Nr | Name | Beschreibung |
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No Vilsandi bākas un tai tuvākās apkaimes ir labi saskatāmas leģendārās Vaikas salas. Tām ir piešķirts rezervāta statuss, tādēļ salas var apskatīt tikai no attāluma. Mazākā no saliņām - Kullipank ir tikai pārdesmit metrus diametrā. Tā ir jūras ūdeņu izrobots zemas un asas dolomīta klints fragments, kas klāts ar oļiem, nelieliem laukakmeņiem un kādu atsevišķi stāvošu lakstaugu. Domājams, ka vētru laikā tā pazūd zem jūras ūdens. Savukārt, Alumine Vaigas – Apakšējā Vaikas sala ir lielākā no sešām salām. Šīs salas diametrs ir ~ 150 m un tā paceļas vismaz kādus divus metrus virs jūras līmeņa. Uz salas ir bagātīga veģetācija un pat kāds zems krūms salas centrā. Redzami arī metru augsti atsegumi. Uz salas vēl joprojām atrodas 20. gs. sākumā celto „putnu māju” paliekas, kas bija domātas ligzdojošo putnu piesaistīšanai. |
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Die heutige Kirche aus Holz wurde auf diesem Hügel im Jahr 1947 gebaut, aber sie ist erneuert worden. Heute befindet sich in der Kirche das Dekanat von Rēzekne. Die Kirche kann man von außen besichtigen. Im Dorf Dukstigals waren bis zum Jahr 1960 zwei Gemeinden: Das Weiße Dukstigals (von Šadurskis) und das Schwarze Dukstigals (von Slobodskis). Im Weißen Dukstigals wurde eine Kirche im Jahr 1775 gebaut. Diese Kirche hat die Sowjetmacht im Jahr 1960 gewalttätig zerstört. Und das wurde trotz der Tatsache gemacht, dass diese Kirche ein Baudenkmal und die älteste Kirche (367 Jahre alt) in der Region Latgale war! Eine Rechtfertigung war die Erklärung, dass sich in einer Gemeinde zwei Kirchen nicht befinden dürfen. |
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Iespēja atpūsties un relaksēties pirtiņā, baudot latviskos pirts rituālus. Sildīšanās un pēršanās ar pirtsslotām, augu skrubji un maskas, kāju vanniņas un zāļu tējas. Pēc pēriena – veldze dīķī. Pirts tā ir svētnīca miesai, garam un dvēselei. Piedāvājumā arī izglītojošā programma par augu spēku un to izmantošanu savai labsajūtai. Apmeklējums noteikti iepriekš jāpiesaka! Vietu skaits ierobežots! |
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Die nach dem Bau der Straße Tallinn – Narva gefundene und rekonstruierte 36 alte Bestattungen (8. – 7. Jh. vor Christus) ist ein interessantes archiologisches Denkmal mit einem Besucherzentrum und einer geschichtlichen Ausstellung. |
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Aus Lehm, Steinmasse und anderen Materialien formt die Töpferin Geschirr und verschiedene Gegenstände für Innenausstattung und sie brennt ihre Werke in einem offenen Brennofen. Die Besucher können hier an einer Führung teilnehmen, die Handwerkerin bei ihrer Arbeit beobachten, selber eine Tasse formen, sowie die Werkstatt beim Öffnen des Brennofens besuchen. |
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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut, Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben. |
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The farm grows apples, pears and medicinal plants such as peppermint, marigold, etc. The owners also collect wild medicinal plants. An interesting tour is available, and you can purchase products at the farm or at the Latvian Eco Product Store at Barona Street 45-47 in Rīga. |
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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums, am Freiheitsplatz. Lettische Küche: Graupengrütze. |
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Dieses Gebiet wird regelmäßig überflutet, wenn der Fluß Lielupe über seine Ufer tritt. Diese Auenwiesen sind wichtig für Vögel. Das Gebiet kann von der Straße Rīga-Liepāja und von der Straße nach Kalnciems aus, die daran entlang führen, betrachtet werden.
