusammen. Hier ist es ein Muss, die Vorort geräucherten Fische zu probieren. Weiter auf der Tour können Sie drei unterschiedliche Küstentypen besichtigen: die steinige Küste von Kaltene, die sandige Küste in dem Dorf Upesgriva und die Küstenwiesen in dem Dorf Engure. Die Tour endet mit der Besichtigung der Naturpfade des Nationalparks Kemeri und des Kurortes Jurmala. Danach kehren Sie in Riga zurück.

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Befindet sich am rechten Daugava-Ufer. Von verschiedenen Orten in Pedruja sind schöne Blicke auf diese Kirche. Die erste Holzkirche ist in Piedruja nach dem Befehl des Fürsten Jan Sapieha 1632 gebaut worden. 1759 ist die Kirche verbrannt worden. Die bis heute erhaltene Steinkirche im Barockstil mit zwei Türmen (wahrscheinlich, der Projektautor – ein italienischer Architekt A. Paroko) ist 1759 gebaut worden. Unter dem 27 m hohen (Höhe der Türme) Gebäude befinden sich Kellerräume. In den Türmen befinden sich drei Glocken (der größte stammt aus dem Jahr 1711, der mittlere – aus dem Jahr 1897, der kleinste – aus dem Jahr 1619). Die größte Glocke wiegt fast 0,4 Tonnen. In den Innenräumen der Kirche sind viele bedeutende kulturhistorische Gegenstände zu sehen – der Zentralaltar aus Holz mit dem Bild Maria Himmelfahrt, drei Altäre aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, der St. Anton Altar, die Freske mit der Abbildung der Heiligen Dreifaltigkeit, das Kirchengerät aus dem 17. Jahrhundert u.a. Neben dem Gebäude befindet sich ein großer Garten mit einem Steinzaun und Steinbegräbniskapellen. Im Garten befinden sich die Gräber der Pfarrer Kazimirs Konvalevskis un Broņeslavs Stefanovičs. Der Pfarrer Broņeslavs Stefanovičs hatte eine große Rolle im Wiederaufbau der Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinde von Piedruja fing an, sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu bilden.

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Dieses Gebiet befindet sich auf beiden Seiten des mittleren Abschnitts des Flusses Raķupe. An den Ufern des Flusses gibt es sowohl viele verschiedene Wiesenbiotope als auch mächtige Eichen. Das ist ein wichtiger Platz für seltene Pflanzen und Tiere.
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Zusammen mit der Stadt Valga in Estland ist Valka eine einzigartige grenznahe Zwillingsstadt.

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Das Gut Baisogala zählt zu den ältesten in Litauen und wurde als königliche Domäne bezeichnet, das es dem litauischen Großfürsten gehörte. Das prächtige Herrenhaus stammt in seiner heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Spätklassizismus (Empire). Der 12 ha große Landschaftspark wurde in der ersten Hälfte des 19. Jh. angelegt. Zur Stadt hin führt eine Kastanienallee. Ab dem Haupttor führt die gewundene Allee zwischen zwei Teichen hindurch über eine Brücke mit Löwenfiguren. Hinter dem Herrenhaus beschatten Bäume verschiedenster Arten die gewundenen Wege und schmale Pfade. Beidseitig der Hauptallee befindet sich je ein Teich. Ein dritter Teich mit Insel findet sich am anderen Ende des Parks.

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Maza apdzīvota vieta ar dažām viensētām uz pussalas (salos tulkojumā no lietuviešu valodas nozīmē „sala") starp vairākiem ezeriem. Salos II ir viens no sešiem Augštaitijas nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Ciems patiks tiem, kas meklē ļoti nomaļas vietas ar vecām guļbaļķu dzīvojamām un saimniecības ēkām. No Salos II pa sauszemes maršrutu var doties pārgājienā līdz Ladakalnim un Ginuču pilskalnam (sk. iepriekš).

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The owner of the farm grows petunias, geraniums, balsams, asters, snapdragons and other plants, also designing beautiful pots of flowers. She organises seminars on biological farming. Visitors can purchase plants, pick black currants from a bush, and pick tomatoes from a vegetable bed. Tastings are available, and there are rabbits on display, as well.

