Nr Name Beschreibung
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1 Tag

Von Kaberneeme führt die Route durch einen Wald, in dem Sie Steinhaufen sehen können, die während der letzten Eiszeit hierher getragen wurden. Der Weg steigt bald etwa 20 m hinauf bis zum Wanderweg, der an der alten Uferlinie des Ancylus-Sees verläuft. Der Weg führt weiter zum Linnamäe HES und einer Hängebrücke. Folgen Sie dem Weg über den alten Festungshügel von Linnamäe und fahren Sie am rechten Ufer des Flusses Jägala weiter, bis Sie den Wasserfall Jägala erreichen. Dies ist der höchste natürliche Wasserfall in Estland, mehr als 8 m hoch. Die Suka-Brücke befindet sich etwa 500 Meter vom Wasserfall entfernt. Nach dem Überqueren des Flusses führt der Weg durch den Wasserfallpark Jägala. Schließlich führt der Weg durch das Dorf Koogi und kommt in Jõelähtme an.

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Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.

 

 

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Einzigartiger Themenpark am Fluss Pirita, wo sich alles um die alten Wikinger dreht. Leistungen: Wikingerburg, Zauberstube, Schmiede, prähistorische Kampfspiele, Schauspiele, Abenteuerreisen mit Wikingerboot auf dem Fluss Pirita, Wanderungen mit Einbaumboot, Wurfwaffen, Bogenschiessen, Axtwerfen, Höhlensauna, Rauchsauna, Forellenfang, Erlebnisunterkunft, Verpflegung u.a. 

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Die erste Kirche in Piņķi war aus Holz. Eine Idee über den Bau einer neuen Kirche erschien schon in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts, aber der erste Baustein wurde am 25. Mai 1872 gelegt (Architekt J. D. Felsko). Die Kirche ist von 1872 bis 1874 gebaut worden. Eine Orgel mit neun Registern wurde vom bekannten Orgelmeister Wilhelm Sauer 1890 gebaut. Am 17. Juli 1916 hatte hier das 5. Bataillon der Lettischen Schützen, das zur Frontlinie marschierte, nahe dem Landgut von Piņķi Unterkunft bezogen. An dem erwähnten Tag hat der Oberst Jukums Vācietis in der Kirche in Piņķi eine Predigt gehalten (über diesen Fakt haben Historiker verschiedene Meinungen), die zu einem der bedeutendsten Ereignissen der Geschichte Lettlands jener Zeit wurde. Das historische Ereignis hat den lettischen Dichter und Schriftsteller Aleksandrs Čaks dazu veranlassen, das in seinem Gedicht “Predigt in der Kirche in Piņķi” zu verewigen. Die Kirche (Kulturdenkmal) kann man auch von innen betrachten. In der dunklen Tageszeit wird das Gebäude angestrahlt. Nahe der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für die Lettischen Schützen.

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Das Gartenbauinstitut ist das führende Forschungszentrum für Obstbau und Gemüsebau in Lettland. Es befasst sich nicht nur mit der Auswahl und Einführung von Pflanzenarten, die für die landwirtschaftlich-klimatischen Bedingungen der baltischen Staaten geeignet sind, sondern stellt auch nahrhafte, ballaststoffreiche Lebensmittel aus den Gärten des Instituts her. Während der Frühlingsblüte haben die Gäste von Dobele die Möglichkeit, durch einen der größten Fliedergärten Europas zu spazieren, wo 240 verschiedene Fliederarten blühen. Im Mai/Juni können die Gartengäste des Gartenbauinstituts die Aprikosenbaum-, Kirschbaum-, Pflaumenbaum-, Apfelbaum-, Birnbaum- und Quittenbaumblumen genießen.

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8 Tagen

Diese Reise bietet die Möglichkeit, sich mit dem Alltag auf einem modernen Bauernhof vertraut zu machen, der alten Gewerbe- und Arbeitstraditionen anwendet. 