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Dauer: 9 Tage / 12 Tage, für wen: unabhängige Individualreisende. Transport: Fahrrad, Kanu, gesamtlänge - ~ 446 km Radfahren, ~ 7 km im Kanu. Reiseverlauf: Riga - Gauja-Nationalpark - Otepää - Ahja-Fluss - Tartu - Lahemaa-Nationalpark - Tallinn |
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Der Turm befindet sich im Gutspark Kiiu. Wurde im ersten Viertel des 16. Jh. errichtet und diente als einen „Schutzraum” für Grundbesitzer. Geöffnet für Besucher und bietet den berühmten estnischen Likör „Kiiu torn” an. |
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Die Lettischen Schwarzköpfigen Schafe der Wirtschaft Ances wachsen in einer sauberen Umwelt – auf dem Gelände des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme, an der Grenze mit Estland, in der Gemeinde Naukšēni, wo niemals chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel intensiv verwendet worden sind. Sowohl im Winter, als auch im Sommer bewegen sich Schafe frei, und der Zaun dient erstmals dazu, damit keine Wölfe und Wildschweine kommen könnten. In der Herde der Wirtschaft werden nur solche reinrassige Mutterschafe gehalten, die als Zwillinge oder Drillinge geboren sind, darunter auch Tiere für genetische Ressourcen. Die Vorgänger dieser Tiere haben Blutbeimischung von nur einer Sorte – des Deutschen Schwarzköpfigen Schafes. Die Schafe werden in Januar, Februar, August und September nur mit hochwertigen Lettischen Schwarzköpfigen Zuchtböcken in Gruppen gekreuzt. |
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Kretoņu (Kretuonas) ezera dienvidu krastā (ezeru gan neredz aizauguma dēļ) meklējams Kretoņu ciems. Šķiet, ka šī vieta ir „aizķērusies" pagātnē. Cauri ciemam iet viena iela, kurai abās pusēs izvietojušās 19. – 20. gs. mijā (dažas pat mazliet agrāk – 19. gs. vidū) celtās saimniecības. Te redzamas gan dzīvojamās, gan saimniecības ēkas, kuras rada etnogrāfiska brīvdabas muzeja sajūtu. Dažas no tām gan ir „padevušās" laika zobam. Lai vai kā, šis ir viens no neparastākajiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem, kuru pa „galveno ielu" vērts izstaigāt visā garumā. Šim, tāpat kā pārējiem etnogrāfiskajiem ciemiem ir piešķirts kultūras mantojuma objekta statuss. |
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Ein weites Territorium im Süden von Pāvilosta, wo die ehemaligen vereinten Lagerhäuser und Erdölstationen gelegen sind. Zur Zeit wird das Territorium als Gewinnungsplatz der Baustoffe und Werkstatt der Holzbearbeitung genutzt. In der Nähe des Territoriums sind Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt.
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Befindet sich auf einer Anhöhe, an einem schönen Ort, am Ufer des Alūksne Sees bei der Pleskavas Straße (P 40). Das Denkmal wurde am 20. Juni 1923 vom Staatspräsident Jānis Čakste eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Bildhauers J. Miesnieks errichtet. Im Zentrum des Denkmals ist ein Schild mit einem gekreuzten Schwert dargestellt. Auf dem Sockel ist die Inschrift angebracht: “Den für Lettland gefallenen Kriegern des 7. Infanterieregiments von Sigulda. 1919 – 1920”. Auf einer anderen Seite ist folgende Inschrift angebracht: “Besser sein Leben geben, als unser Vaterland verlieren”. In der Sowjetzeit (1953) wurde das Denkmal abgerissen. Das Denkmal wurde 2009 erneuert. |
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Atrodas pie tilta (Akadēmijas iela 1) pār Lielupi. 1574. g. pēc Kurzemes – Zemgales hercoga Gotharda Ketlera pavēles uzsāk jaunas baznīcas celtniecību. Dievnama tornis tapa laikā no 1686. g. – 1688. g., bet 1862. g. to paaugstināja līdz 80,5 m. Baznīca nodega padomju aviācijas uzlidojuma laikā 1944. g. 27. jūlijā. 1954. g. Padomju armijas sapieri uzspridzināja ēkas atliekas. 2009. g. sākās baznīcas torņa rekonstrukcija un šobrīd tajā izveidots izcils interaktīvais muzejs (īpaši draudzīgs bērniem) un stiklota skatu platforma. |
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Die Baumschule „Bērziņi“ begann 1991 als Familienunternehmen. Die Baumschule hat ihren Schwerpunkt bei Zierpflanzen, Sommerblumen und mehrjährige Blumen. Der Hof hat 2200 m2 saisonale Gewächshäuser mit doppeltem Folienüberzug. Auf 7000 m2 werden in Blumentöpfen zwischen 120.000 und 140.000 mehrjährige Blumen gezogen. Zudem wird Weihnachtszubehör und floristisches Material produziert. |
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Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist. |
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Ein ökologischer, einem Fass ähnlicher Bau aus Fichtenholz, der sich am Strand befindet. Das Bett befindet sich am Fenster, um romantische und der Natur nahe Gefühle zu erwecken. Ein ausgezeichneter Ort zur Beobachtung des Sonnenuntergangs und Sonnenaufgangs, sowie zum Genuss der Nähe der Ostsee. |
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Divus kilometrus garās lokveida takas sākums ir meklējams pie Somā nacionālā parka apmeklētāju centra (atklāts 2000. gadā) – Tēramā ciemā. Tā ved gar Mardu strauta (Mardu oja) krastu, kur krustām šķērsām ir sakrituši bebru nogāztie koki, radot diezgan juceklīgu skatu. Apmeklētāju centrā var iegūt nepieciešamo informāciju, noskatīties videofilmu un nacionālajam parkam veltītu ekspozīciju. |