Nr | Name | Beschreibung |
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Territory is not attractive for a visitor without environmental knowledge and is very hard to find and reach through swampy forests on the North from Riva village. Area is not intended and appropriate for visits.
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1,7 km gara lokveida taka, kas iepazīstina ar dažādiem meža biotopiem, to iemītniekiem un meža apsaimniekošanas pamatprincipiem. Apmeklētāju ērtības nolūkā ir izveidotas koka laipas un neliels skatu tornis. |
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Durch das höchste Dünen-Massiv Estlands und den Moor führt der Lehr-Wanderweg. Blick vom Aussichtsturm bis auf die Insel Kihnu. |
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Der Gauja Nationalpark, 1973 gegründet, war Lettlands erster Nationalpark und hat eine reiche Tradition an Umweltschutz und Tourismus. In der Tat, der GNP ist einer der beliebtesten Ziele in Lettland. Die wichtigste “Pulsader” des Parks ist das Gauja Urstromtal, das entstand, als die Eiszeitgletscher verschwanden. Das Tal ist 95 km lang, mit vielen Nebenflüssen, zum Teil in tiefen Schluchten mit massiven Sandsteinfelsen aus dem Devon. Der tiefste Abschnitt des Flusstals befindet sich mit 85m Tiefe bei Sigulda. Das Territorium hat eine große Artenvielfalt – mehr als 900 Arten insgesamt. Die Gauja ist Lettlands beliebtester Fluss für Wassertourismus und man kann viele touristische Unterkünfte an seinen Ufern finden. Der Gauja Nationalpark ist einer der in Form von Naturpfaden und Tourismusrouten bestausgebauten geschützten Territorien in Lettland. Naturpfade in Līgatne verlaufen entlang von Wildgehegen – dem größten und komplettesten Objekt dieser Art in den baltischen Staaten. Der Park weist auch Kulturdenkmäler von gesamtbaltischer Bedeutung auf – das Turaida Museums Reservat, die mittelalterliche Altstadt von Cēsis mit seiner berühmten Burgruine und der Johanniskirche, die Wasserburg in Āraiši usw. Besucherzentren gibt es in Sigulda, entlang des Līgatne - Naturpfades und auf dem Zvārtes - Felsen. Die Verwaltung des GNP baut zur Zeit ein neues und modernes Besucherzentrum in Sigulda. |
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Within easy reach of the Finnish capital of Helsinki, visitors can escape into wild natural settings and enjoy typically Finnish scenery, with lovely lakes, green forests and rugged crags. The nearby Finnish Nature Centre Haltia spotlights the best of Finland's natural treasures from across the country. |
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Eins der seltenen Objekte unter dem freien Himmel, das über den im Weltmaßstab einzigartigen Baltischen Weg zeugt, wo die Einwohner der baltischen Länder – Litauen, Lettland und Estland eine Menschenkette bildeten. Das Denkmal befindet sich bei der ehemaligen Grenzkontrollstelle Unguriņi an der Grenze zwischen Lettland und Estland. Das Gedenkzeichen wurde am 23. August 2009 zu Ehren des zwanzigsten Jahrestages des Baltischen Weges errichtet. Der Autor ist der Mettalmaler Andris Dukurs. |
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Nature trail "Curves of Riva" starts at Ulmale-Labraga Lutheran Church and continues 3 kilometres down the picturesque downstream of river Riva. Rīva here flows in a canyon-type ravine which reaches 12 meter rise at some points. The trail reveals countless river twists and turns and steep coastal cliffs. The trail is partly accessible with an assistant and is marked with green paint. |
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Šis avots ir pazīstams kopš seniem laikiem. Kalpo kā laba dzeramā ūdens ņemšanas vieta. |
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Auf dem Hof werden aus natürlichen, selbstgezüchteten oder von den örtlichen Bauern gekauften Rohstoffen nach alten Methoden Weine aus Äpfeln, Rhabarbern und schwarzen Johannisbeeren und Branntwein aus schwarzen Johannisbeeren hergestellt. Während der Führung kann man den Prozess der Weinherstellung kennenlernen, Weine verkosten und die Vorort hergestellten Produkte kaufen. |
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Horse's Footstone has a curvy that recalls a horse's footprint.