Alle Produkte, die auf dem Land angebaut werden, sind auf dem Rigaer Zentralmarkt zu finden. Deshalb beginnt die Reise gerade hier - auf einem der größten und ältesten Märkten Europas. Auf dem weiteren Reiseplan stehen der Besuch mehrerer Bauernhöfe und Verkostungen von deren Erzeugnissen - aus natürlichem Saft gemachte Bonbons, Käse, Getreideprodukte, Joghurt, Eis. Ein traditioneller Bauernhof und das Technische Museum Auf jedem Bauernhof gibt es eine kleine Exkursion. Die Reiseroute enthält auch die Besichtigung der vom Architekten Rastrelli entworfenen Perle der Barock- und Rokokoarchitektur - des Schlossmuseums Rundāle mit dessen Park und Rosengarten. Sehenswert in Bauska ist die Ausstellung der historischen Messgerät im Rathaus, das Schloss Bauska und die Bierbrauerei. In Litauen erwarten die Besucher Bauernhöfe, die sich mit Lavendel-, Heilpflanzen- und Hanfanbau beschäftigen und deren Erzeugnisse vor Ort erworben werden können. Die Stadt Anykščiai bietet Reisenden einen Spaziergang auf einer Wanderbrücke oberhalb der Baumwipfel.  Die archäologische Stätte Kernavė gehört zum UNESCO-Welterbe. Den Abschluss der Fahrt bilden die im 14.-15. Jahrhundert errichtete Wasserburg Trakai und Vilnius.
 

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Kuģīša piestātne atrodas Ostas ielas malā, kur tai piekļaujas Tirgus iela. „Hercogs Jēkabs” ekskursantus izvizina 45 minūšu garā braucienā (no maija – oktobrim) pa Ventas grīvu, piedāvājot aplūkot Ventspils ostas un vecpilsētas ainavas no citiem skatu punktiem.

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This recently built 26-metre wooden tower is on Ūdri Hill (58 metres above sea level). It is on the north-eastern shore of Lake Usma, less than one kilometre from the lake. The tower offers an excellent view of Lake Usma, its islands, and the vast forests which surround it.
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Atrodas Lielvārdes parkā pie Rumbiņas ietekas Daugavā. Līdzīgi kā citur, arī šeit 13. gs. pirmajā pusē bīskapa pili cēla nodedzinātās lībiešu koka pils vietā. Mūra pili nopostīja Livonijas kara laikā - 1577. g. Tikai 1987. g. notika drupu konservācija. Lielvārdes parka veidošanu uzsāka 19. gs. beigās Lielvārdes muižas barona Artura fon Vulfa vadībā. Sagaidot eposa „Lāčplēsis” simtgadi tajā izvietoja sešpadsmit no ozolkoka veidotas skulptūras (t.s. Skulptūru dārzs) (autori V. Ansavs, P. Mellis, Ē. Delpers, A. Dauvarte). Aiz pilsdrupām Daugavas krastā ir stāva krauja ar dolomīta iežuatsegumu. Līdz HES ūdenskrātuvei var nokļūt pa kāpnēm. Lielvārdes muižas pils līdz mūsdienām nav saglabājusies.

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Als das Gründungsjahr von Daugavpils wird das Jahr 1275 angesehen. Das ist die Zeit, als der Heermeister des Livländischen Ordens Ernst von Ratzeburg auf dem Burgberg von Naujene die Burg Dinaburga (Dünaburg) gebaut hat. Die Burg hat mehrmals unter litauischen und russischen Einfällen gelitten, bis sie im Jahr 1557 von dem russischen Heer unter der Leitung von Iwan dem Schrecklichen zerstört wurde. Nach diesem Ereignis wurde die Dünaburg 17 km weiter am rechten Ufer des Flusses erneuert, wo sich heute die Stadt Daugavpils befindet. In der Zeit zwischen 1810 – 1833 wurde eine neue Festung gebaut. Im Jahr 1826 wurde mit dem Bau des heutigen historischen Zentrums begonnen. Während des Ersten Weltkriegs wurden die wichtigsten Industrieunternehmen mit ihren Mitarbeitern nach Russland abtransportiert. Während der ersten Unabhängigkeit Lettlands blühte das Kulturleben von Daugavpils auf. Der größte Teil der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs – im Juli 1944 – zerstört. Heute ist Daugavpils die zweitgrößte Stadt in Lettland und ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der historischen Region Latgale. Vor einiger Zeit wurden Rekonstruktionsarbeiten in der Festung von Daugavpils begonnen, die auch in Europa einzigartig ist.

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Der Ort Viški entstand aus dem gleichnamigen Gut. Im 19. Jh. erhielt der Ort Stadtrecht. 1921 wurde eine Landwirtschaftsschule eröffnet, und 1926 eine einjährige Wirtschaftsschule. Während des 2. Weltkriegs, 1943, entstand daraus die Schule für Gartenbau und Imkerei und nach dem Krieg die Fachschule für Gartenbau, später für Landwirtschaft. In der engen Verbindung zu pädagogischer Tätigkeit liegt auch der Grund, warum das Zentrum von Viški nicht sonderlich typischen Kleinstädten ähnelt. Auf einem großen Territorium kann man hier diverse Grünanlagen finden und den dendrologischen Park (ab 1936)  sowie die Obstplantage, die immer noch betrieben werden. Man kann entweder einen einheimischen Reiseführer mit Kenntnis des Parks engagieren oder auch allein spazieren gehen.