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Die Bar befindet sich in dem erneuerten Komplex des Landgutes von Smukas (16.Jh.). Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse des Gästehauses Zirgu stallis, aber im Winter am Kamin in der Bar genießen.

Lettische Küche: Vesperbrot der Kurländer (Milchsuppe mit Klößen und einem geräucherten Speck), auf Kohlen gebackener Hering, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Schlagsahne, ländlicher Milchfladen (Erstmilch, Zucker, Zimt, Gartenbeerensoße), Käsekartoffel mit einem im Honig gebackenen Schweinebraten.

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This is a comparatively large lake (3 km long and 1.3 km wide).  It is shallow (no more than 1.1 m deep) and is classified as a seashore lake.  The Vecslocene River flows through it.  At the southern end, there is a narrow stream which connects Lake Sloka with Aklo Lake – a shallow and small lake with a dolomite bed at some locations.  The best view of Lake Sloka can be seen from the bird watching tower on its north-western shore.  This is the only floating bird watching tower in Latvia.  Alongside it is the beginning of the 3 km Lake Sloka hiking trail, which passes through the flooded wetlands of the lower reaches of the Vēršupīte.  An information stand can be found on the shore of Lake Sloka by the car park.  Beyond it is a sulphurous spring.

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The farm grows and collects more than 80 types of medicinal plants, including peppermint, marigold, chamomile, oregano, St John’s wort, wormwood, oats, creeping thyme, broadleaf plantain, field penny-cress, meadowsweet, etc. You can take a tour and learn all about medicinal plants and how they are used. During autumns, you can purchase medicinal teas.

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Starp steķiem un Tūjas ķieģeļu fabriku bija izveidots sliežu ceļš, pa kuru transportēja labākās kvalitātes ķieģeļus. Pēckara gados „Dzeņu” krastā uzcēla zivju pārstrādes rūpnīcu, bet pāri steķiem – cauruli, pa kuru ar ventilatora palīdzību sūknēja zivis no kuģiem, kas bija piestājuši steķu galā.
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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Der Pfad liegt an der Küste der Rigaer Bucht, man kann kleinere Buchten und Landspitzen betrachten, die Küste ist steinig oder zugewachsen. Am Ende des Pfades befindet sich ein Ausichtsturm zur Vogelbeobachtung, denn im Frühling und in der Zeit des Vogelzugs sammeln sich in der Umgebung von Kaltene vielfältige Gänsevögel, Regenpfeiferartige und andere Vogelarten.
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Muižas ansamblis veidots 19.gadsimtā, tās arhitektūrā atspoguļojās vairāku eklektisma formāli stilistisku virzienu uzslāņojumi, taču dominējošais bija baroka stils. Tā bija grāfa Kazimira Plātera-Zīberga (1808-1876), vēlāk grāfa Fēliksa Konstantina Plātera-Zīberga (1847-1928) rezidence. Pils un daļa saimniecības ēku tika iznīcinātas pirmā pasaules kara laikā, krievu armijas lielkalibra artilērijas apšaudes gaitā. Pārpalikušās drupas laika gaitā tika nojauktas. Līdz mūsdienām saglabājušies vārtu stabi, kas ir apmierinošā tehniskā stāvoklī. Muižā bijusi arī grāfa Zīberga 1697. gadā celta mūra kapela ar altāri un skaistām gleznām. Dievkalpojumus esot noturējis Ilūkstes prāvests. Bijušie īpašnieki: 18. gadsimtā barons A. Plāters-Zībergs, Kazimirs Plāters-Zībergs (1808-1876).
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Saimniece piedāvā sertificēta pirtnieka pakalpojums, organizē latviskos pirts rituālus, vada izglītojošas programmas par augu spēku izmantošanu savai labsajūtai. Apvienojot pirtnieka pakalpojumus un pašas ražoto produkciju, saimniece radījusi zīmolu - “Arnitas labsajūtu darbnīca”. Kā mājražotāja piedāvā pašceptu maizi, zāļu tējas un augu sīrupus, kā arī meistardarbnīcas kulinārā mantojuma jomā.