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Das Tal des Flusses Vējupīte ist für die Reisenden gedacht, die sich vor mehreren steilen Holztreppen nicht fürchten, die an den steilen Hängen des Tals führen. Wenn wir hinter dem Gästehaus Līvkalns absteigen, dann kommen wir an der flachen (3,6 m), aber hohen (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter), die einer Spalte ähnliche Nische ist. Wenn wir etwa 10 Minuten flussabwärts (Richtung Gauja) gehen, wird das linke Ufer des Flusses von dem tiefen Tal Pūču grava (Eulental) durchgespaltet, wo der Fluss Kraukļupīte (Rabenfluss) fließt. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich am Anfang des 13. Jhs. die Burg aus Eichenholz des Lehnsherren Dabrelis befand. Der Haupteingang war auf der westlichen Seite des Burgbergs. Von den Tiefen des Tals Pūču grava kann man zum Burgberg eine Treppe hochsteigen. Um das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) zu besichtigen, muss dieselbe Treppe herabgestiegen und der Weg Richtung Gauja genommen werden. Das Tal Kraukļu aiza ist das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit bis zu 11 m hohen und eindrucksvollen Sandsteinwänden, wo sich die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) herausgebildet hat. Wenn wir noch etwa 10 – 15 Minuten gehen (den Fluss Vējupīte auf hölzerne Brücken überqueren), kommen wir an einer Treppe, die auf den Hügel Paradīzes kalns (Paradiesberg) führt (die Beschreibung siehe vorher bei der Nr. 7). |
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Atrodas galvenās Kuldīgas gājēju ielas malā. Sadarbojas ar vietējiem zemniekiem un piedavā Kurzemes novadam raksturīgus ēdienus, kā arī ēdienus no dažādu pasaules valstu receptēm. |
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Rendā uz nelielās Abavas kreisā krasta pietekas Īvandes 200 m attālumā viens no otra izveidojušies divi ūdenskritumi jeb rumbas. Lielākais ir apmēram 2m, mazākais aptuveni 1,4 m augsts. Upītes krastos redzami nelieli dolomītu atsegumi.
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Kultūrvēsturiska taka (garums ~ 2 km) Tipu (Tipu) ciemā, kas iepazīstina ar vairākiem interesantiem objektiem: veco skolu (1931. g.), Hallistes upi, pirti un Paunas saimniecību, kurā dzimis viens no Igaunijas nacionālās kustības līderiem Villems Reimans (1861. – 1917.). |
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Der weiteste Nordpunkt der Insel Hiiumaa. Der höchste Leuchtturm Estlands aus Roheisen (1873 – 1875) und das Denkmal zur Errinerung an die bei dem Unglück des Schiffes ‘Estonia” Umgekommenen. |
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Im Angebot Naturtouren: Flosswanderungen im Frühjahr, Kajaktouren im Sommer (beim Wunsch auch inklusive Biberbeobachtung), ganzjährige Schneeschuhwanderungen in den Moorgebieten von Estland, im Winter Kick-Sled Touren. Erfahrene Wanderführer erzählen spannende Geschichten über die Natur und Kultur von Estland. |
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Nach dem Bau des Stausees des Rigaer Wasserkraftwerkes ist es eine Insel, vor dem Bau – eine Halbinsel am linken Ufer der Daugava. Während des Ersten Weltkriegs fanden auf der Todes Insel dauerhafte Kämpfe der Lettischen Schützen gegen die zahlenmäßig überlegenen deutschen Truppen statt. Am 25. Dezember 1916 haben die deutschen Truppen Giftgase gegen der Lettischen Schützen eingesetzt. Zum Andenken an diese Ereignisse wurde 1924 nach dem Projekt des Architekten E. Laube am nördlichen Ufer des Todes Insel ein Denkmal für die gefallenen Lettischen Schützen errichtet. Diese Insel ist per Boot erreichbar. Es ist wert, Schützengräben und Begräbnisse der Insel zu besichtigen. Am nordwestlichen Ufer der Insel befindet sich eine Bootsanlegestelle, aber unweit von der – ein Erholungsplatz. Vor kurzer Zeit wurde ein Fragment der Schützengräber mit den Erdhütten erneuert. Die Kämpfe auf der Todes Insel hat der lettische Schriftsteller Aleksandrs Grīns in seinem berühmten Werk „Seelen im Schneesturm” beschrieben. |
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Eins der tiefsten Flussstromtäler Lettlands (bis zu 50 m). Entlang des rechten Ufers des Flusses ist eine Naturpfad eingerichtet. |
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Die Kräuterfarm Ööbiku, die sich in einer ökologisch reinen Gegend befindet, befasst sich mit dem biologischen Anbau von Kräutern, Beeren und Gemüse sowie deren Weiterverarbeitung. Hier werden auch Wurzelgemüse, Obst und Beeren getrocknet. |
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Das Dorffreilichtmuseum wurde 1991 auf einer Fläche von 18 ha eingerichtet. Hier wird mit authentischen Gebäuden und Ensembles die Region Oberlitauen repräsentiert. |