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The cafe Kolumbine is situated in the suburb of Talsi city, about 1,5 km away from the centre.

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All that remains today is the governor’s house in which the Latvian author Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) lived from 1885 until 1887, and a stable built of fieldstones.  The Central Daugava Forestry Centre of the Latvian State Forests company is located in the building.  The stone gates of the Koknese High School where once the gates of the estate.  The buildings can mostly be viewed from the outside.

 

 

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Ein kleiner Produzent, der in seinem Betrieb Erdbeeren anbaut sowie Fisch nach dem estnischen Rezept räuchert und mariniert. Außerdem werden hier Honigbier und Hauswein sowie verschiedene Fleischprodukte hergestellt.

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Bis zum 80er Jahre des 17 Jahrhunderts befindete sich an dem Ort der heutigen Skanstnieki im Wohnkomplex von Vecdaugava das Schloss von Daugavgrīva. Wegen der natürlichen Änderungen am Flussbett von Daugava (früher floß der Fluss Daugava das Flussbett Vecdaugava entlang) wurde das Schloss niedergerissen und am Linken Ufer des Flusses Daugava „hinübergesetzt”. Das Schloss ist völlig ruiniert, dennoch die alte Schutzwälle und Schutzgraben erhalten geblieben sind. Diese haben die Soldaten der schwedischen Armee als Niederlassungsplatzt am Anfang des Nordischen Krieges genutzt. Auf jedem Fall ist dieser Ort ein sehr interessantes historisches Objekt und ein Objekt der militärischen Nachlass in Riga. Es lohnt sich, das Objekt zu besichtigen, wenn mal den nördlichen Teil der Stadt besucht.
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Dieser Hügel befindet sich3 km südlich von der Straße Vecumnieki – Ilūkste.Für einen Unkundigen ist es nicht leicht, ihn zu finden, weil es hier keine Hinweise gibt. Auch der weiter erwähnte große Stein von Stupeļi ist während der Vegetationszeit nicht so leicht zu finden. Der ungefähr 30 Meter hohe Hügel von Stupeļi ist einer der größten Burgberge der historischen Region Sēlija. Die Forschungen des Burgberges zeugen davon, dass der Burgberg gleich nach Christus verlassen wurde, aber später wurde er während der späten Eisenzeit bewohnt. Es ist interessant, dass in der Umgebung des Burgberges Eisen gewonnen und bearbeitet wurde. Die Funde lassen glauben, dass sich an diesem Ort eine der früheren Städte dieser Region befand. Am Fuße des westlichen Hangs des Hügels kann man den 6,7 Meter langen, 5,6 Meter breiten und bis zu 2,7 Meter hohen großen Stein vonStupeļi finden, dessen Volumen über der Erde 35 m3 beträgt. Es ist möglich, dass dieser Stein als eine Kultstätte diente. Bei den archäologischen Ausgrabungen (am Ende der 1970er Jahre) wurden in der Nähe des Steines Altertümer aus dem 10. bis 13. Jh. gefunden.

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Der Svente - Naturpark liegt im mittleren Teil des Augšzeme-Hochlandes mit dem See Svente in seinem Zentrum. Das ist einer der saubersten Seen in Lettland. Der Egļukalns - Berg bietet von seinem Aussichtsturm einen der schönsten Blicke in ganz Zemgalen. Besucher können die Hügel und Seen des Svente - Gebietes bestaunen. Der Egļukalns - Berg hat sowohl Skipisten als auch einen Naturpfad.
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Interesanta dažāda vecuma ēku ieskauta gājēju ieliņa (gājēju daļa ~ puskilometrs), kura var novērot pilsētas arhitektūras stilu attīstību no 17. - 20. gs. Šeit tāpat kā citur Kuldīgā var apskatīt un nofotografēt pilsētai raksturīgos virsgaismas lodziņus un greznās un daudzveidīgās ēku durvis. Te vērts pasēdēt arī krodziņā!

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Dieser Garten erhielt mehrfach den Titel als herausragender Ziergarten und Mustergarten von Lettland. Die Hausherrn bieten Führungen an und beraten in Fragen der Anlage dekorativer Grünanlagen.

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Im südwestlichen Teil der ehemaligen Flugplatz von Spilve sind noch immer betonierte Plätze erhalten geblieben. In der Zeit der Sowjetunion wurden diese Plätze als Station für militäre Drehflügler genutzt.